
Eine Berliner Stiftung ändert den ikonischen Songtext von Udo Lindenbergs „Sonderzug nach Pankow“ ab. Und die Empörten sind direkt zur Stelle.
Eine Berliner Stiftung ändert den ikonischen Songtext von Udo Lindenbergs „Sonderzug nach Pankow“ ab. Und die Empörten sind direkt zur Stelle.
Bei einem Chorfestival im Humboldt-Forum soll im November auch ein Hit von Udo Lindenberg erklingen. Doch ein Wort gilt nicht mehr als akzeptabel. In der DDR wurde gleich das ganze Lied zensiert.
Der Neuköllner Musiker Tayfun Guttstadt versucht, Tradition und Straßenkultur in seiner Musik zu verbinden. Damit spiegelt er auch seine eigene Lebenswelt wider.
Mit 77 Jahren ist die klassisch ausgebildete Pianistin eine Pionierin des freien Jazz: Zum Berliner Jazzfest kommt sie für ein Solokonzert und einen Auftritt mit Joe Lovanos Trio Tapestry.
Im Potsdam der 80er-Jahre wurden historische Bauten saniert oder abgerissen. Neue Wohnviertel entstanden, erster Protest keimte auf. Ein neuer Bildband gibt Einblicke in diese Zeit.
Brandenburgs Aufarbeitungsbeauftragte Maria Nooke fordert mehr Aufklärung von Schülern über die jüngste deutsche Geschichte. Eine Ausstellung in der Landesvertretung widmet sich der Staatssicherheit in der DDR.
Filmemacher Andres Veiel zeigt in einer Dokumentation die NS-Regisseurin als notorische Lügnerin, die den Deutschen half, ihre Schuld schönzureden – bis in die Gegenwart. Ein Gespräch.
Gefangene hassen das Personal? Fluchten gehören zum Alltag? Justizvollzugsbeamtin Denise Albrecht räumt mit den größten Irrtümern auf – und erzählt, wie das Leben in der JVA Tegel wirklich ist.
Sie werden meist ehrenamtlich betreut und arbeiten niederschwellig, aber sehr effektiv: 426 Bürgerstiftungen engagieren sich in der Bundesrepublik. Ein Überblick
Die Galerie Grotto macht den Hansaplatz zum Ziel für hippe Kunstliebhaber. Der Inhaberin geht es auch um eine Aufwertung des Viertels. Und sie gibt Tipps, was es dort zu entdecken gibt.
Er war bekannt für seine Porträtkunst und gehörte zu den Künstlern der Villa Rumpf. Vor wenigen Tagen verstarb er nach langer Krankheit. Ein Nachruf.
Am Anfang war die Malerei: Achim Freyer ist als Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner weltberühmt. In Marzahn-Hellersdorf sind nun die Ursprünge seines Schaffens zu entdecken.
Um 1900 spielte sie in einer Liga mit Malerkollegen wie Max Beckmann und Max Liebermann. Jetzt ist ihre wandlungsfähige Kunst in der Villa Liebermann zu sehen.
Indonesien hat seine neue Botschaft im Berliner Tiergartenviertel eröffnet. Der Bau vereint europäische Machart und architektonische Referenzen an den Inselstaat.
Die Menschen seien anfälliger für charismatische Führer, meint der Soziologe. Unwiderstehliche Auftritte folgten ganz bestimmten Regeln. Von der Bühnenmagie des Populismus.
Straftäter, die im Gefängnis landen, sind abgeschottet vom normalen Alltag. Spätestens, wenn sie die Strafe verbüßt haben, müssen sie dort aber klarkommen. Kontakt nach „Draußen“ ist wichtig.
Jens Reule Dantas hätte gerne eine Baugenehmigung für seine Ausstellung. Das Amt sagt, sein Architekt habe schon eine bekommen. Hat er aber nicht. Eine Zwickmühle ohne Entkommen.
Die französisch-senegalesische Regisseurin Mati Diop erzählt in „Dahomey“ von der Rückführung der Benin-Bronzen nach Nigeria - mit einer Holzskulptur als Hauptfigur und Erzählerin.
Das Häuschen an der Residenzstraße in Reinickendorf soll zum Anziehungspunkt im Kiez werden. Bald soll der Umbau losgehen. Doch drinnen steht etwas im Weg.
„Menschenfeindlich“ und „entfremdet“: Die AfD agitiert mit anti-modernen Parolen gegen Viertel, in denen viele ihrer Wähler wohnen.
Seit 2019 ist Potsdam Unesco Creative City of Film. Die Stadt verfolgt das Projekt mit vergleichsweise kleinem Aufwand. Was ist bisher erreicht worden?
Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein, milde Temperaturen und knallbunte Blätter: Der Herbst ist traumhaft. Fünf Tipps, wo sich die Pracht in Potsdam am besten erleben lässt.
In der vergangenen Woche wurden in Berlin diverse Prominente mit Auszeichnungen überschüttet. Mit dabei waren Tjark, Micaela Schäfer, Helene Fischer und Joe Biden.
In Potsdam leben mehr als 3000 Menschen aus der Ukraine. Nun bietet das Museum Barberini Audiotouren durch seine Ausstellungen auch auf Ukrainisch an.
Geisterstunde für die Kinder, Partys für die Erwachsenen: Wir wissen, wo Sie dieses Wochenende schon Halloween feiern können.
Wir haben uns durch das letzte Jahrhundert geschaut und die Liste für den herbstlichen Filmabend zusammengetragen. Es wird gruselig!
Man kann in Italien preiswert Urlaub am Wasser machen, ohne dafür eine Hotelburg in Rimini oder eine Luxusvilla am Comer See zu buchen. Nur, an welchem Wasser genau – und was gibt es da zu tun?
Stephan Abarbanell hat ein hochaktuelles Buch über die Frau von David Ben-Gurion, den Gründer des Staates Israel, geschrieben: „Paula oder Die sieben Farben der Einsamkeit“.
Die Green Door Bar steht seit 30 Jahren für gute Drinks im Kiez. Wo die gerade frisch ausgezeichnete Barchefin Maria Gorbatschova die Zutaten für ihre Kreationen findet, verrät sie im Gespräch.
Eine Petition fordert die Rückkehr der Nofretete nach Ägypten. Bereits mehr als 21.000 Menschen haben unterschrieben. Das Museum hält dagegen.
Lauryn Hill ist wieder da, Nena immer noch – und Culk starten gerade durch. Das sind unsere Konzert-Tipps der Woche.
In Berlin sollten Nachwuchswissenschaftler eine unbefristete Anschlusszusage erhalten. Doch die von Rot-Rot-Grün beschlossene Gesetzesänderung will der schwarz-rote Senat nicht mehr umsetzen.
Ende Oktober schließt die Deutsche Kinemathek ihre Dauerausstellung am Potsdamer Platz. Bis dahin können sich Besucher diese noch einmal anschauen – bei freiem Eintritt.
Im Humboldt-Forum macht die Ausstellung „Berlin Global“ neue Grenzen sichtbar – und erzählt gleichzeitig die Stadtgeschichte. Zu sehen ist unter anderem die Tür des Clubs Tresor.
Eine Berliner Ausstellung thematisiert die doppelte Bedeutung des Begriffs „Teilen“. Geht es beim Thema Grenzen um Trennung oder um gemeinsamen Besitz?
Jeden Tag Armut, Krisen, Notfälle: Die von Sauerbruch Hutton gebaute Genfer Zentrale für Ärzte ohne Grenzen setzt auf Offenheit und Flexibilität. Eine Schau in Berlin zeigt dieses und weitere Projekte des Büros.
Das Leben ändern und die Welt gleich mit dazu: Vor der Generalsanierung trumpft das Centre Pompidou in Paris noch einmal mit einer faszinierenden Ausstellung aus seiner einzigartigen Surrealismus-Sammlung auf.
Straftäter, die im Gefängnis landen, sind abgeschottet vom normalen Alltag. Spätestens, wenn sie die Strafe verbüßt haben, müssen sie dort aber klarkommen. Kontakt nach „Draußen“ ist wichtig.
Ein Archiv an der Akademie der Künste gibt Einblicke in das Leben des Schauspielers Manfred Krug, der sowohl in der DDR als auch in der BRD ein Star war. Zur Eröffnung kamen Wegbegleiter und Familie.
Die Musik spielt nicht nur auf den Bühnen Berlins, sondern auch in den Museen. Diese fünf Ausstellungen in Berlin zeigen unterschiedliche Facetten der Musik.
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