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Thema

Klaus Wowereit

Der indische Bollywood-Star Shah Rukh Khan im Roten Rathaus.

Lars von Törne über die um sich greifende Angst vor dem Terror. Oder: Ein Rotes Rathaus muss nicht immer wegen eines herrenlosen Koffers geschlossen sein.

Von Lars von Törne
Gestatten:

Rot ist eigentlich Pflicht bei solch einer Veranstaltung. Mindestens eine Schleife in dieser Farbe, gerne aber auch ein Schal oder ein ganzer Hosenanzug – jeder Grad der Solidaritätsbekundung mit den Aids-Kranken ist möglich und wurde am gestrigen Abend im Theater des Westens auch genutzt.

Von Eva Kalwa

Im Ausschuss für Stadtentwicklung ist man sich einig: Die archäologischen Funde vor dem Roten Rathaus gilt es zu erhalten. Dafür ist man auch bereit, die Pläne für die neue U-Bahn-Station der U5 zu überarbeiten.

Von Ralf Schönball

Als sein Vorgänger Johannes Paul II. nach Berlin kam, wurde er ausgepfiffen. Dennoch traut sich Papst Benedikt XVI. kommenden September in die deutsche Hauptstadt.

Von Claudia Keller
Berufswahl ganz konkret. Bahn-Manager Robindro Ullah erklärt den Schülern der Löwenzahl-Grundschule in Neukölln seinen Job.

Berufsvorbilder für Einwandererkinder sind an 15 Schulen unterwegs. Die Schüler sollen raten, was der Beruf der sogennanten Perspektivgeber ist und können ihnen dann Fragen dazu stellen.

Von Patricia Hecht

Wochenlang hat der Berliner Orchesterstreik das Publikum irritiert, jetzt ist er in der Politik angekommen. Am Montag wollte sich der Kulturausschuss des Abgeordnetenhauses die Hintergründe des Konflikts erklären lassen. Doch offensichtlich waren es dann doch der Feinheiten zu viel.

Von Udo Badelt

Der Regisseur der Uraufführung des legendären Musicals "Linie 1", Wolfgang Kolneder, ist tot. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) reagierte mit Bestürzung auf die Nachricht.

Klaus Wowereit läuft sich jetzt warm – für einen Wahlkampf, der für ihn der schwierigste seit 2001 werden wird.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Kraft holen. NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft forderte als Gastrednerin die Berliner SPD zu Selbstbewusstsein auf. Foto: dapd

Ein kämpferischer Klaus Wowereit begeistert den Parteitag. Die SPD will die Wasserbetriebe und die S-Bahn kaufen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Blankenfelde/Zeuthen - Die Schirmherrin des Bündnisses Berlin-Brandenburg gegen neue Flugrouten, Sabine Bergmann-Pohl, hat den verantwortlichen Politikern in Berlin, Brandenburg und dem Bund am Freitag vorgeworfen, die Entscheidung zu den künftigen Flugrouten an die Fluglärmschutzkommission zu delegieren, statt selbst aktiv zu werden.Als Eigentümer der Flughafengesellschaft könnten der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (beide SPD) und Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) die Sache ganz rasch entscheiden, da alle gemeinsam die neuen Routen ablehnten.

Zwölf Bürgerinitiativen kämpfen gegen die geplanten Flugrouten am künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International. Jetzt wird einer Initiative vorgeworfen, nur für die eigene Region zu kämpfen und andere Gebiete stärker belasten zu wollen.

Von Klaus Kurpjuweit

Wowereit: Rettungsinitiative schadet Kudamm-Bühnen Nach Ansicht des Kultursenators Klaus Wowereit gefährdet das Engagement der „Initiative Rettet die Ku’damm-Bühnen“ die Zukunft beider Theater. Er halte es für „problematisch“, wenn die Vereinigung wie bisher die Pläne des irischen Investors Ballymore bekämpft.

In der letzten Zeit gibt sich der Regierungschef gerne volksnah. Er demonstriert sogar in Lichtenrade mit. Doch bei den Flugroutengegnern war er nicht willkommen.

Von Lars von Törne

Am 9. November 1989 öffnete sich an der Brücke an der Bornholmer Straße die DDR-Grenze. Heute wurde dort ein neuer Gedenkort eröffnet. "Ein Drama von weltgeschichtlichem Ausmaß" habe sich hier abgespielt, sagte Klaus Wowereit bei der Einweihung.

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