
Ein geopolitisches Laboratorium: Wie eine deutsch-libanesische Familie von Berlin aus den Krieg erlebt und mit ihren Verwandten und Bekannten im Libanon und in der Diaspora kommuniziert.
Ein geopolitisches Laboratorium: Wie eine deutsch-libanesische Familie von Berlin aus den Krieg erlebt und mit ihren Verwandten und Bekannten im Libanon und in der Diaspora kommuniziert.
Näher, liebe Klassik, zu dir. Zu den Lunch-, Mittendrin- und Kabarettformaten in Berlin gesellt sich jetzt der „Ausklang“ der Philharmoniker. Eine Stunde Symphonisches, dann ein Foyer-Plausch mit den Musikern.
Immer öfter sprechen Installationen alle Sinne an. Bei diesen Ausstellungen in Berlin wird die Kunst erlebbar. Sie laden ein zum Fühlen, Riechen und Eintauchen in neue Welten.
Die Greentech-Messe richtet sich neu aus. Ab 2025 soll sie unterm Funkturm stattfinden – gemeinsam mit dem neuen Berlin-Ableger der Technologiemesse Gitex aus Dubai.
Wegen der Haushaltskrise soll der Kulturetat um zehn Prozent gekürzt werden. Mehr als 90 Kulturinstitutionen wehren sich mit Aktionen in ihren Häusern.
Der international gefeierte US-Comicautor hat ein neues autobiografisches Buch veröffentlicht. Im Tagesspiegel-Fragebogen gibt er Einblicke in seine Arbeit.
Vor 70 Jahren wurde der Potsdamer Textilzirkel gegründet. Mitglied Jutta Lademann hat dem Potsdam Museum jetzt ein Geschenk gemacht, damit er nicht in Vergessenheit gerät.
Die Entdeckung eines einzigartigen iranischen Gefäßes stellt historische Annahmen über die Wikingerzeit infrage. Das Silbergefäß und sein Inhalt sind derzeit erstmals im British Museum in London zu sehen.
Laut einer Studie anlässlich des Welthändewaschtags hat sich das Hygienebewusstsein der Menschen seit Corona verbessert. Im hauptstädtischen Gesellschaftsleben merkt man davon leider wenig.
In der Ihnestraße 22 in Berlin-Dahlem wurde jahrzehntelange zu Eugenik und „Menschenrassen“ geforscht. Eine neue Ausstellung geht nun genauer auf die Geschichte der Opfer ein.
Die großen Neubaugebiete, die rekonstruierte Brandenburger Straße: In 23 Jahren Amtszeit prägte Brunhilde Hanke Potsdams Gesicht. Doch die Mehrfachbelastung von Arbeit und Familie forderten ihren Tribut.
Ende Oktober schließt das Filmmuseum am Potsdamer Platz. Mit der Niederländerin hat die Deutsche Kinemathek am Montag ihre neue Direktorin bekanntgegeben.
Ein halbes Jahr ist Berlinale-Chefin Tricia Tuttle im Amt. Ein Gespräch über die Tücken von Berlin, den Problem-Bär Potsdamer Platz und die Balance zwischen Antisemitismus-Bekämpfung und Kunstfreiheit.
Eine Ausstellung im Bröhan-Museum zeigt Designobjekte, mit denen Kinder seit 100 Jahren leben, spielen und lernen. Was machen Thonet-Stuhl und Plattenbau-Bauklotz mit uns?
Krachender Slapstick und kluge Selbstbespiegelung: Oliver Freese lässt Michael Frayns Theaterfarce in den 1980ern spielen - und gewinnt.
Berlin muss sparen und auch der Kulturetat könnte davon betroffen sein. Was das bedeutet, wollen Theater, Bibliotheken, Museen mit einer Kampagne zeigen.
An den Berliner Unis hat das Wintersemester begonnen. Für zugezogene Erstsemester kann das neben Vorfreude auch Einsamkeit bedeuten. Unsere Hinweise schaffen Abhilfe.
Die Ausstellung „Der andere Impressionismus“ im Kupferstichkabinett führt vor, dass Manet, Liebermann und Co. mehr als getupfte Pinselstriche und flirrende Farbe drauf hatten.
Warum weitere barocke Figuren nachbauen? Dem Berliner Schlossneubau stünde moderner Fassadenschmuck viel besser zu Gesicht.
„Ich hoffe, die Show fängt Deinen Geist gut ein“: Krist Gruijthuijsen und Anthony Huberman präsentieren in Wien Arbeiten des amerikanischen Performance-Künstlers John Giorno.
Dirk Möhrle war Chef einer Baumarktkette, bald gehört ihm der traditionsreiche Suhrkamp-Verlag. Warum ihm auch unwirtschaftliche Bücher wichtig sind – und was Literatur mit Eisenwaren verbindet.
Beim Besuch des ukrainischen Staatspräsidenten Wolodymyr Selenskyj galt die höchste Sicherheitsstufe. Für die Berliner hieß das: Straßensperrungen, Zugausfälle, Stress.
„Eine Reise ins Körperinnere“ nennt die Künstlerin ihre Bilder-Mixtur. Dafür regnet es derzeit Preise. Was die Bilder der Berliner Künstlerin Özlem Altın preiswürdig macht.
Die Initiative „Schlossaneignung“ des Humboldt-Forum-Kritikers Philipp Oswalt prämiert 21 Entwürfe, die nach kreativen Lösungen für den umstrittenen Neubau suchen.
Folk-Legende Dylan spielt gleich dreimal in Berlin. Was sich auf den Berliner Bühnen sonst lohnt, wissen wir auch.
Im Speckgürtel der französischen Hauptstadt ist man stolz auf seine Genusstraditionen – so sehr, dass Enthusiasten sich als Weichkäse verkleiden. Von Laktose und Leidenschaft.
Ab aufs Sofa, mit großem Orchester und tollen Solisten: Wir empfehlen neue Klassik-Alben für lange Herbstabende.
Die Schweine in Berlins mittelalterlichen Freilicht-Museum haben ein artgerechtes und neues Dach über dem Kopf. Jetzt wollen die Schafe auch einen neuen Stall – und eine neue Spendenkampagne beginnt.
Die Potsdamer Fotografin Susanne Müller dokumentierte den Truppenabzug der russischen Armee 1994: Sie berichtete von maroden Kasernen, arroganten Offizieren und von einem Übergriff.
Mit Rafael Nadal beendet einer der größten spanischen Sportler aller Zeiten seine Karriere. Wegen seiner Bodenständigkeit ist er in seiner Heimat Mallorca schon jetzt ein lebendes Denkmal.
Die Oper ist erst ab 18 Jahren freigegeben – und überforderte doch Besucher bei den ersten Vorstellungen. Nach Berichten über Notarzteinsätze explodierte die Nachfrage nach Tickets.
Der Hamburger Bahnhof hat seinen kolossalen Appendix zurück. Die erste deutsche Soloschau des amerikanischen Künstlers und zehn Werke der Sammlung füllen die Räume.
Ort der Zuflucht, geliebtes und gehasstes Heim, safe space: Im Projektraum Meinblau gehen sieben Künstler den Gründen für eine kollektive Sehnsucht nach.
Eintauchen in die Bühnenwelt: Dalija Acin Thelanders Inszenierungen richten sich an ein Publikum, das häufig vom Theaterbesuch ausgeschlossen ist. Jetzt kommt sie mit „Fields of Tender“ nach Berlin.
Der Berliner Kultursoziologe Andreas Reckwitz erklärt, warum die Idee des Fortschritts das Nachdenken über das Unwiederbringliche nicht enthält.
Auf Wanderschaft durch die Klimazonen: Das Berliner Künstlerduo Nina Fischer & Maroan el Sani präsentiert einen beängstigenden Zukunftsfilm, der während seines Stipendiums in der Villa Aurora in Los Angeles entstanden ist.
Singen liegt im Trend und auch im Uni-Umfeld gibt es zahlreiche Chöre: Von ambitioniert und klassisch, mal mit Pop-Songs im Repertoire und ohne Vorsingen. Ein Überblick für alle, die ein neues Hobby suchen.
Reformen bei den Öffentlich-Rechtlichen: Es gibt weiterhin Proteste dagegen, den Kultursender 3sat mit ARTE zu fusionieren. Auch die Berliner AdK hat sich nun dagegen ausgesprochen.
Zehn Prozent sollen im Kulturetat gestrichen werden - so viel wie noch nie. Berlins Kultureinrichtungen fürchten hohe Verluste, bis zum Ruin
Heute wird Rembrandts Œuvre auf 300 Bilder geschätzt. Das war nicht immer so. Seit 1968 schaut die Forschung genauer hin – und so manches Gemälde stammt nur von seinen Schülern.
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