
Was ist los in Charlottenburg-Wilmersdorf? Unser Bezirksnewsletter-Autor hat hier für Sie Tipps und Termine aus der Berliner City West zusammengestellt.
Was ist los in Charlottenburg-Wilmersdorf? Unser Bezirksnewsletter-Autor hat hier für Sie Tipps und Termine aus der Berliner City West zusammengestellt.
Nach 50 Jahren in Baracken: Für die Gärtner im Potsdamer Park Sanssouci gibt es jetzt einen funktionellen Neubau aus Holz. Geheizt wird mit Altholz aus dem Schlosspark.
Aaron Zigmans Oratorium „Émigré“ lässt musikalisch zu wünschen übrig. Trotzdem ist es ein hochaktuelles Musiktheaterprojekt. Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin besorgte nun die europäische Erstaufführung.
Was lange währt, muss nicht gut werden: Der Text des Bundestags zum Antisemitismus stößt auf breite Kritik – auch in Israel.
Von Demokratie-Debatten bis zu Globalisierung und Technisierung: Viele Themen sind bereits im 18. Jahrhundert angelegt. Das DHM widmet dem Zeitalter jetzt eine Schau.
Europaweit prunken die Museen in den kommenden Monaten mit hochkarätigen Ausstellungen. Ein Streifzug durch die Welt der Bilder.
Als Kind rettete er sich vor den Nazis nach London, als Künstler erfand er die „Autodestructive Art“. Mit seinem radikalen Werk kämpfte Gustav Metzger trotzdem gegen Zerstörung an.
Ein Meister in seinem Fach und in der Kunst, sich selbst zu übertrumpfen
Martin Claus kennt die Köpenicker Altstadt seit mehr als einem halben Jahrhundert. Jetzt will er mit einer Ausstellung in Köpenick zeigen, was ihn seit seiner Kindheit fasziniert.
Im November sind die Berliner Philharmoniker auf Gastspielreise. Für den Rest der Berliner Klassikszene heißt das: Bühne frei! Fünf Tipps.
Seit Freitag ist im Nachtclub „Trauma Bar und Kino“ die Ausstellung „You Can Only Kill Us Once“ zu sehen. Performances, Konzerte und Installationen sollen die US-Opioid-Krise ästhetisch übersetzen.
60 Jahre und kein Ende: Eindrücke von den Konzerten im Großen Haus der Berliner Festspiele – von Joe Lovanos Trio Tapestry bis zu Joachim Kühns French Trio.
Die Aids-Stiftung zelebrierte eine Opernnacht der besonderen Art: Mit begeisterndem Bühnenprogramm und neuem Party-Konzept der Vorstandsvorsitzenden der Stiftung, Anne von Fallois.
Cafés, Restaurants und Clubs verschwinden jedes Jahr. Doch die Vielfalt an Tradititions-Kinos ist noch immer beeindruckend. Ein Streifzug durch Kieze und Kinohistorie.
Über Social Media wurde ihre Mode bekannt. Beyoncé bestellte als Erste. Nun hat Kasia Kucharska einen hochdotierten Modepreis bekommen.
Wie definiert man Antisemitismus – und was kann der Gesetzgeber tun gegen Judenfeindlichkeit? Nach langen Verhandlungen liegt ein Antrag vor. Darin werden auch konkrete Maßnahmen gefordert.
Elsa und Walter Rudolph, 85 und 94, leben in Ost-Thüringen und singen darüber. Sie lassen sich ihre Region von niemandem wegnehmen. Schon gar nicht von den Rechten.
Seit einiger Zeit verkündigen immer mehr bekannte Nachclubs, schließen zu müssen. In Berlin herrscht die Angst vor dem Clubsterben. Der Tresor-Gründer Dimitri Hegemann bleibt optimistisch.
Die Berliner Akademie der Künste macht ihre großartige Sammlung von Architekturmodellen erstmals öffentlich zugänglich.
Politik, Poesie und das Tor zur Hölle: Dreizehn knifflige Fragen rund um die vergangenen Tage in der Hauptstadt. Rätseln Sie mit!
Wo verortet sich Deutschlands größte Filmhochschule sieben Jahrzehnte nach der Gründung? Präsidentin Susanne Stürmer über Erfolge, Lernkurven und offene Baustellen.
Deutschlands größte Filmhochschule, gegründet 1954 in Potsdam, wird 70 Jahre alt. Bekannte Absolventen wie Helga Schütz, Andreas Dresen und Alice Agneskirchner erinnern sich.
Zum fünften Mal wird die privat gestiftete Auszeichnung vergeben. Es bewerben sich Hunderte Künstlerinnen und Künstler – und nicht allein wegen des Geldes.
Der Nollendorfkiez war schon immer Heimat vieler Künstlerinnen und Künstler. Das Buch „Varieté eines Jahrhunderts“ macht ihre Geschichten sichtbar – und lädt zu einem Spaziergang ein.
Ryan Gander spricht in seiner Ausstellung in der Galerie Esther Schipper über Ablenkung, Überreizung und den Autismus seines Sohnes. Und er präsentiert die schlimmste Version seiner selbst.
Das traditionsreiche Kaufhaus im Berliner Zentrum muss weichen – für ein neues Kapitel. Was künftig am Standort entstehen könnte.
Wälder, Wiesen und Wasser: Wer von Grünau nach Schmöckwitz wandert, bekommt einiges zu sehen. Und tut auch noch etwas für die eigene Fitness.
Der Senat schweigt, der Haushalt ist in der Schwebe. Gibt es für die Zeit der knappen Kassen überhaupt eine Strategie?
Forschung ist kein Selbstzweck, sondern macht im Idealfall unser Leben besser. Diese Forschenden versuchen das: mit Formeln, fairer KI, einem Grippe-Spray und Energie aus Fäkalien. Folge fünf unserer Serie.
Verkehr, Soziales, Kultur, Bildung: Dass sich die Berliner Koalition bislang nicht auf die nötigen Kürzungen im Haushalt einigen konnte, hat immense Auswirkungen. Ein Überblick, wo die Verzögerungen jetzt schon Probleme bereiten.
Gegen den grauen November helfen zwei Dinge: Kunst und buntes Herbstlaub genießen. An diesen Orten kann man beides kombinieren. Fünf Ausflugstipps.
Was ist los in Friedrichshain-Kreuzberg? Unsere Bezirksnewsletter-Autorin hat hier einige Tipps und Termine für Sie zusammengestellt, die bestimmt auch für Menschen aus anderen Berliner Bezirken interessant sind.
Der 2022 verstorbene Vorsitzende des Deutschen Comicvereins, Stefan Neuhaus, hat eine umfangreiche Sammlung hinterlassen. Jetzt hat sie eine neue Heimat in Berlin gefunden.
Von Robotik bis Nachhaltigkeit bietet die Berlin Science Week zahlreiche Einblicke in aktuelle wissenschaftliche Debatten. Hier die Highlights des Programms.
Der erste Teil der Ausstellung zeigt Schönes und Dystopisches. Die Künstler:innen experimentierten für ihre Werke mit neuesten Technologien wie künstlicher Intelligenz.
Sex & Lügen, ein Crashkurs zum „Wokeness-Terror“ plus die Ausbeute aus 700 Kisten Leni-Riefenstahl-Nachlass. Diese Filme sind neu im Kino.
Lars Ramberg schlägt eine Aktualisierung seines sensationellen Kunstwerks ZWEIFEL vor – inklusive Adressänderung für das Humboldt-Forum.
George Grosz habe die Bilder wegen seiner hohen Schulden weggegeben – nicht wegen der Verfolgung durch die Nazis, so die Beratende Kommission NS-Raubgut.
Das Leben der US-Autorin und leiblichen Schwester von Steve Jobs wäre selbst ein guter Romanstoff. In der American Academy spricht sie über ihre Arbeit.
Wie aus einer Nähstube, in einer Notsituation kurz nach Kriegsende errichtet, eine Organisation wurde, die auch Kitas, Tagesbetreuung für Jugendliche und ambulante Pflegedienste betreibt.
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