
Wie Skateboards, Kunst und gesellschaftlicher Protest zusammenhängen, ist in einer Ausstellung im Hotel Berlin, Berlin zu sehen. Dahinter steckt der Kurator Jürgen Blümlein, der in der Hauptstadt nach Räumen für ein Skateboard-Museum sucht.
Wie Skateboards, Kunst und gesellschaftlicher Protest zusammenhängen, ist in einer Ausstellung im Hotel Berlin, Berlin zu sehen. Dahinter steckt der Kurator Jürgen Blümlein, der in der Hauptstadt nach Räumen für ein Skateboard-Museum sucht.
Der japanische Künstler Yuken Teruya zeigt in seiner neusten Einzelausstellung in Berlin die verwundete Natur seines Heimatlandes Okinawa.
Im nächsten Jahr wird das wohl älteste französische Restaurant Berlins kurz vor seinem 50. Jubiläum schließen, sollte der Betreiber keinen Nachfolger finden. In dem Lokal speisten schon Weltmeister.
Beim Arbeitgebertag in Berlin kritisierte der Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger die Politik der Ampelregierung. Er forderte bessere Maßnahmen, um den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder attraktiver zu machen.
Im Haus 5 der JVA Tegel sind die Lebenslänglichen eingesperrt. Mit eigenen Regeln und nichts als Zeit. Werden sie dort zu besseren Menschen? Wir haben vier Häftlinge begleitet.
Alles hygge in Bullerbü? Für viele Deutsche ist Nordeuropa die Projektionsfläche für eine bessere Welt. Doch mit der Realität haben die Vorstellungen oft nicht viel zu tun.
Zur Jubiläumsfeier reisen Royals und Staatsoberhäupter an. Bundespräsident Steinmeier lobt die intensiven Verbindungen untereinander und mit Deutschland.
Ein jüdischer Galerist floh in den 1930er Jahren in die Schweiz. Aus finanzieller Not musste er seine Gemälde verkaufen. Nun gehen sie zum Teil an die Nachfahren zurück.
In der Ausstellung „The Wall“ erinnern Klebers Fotografien an ein Gefühl, das heute fast vergessen ist: das ungläubige Staunen, das mit dem Mauerfall einherging.
Marc Fielmann hat mit 30 die Firma seines Vaters übernommen. Im Gespräch erzählt er, welche Brillen gerade gefragt sind und warum man sich ein Hörgerät nicht zu spät anschaffen sollte.
Der Krieg ist allgegenwärtig in den Beiträgen des diesjährigen Ukrainian Film Festivals in Berlin. Aber auch die Poesie hat ihren Platz. Eine Vorschau.
Die Haushaltsmisere trifft den Bildungsbereich hart. Senatorin Katharina Günther-Wünsch über kluges Sparen, Kürzungsmöglichkeiten beim Schulbau und Klassenreisen nach Ecuador.
Eine Woche, vierzehn Fragen: Diesmal rätseln wir uns von Mitte durch Berlins Behördendschungel bis nach Neukölln. Machen Sie mit!
Seit drei Jahren pflegt das Werner-von-Siemens-Gymnasium in Steglitz-Zehlendorf eine Partnerschaft mit einer Mädchenschule im kenianischen Meru. Die Zusammenarbeit war nur digital erfolgt – bis jetzt.
Die fünf nordischen Länder haben alle ein unterschiedliches historisches Bewusstsein und Selbstbild. Die Architektur ihrer Botschaften in Berlin drückt das aus.
Berlin-Bashing ist bei vielen in Mode. Aber warum wächst die Stadt durch Zuzug immer weiter an, wenn es doch hier angeblich so schlecht ist?
Auf Entdeckungsreise durch die eigene Stadt: Vom Romanischen Café der 1920er ins Hansaviertel der Gegenwart. Wir empfehlen fünf Bücher für architektonische Trouvaillen und urbane Geschichte.
Skandinavien-Experte Bernd Hennigsen über die sicherheitspolitische Revolution in den Nordischen Ländern und welche Auswirkungen sie auf Deutschland hat.
Der Ampelturm am Potsdamer Platz feierte vor 100 Jahren seine Premiere. Er war mehr als nur ein Lichtsignal und veränderte die Verkehrssicherheit für immer.
Warum das „Noma“ nichts Neues war, welchen Berliner Koch er spannend findet und ob der Spitzenküche gerade die Ideen ausgehen: die „El-Bulli“-Legende im Interview.
Die gesamte Kunstwelt ist nach Paris gereist, um bei der neu konzipierten Kunstmesse im Grand Palais dabei zu sein. Es hat sich gelohnt.
Mutig schickte sie einer Kunstschule ihre Bewerbungsmappe, wurde sogar genommen. Doch sie zögerte.
Partygäste können den ökologischen Fußabdruck der Veranstaltung kompensieren. Einer von drei Terminen im Bezirk. Zudem: Drei Stunden mit Hannah Arendt und Strategien für die Rettung von Ateliers.
Die „Unter anderen Umständen“-Schauspielerin schätzt ihre Privatsphäre – und hat uns trotzdem verraten, wie für sie das perfekte Wochenende aussieht.
Die Dichte an Schlössern in Potsdam dürfte beispiellos sein. Sie sind Touristenmagnete aber sanierungsbedürftig. Das Schloss, in dem Churchill, Truman und Stalin Geschichte schrieben, schließt bald.
Viele Museen bieten Kindern in den Ferien ein Programm an. Besonders am ersten Ferienwochenende ist viel los.
Hinein in die „stolze Königsstadt“: In einem neuen Band der Reihe „Frankfurter Buntbücher“ folgt Milena Rolka vom Kleist-Museum Frankfurt (Oder) den Berliner Spuren des Schriftstellers.
Das Verhältnis des Schriftstellers zur preußischen Metropole war zwiespältig. Milena Rolka vom Kleist-Museum Frankfurt/Oder schreibt darüber für die Reihe „Frankfurter Buntbücher“, in der es um Orte und Biographien geht.
Drei Fragen an Jeannine Koch, Medianet-Chefin und Gastgeberin des „People und Culture-Festivals“ in Berlin, wo bis Donnerstagabend über Wandel in den Kreativbranchen gesprochen wird.
Zwischen Panik und Pragmatismus: Berlins Kulturszene fürchtet massive Einbußen. Doch die Parlamentarier haben andere Sorgen.
Liam Kirk ist als Engländer bei den Eisbären eine Ausnahme. Er spricht über das Party-Leben in der Stadt, den dunklen Teil der deutschen Geschichte und seine sportlichen Ziele.
British ice hockey star Liam Kirk has hit the ice running since he joined Eisbären Berlin earlier this year. He spoke to the Tagesspiegel about Berlin’s party culture, Brexit, his dreams of the NHL and an upcoming clash with boyhood club Sheffield Steelers.
Seit fünf Jahren zeigt die Galerie Schindler in der Charlottenstraße zeitgenössische Kunst. Mit einer Jubiläumsausstellung wirft sie einen Blick zurück – und nach vorne.
Im Sommer verließ Daniel Zamani seinen Potsdamer Posten in Richtung Baden-Baden. Jetzt hat das Barberini mit der Kuratorin Nerina Santorius eine Nachfolgerin gefunden.
Reichsbahn, Trabi und HO-Kaufhalle: Modellbahnfans um Holger Voigt haben die Vergangenheit liebevoll nachgebaut. Dabei haben sie auch an ein spezielles Detail gedacht.
Vor 13 Jahren kam Navot Miller aus der Westbank nach Berlin, um Architektur zu studieren und landete auf der Kunsthochschule Weißensee. Hier lernte der queere Israeli, sein eigenes Leben zu leben.
Am 31. Oktober schließt das Museum für Film und Fernsehen am Potsdamer Platz. Die letzte Gelegenheit, noch einmal diesen besonderen Ort für die deutsche Filmgeschichte zu besuchen.
Es ist viel los auf Berlins kleinen und großen Konzertbühnen: Pop, Rock, Jazz und Chanson. Erfahren Sie hier, was sich lohnt
Ein geopolitisches Laboratorium: Wie eine deutsch-libanesische Familie von Berlin aus den Krieg erlebt und mit ihren Verwandten und Bekannten im Libanon und in der Diaspora kommuniziert.
Näher, liebe Klassik, zu dir. Zu den Lunch-, Mittendrin- und Kabarettformaten in Berlin gesellt sich jetzt der „Ausklang“ der Philharmoniker. Eine Stunde Symphonisches, dann ein Foyer-Plausch mit den Musikern.
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