
Vinegar Syndrome zeigt im Filmrauschpalast „eskalationsfreudiges Genrekino“ der 70er bis 90er. Eine Begegnung mit dem Archivar des Videolabels, Oscar Becher.
Vinegar Syndrome zeigt im Filmrauschpalast „eskalationsfreudiges Genrekino“ der 70er bis 90er. Eine Begegnung mit dem Archivar des Videolabels, Oscar Becher.
Behörden statt Politik, Resolutionen statt Pläne: Erik Reger kritisiert deutsches Souveränitätsstreben ohne Idee oder Grundlage und plädiert für eine klare Orientierung nach Westen.
Ein Teil der Innenbeleuchtung wurde während der Bauarbeiten geklaut. Noch ist unklar, wie lange es dauern wird, die Lampen zu ersetzen.
In seinem sechsten Jahr als Philharmoniker-Chefdirigent scheint Kirill Petrenko endgültig in Berlin angekommen zu sein. Von den Plänen für die Saison 2025/26 schwärmt er auf mitreißende Art.
Vor mehr als einem Jahr musste das Café Rix in der Karl-Marx-Straße schließen. Der Heimathafen Neukölln führt die beliebte Adresse weiter – mit vielen neuen Ideen.
Ihr Laden: „ein Hausfrauen-Traum von Romantik und Rüschen, von Sehnsucht und Spitze“
Das Bankhaus Metzler aus Frankfurt am Main empfängt seine besonders wohlhabende Kundschaft ab jetzt auch in Berlin. Das sagt etwas aus über die Wirtschaft in Ostdeutschland. Und Metzlers lokale Konkurrenten sind vorbereitet.
Das größte Familienunternehmen Berlins ist weiter auf Wachstumskurs, vor allem in Deutschland und Italien. Zu den Kunden gehören Autohersteller, Rechenzentren, aber neuerdings auch Rüstungsbetriebe.
Das Einkommen von Künstlern in Brandenburg lag 2023 bei 24.320 Euro im Jahr. Damit könne man schlecht überleben, so deren Verband. Der Schutz von Kunst und Kultur gehöre in die Landesverfassung.
Der Kofferhersteller Rimowa verlieh am Dienstagabend bereits zum dritten Mal seinen hoch dotierten Designpreis. Unter den vielen Gästen war auch der ein oder andere Promi.
Die kahle Südfassade des Blu rückte mit der Eröffnung des Kunsthauses Minsk in den Blickpunkt und wurde immer wieder stark kritisiert. Jetzt soll der Künstler Robin Rhode die Wand gestalten.
Potsdams reiche Museumslandschaft bietet viel Stoff zum Entdecken. Zur 48. Ausgabe des Museumstages am 18. Mai bieten viele Häuser freien Eintritt und ein besonderes Programm.
Das eingezäunte Areal ist ein Ergebnis der Bürgerbeteiligung. Der Kleistpark soll durch denkmalgerechten Umbau nicht nur historisch, sondern auch aktuell erlebbar werden.
Fred Duval und Ingo Römling verarbeiten in ihrem Science-Fiction-Comic „Metropolia“ aktuelle Themen von Rohstoffknappheit bis Robotik – und lassen ein dystopisches Berlin des Jahres 2099 sehr cool aussehen.
In einem jahrelangen Vermögensstreit reklamierte Georg Friedrich Prinz von Preußen Ansprüche auf Tausende Kunstwerke in Berlin und Brandenburg. Berlins Kultursenatorin nennt den Deal einen „historischen Durchbruch“.
Georg Friedrich Prinz von Preußen ist nach eigenen Worten seit 30 Jahren mit dem Streit über Kunstschätze seiner Familie beschäftigt. Nun freue er sich auf die Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand.
Die Berliner Elektro-Pionierin Barbara Morgenstern bekommt ihren eigenen Film. Regisseurin Sabine Herpich hat ein geduldiges Dokument kreativer Arbeit geschaffen.
Nachdem im vergangenen Jahr die Schweiz den Eurovision Song Contest gewonnen hat, reist in diesem nicht nur das queere Europa an den Rhein. Dafür gewappnet war die Stadt schon zuvor.
In unsicheren Zeiten beginnen die Filmfestspiele in Cannes am Dienstag dennoch mit stolzgeschwellter Brust. Es wird wieder ein Spektakel.
Vieles, was in Jinok Kims Restaurant auf dem Teller landet, baut die Köchin selbst in Potsdam an. Manche Kräuter kann man nirgends kaufen. Auch andere haben das Konzept für sich entdeckt.
Der Streit lief seit 1926. Nun haben sich die Nachfahren des letzten deutschen Kaisers mit der öffentlichen Hand über Besitz und Eigentum an Tausenden Kunstschätzen geeinigt.
Die Küche übt auch bei privaten Partys eine große Anziehungskraft aus. Das KaDeWe öffnete nun den Backstage-Bereich für zahlende Gäste.
Wir sind ständig dabei, unser Gehirn mit Informationen zu fluten und uns zu optimieren. Nichtstun ist heute kein Luxus, sondern ziviler Ungehorsam.
Die in Großbritannien geborene Kuratorin und Kunsthistorikerin Ruth Ur übernimmt ab Juni die Leitung der Berliner Initiative.
15 Bands versammeln sich im Juni in Neuruppin. Die Veranstalter aus Köpenick versprechen für die zwei Tage einige Überraschungen mit namhaften Ostrock-Bands.
Vor 20 Jahren wurde das Berliner Holocaust-Mahnmal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Initiatorin Lea Rosh spricht über das Erinnern und die Dringlichkeit eines AfD-Verbotsverfahrens.
Die Zukunft des Bauens wird auf der Architekturbiennale in Venedig verhandelt. Leider (fast) ohne Berliner Büros oder Hochschulen. Wo sind sie?
Was waren die größten Leistungen von Magnus Hirschfeld? Ein Gespräch mit Manfred Herzer-Wigglesworth, einem der Forscher, die den legendären Sexualwissenschaftler zurück ins öffentliche Gedächtnis holten.
Chris Imler stellt im „Säälchen“ am Holzmarkt sein neues Album vor. Er singt, spielt mehrere Instrumente - und bewahrt sich auch als Alleinunterhalter seine punkige Anti-Haltung.
Die Umsetzung des 2020 beschlossenen Projekts lässt auf sich warten, nun wurde in Berlin ein provisorisches Denkmal für die polnischen Opfer des Zweiten Weltkriegs errichtet. Es ist Zeit für neue Pläne.
Im Dienste der Erkenntnis über die Existenz baut Aneta Grzeszykowska möglichst viel Distanz zu ihrem eigenen Körper auf. Und gibt ihn trotzdem preis. Zu sehen im Kunstverein Ost.
Sie haben eine Mutter, sind selbst eine oder haben einfach Lust auf einen Ausflug: Wir haben für Sie die besten Tipps für den 11. Mai herausgesucht.
Von Maria bis Morticia Addams: Die Tagesspiegel-Kulturredaktion empfiehlt Filme, Serien, Kunst und Literatur zu interessanten Müttern.
In Berlin und Brandenburg gibt es für Archäologie-Fans einiges zu entdecken. Diese spannenden Funde und Schauplätze sollten Sie kennen.
Das Magazin „Bunte“ verlieh mal wieder seine „New Faces Awards“ in Berlin. Was zuvor schon in den Kategorien „Style“ und „Music“ passierte, galt dieses Mal dem „Film“ – nur etwas glamouröser.
Beim Deutschen Filmpreis nutzt Igor Levit die Bühne, um der verstorbenen Holocaust-Zeugin Margot Friedländer zu gedenken. Dabei muss der Starpianist mehrmals um Fassung ringen. Im Saal wird es still.
Im Sommer wird Berlin zur Stadt der Freiluftkinos. Eines von ihnen, in der Hasenheide, bietet sogar Vorführungen, wenn es noch taghell ist. Ein Besuch im Park
Sie widmete ihr Leben dem Kampf gegen das Vergessen: Margot Friedländer, Holocaust-Überlebende und Ehrenbürgerin Berlins. Ein Nachruf auf eine Unerschütterliche.
Zum Festivalauftakt am 80. Jahrestag der Befreiung zeigte Brandenburgs Fest für Neue Musik, wie stark Vergangenheit und Gegenwart ineinandergreifen. Das Motto 2025: „transreal“.
In einer bundesweiten Erhebung des Centrums für Hochschulforschung bekamen neun Berliner Hochschulen sehr gute Bewertungen, darunter auch private. Diese Studienfächer und Unis sind dabei.
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