
Die Zustände am Lageso sind katastrophal. Jetzt soll Berlin eine neue Flüchtlingsbehörde bekommen. Doch warum so eilig? Die Opposition hat eine Idee.
Die Zustände am Lageso sind katastrophal. Jetzt soll Berlin eine neue Flüchtlingsbehörde bekommen. Doch warum so eilig? Die Opposition hat eine Idee.
Neben der Bahnhofsmission am Zoo hat die Bahn ihr erstes „Hygienecenter“ für Obdachlose eröffnet. Diese können gratis Toiletten nutzen, duschen, Wäsche reinigen und sich die Haare schneiden lassen.
Die Potenziale schwerbehinderter Beschäftigter müssen noch stärker öffentlich werden, sagen die Initiatoren des Inklusionspreises.
Zwei Unsichere, das gleiche Problem: Michael Müller und Frank Henkel können nicht miteinander – und müssen doch. Die Frontmänner der Berliner Koalition beobachten sich gegenseitig. Und warten, wer den nächsten Fehler macht. Lesen Sie hier einen Auszug. Den ganzen Text gibt's im digitalen Kiosk Blendle.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) wehrt sich gegen den Vorwurf, Stasi-Methoden einzusetzen. Entschuldigt hat er sich in der Senatssitzung nicht.
Landespolitiker von SPD und CDU streiten um angebliche Bespitzelung, die Stimmung ist mies. Ein Faktenüberblick vor der heutigen Senatssitzung.
Die SPD-geführte Senatskanzlei hat über CDU-Senator Mario Czaja ein Protokoll schreiben lassen. Führende Christdemokraten fordern Aufklärung.
Im Flughafen Tempelhof gab es eine Prügelei unter Flüchtlingen. Der Streit begann bei der Essensausgabe. Mario Czaja will nun schnell handeln. 23 Beteiligte wurden vorläufig festgenommen.
Berlin - Die Berliner Senatskanzlei unter dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat den für Flüchtlinge zuständigen Sozialsenator Mario Czaja (CDU) auf einer Diskussionsveranstaltung am 24. November beobachtet und einen fünfseitigen Bericht darüber angefertigt.
Die Senatskanzlei hat über einen Auftritt des für Flüchtlinge zuständigen Sozialsenator Czaja ein Protokoll anfertigen lassen. CDU-Generalsekretär Wegner spricht von Stasi-Methoden.
Das Abgeordnetenhaus diskutierte über Notunterkünfte auf dem Tempelhofer Feld und einen möglichen Winterabschiebestopp. Beide Debatten wurden in Ausschüsse verwiesen.
Das sah das Flüchtlingskonzept der Koalition vor. Doch die CDU zieht nicht mehr mit. Ein neuer Standort für eine provisorische Halle ist im Gespräch - in Prenzlauer Berg.
Berlins Bürgermeister Michael Müller zieht über den Koalitionspartner CDU her. Dahinter steckt ein ziemlich riskantes Kalkül. Ein Kommentar.
Die Stimmung war schon schlecht, nach der Rede des Regierenden Bürgermeisters ist sie noch schlechter. Wie steht’s um die Zukunft der Koalition in Berlin? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Michael Müller hat Fehler bei der Aufnahme von Flüchtlingen eingeräumt. Das ist gut - aber nicht genug. Die Politik muss mutig vorangehen. Ein Kommentar.
Die Stimmung in der großen Koalition in Berlin ist nach Michael Müllers Regierungserklärung zur Flüchtlingskrise schlechter denn je. Die Linken bezeichneten die Regierung als handlungsunfähig.
Der Regierende Bürgermeister hat sich in die Diskussion um Flüchtlingszahlen eingeschaltet. Zudem kündigte er Neues zum Thema Tempelhof an.
Weitere Flüchtlinge sollen im alten Airportgebäude und auf dem Flugfeld unterkommen. Derweil gibt es Diskussionen um die Grüne Woche.
Die neue Registrierungsstelle für Flüchtlinge an der Wilmersdorfer Bundesallee bearbeitet derzeit weniger Fälle als geplant. Anfang 2016 sollen es aber schon 1000 täglich sein.
Eine Senatsvorlage von Sozialsenator Czaja wird überraschend vertagt. Die Stadtentwicklungsverwaltung hat Bedenken wegen höherer Mietzuschüsse für Flüchtlinge auf Wohnungssuche.
Die Ankunft zehntausender Flüchtlinge fordert Berlin heraus. Welches Verfahren durchlaufen die Menschen, wie wird für sie gesorgt? Ein Überblick mit 16 Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die 19. Gala der „Berliner Meisterköche“. Marco Giedow ist Brandenburger Preisträger
Flüchtlinge im ICC? Unzumutbar. Quartiere auf dem Tempelhofer Feld? Ungeeignet. So lauteten die Reaktionen vor einem Jahr. Doch mit der Zahl der Flüchtlinge wächst auch die Bereitschaft, Tabus zu brechen. Eine kurze Geschichte der Fehleinschätzungen.
Der kleine Mohamed, der vom Lageso verschwand und getötet wurde, ist in Gatow beigesetzt worden. Die Anteilnahme war groß.
Die Hauptstadt ist durch die Neuankömmlinge besonders beansprucht, aber Nachbar Brandenburg bleibt stur. Jetzt ist die Zeit, dass Berlin große Lösungen sucht. Auch außerhalb seiner Landesgrenzen. Ein Kommentar.
Vermieter sollen Flüchtlingen Wohnungen geben für 5 Euro je Quadratmeter und Monat. Mieterverein sieht im Aufruf "Ahnungslosigkeit" über den Markt
Bei der Unterbringung von Flüchtlingen sind die Kapazitäten in Berlin erreicht. Deswegen hat der der Berliner Sozialsenator Mario Czaja gefordert, dass Flüchtlinge aus Berlin nach Brandenburg kommen sollen. Berlins Bürgermeister pfeift Czaja aber zurück.
Berlins Sozialsenator Mario Czaja (CDU) will Flüchtlinge aus der Hauptstadt in Brandenburg unterbringen - damit macht er es sich zu einfach. Ein Kommentar.
Berlin bittet Brandenburg bei der Unterbringung von Flüchtlingen um Hilfe - und bringt das ILA-Messegelände am BER in Schönefeld ins Gespräch.
Kaum ist Hangar 3 im früheren Flughafen Tempelhof geöffnet, ist die Halle auch schon wieder voll belegt. Weiterhin kommen täglich rund 700 Flüchtlinge in Berlin an.
Inzwischen dürften 27000 Asylbewerber in Berlin in Sammelunterkünften leben. Überall in Berlin sind neue Heime entstanden.
Die Lage bei der Flüchtlingsaufnahme in Berlin entspannt sich. Der große Rückstau hält aber an. Nachts müssen immer noch viele Flüchtlinge auf der Straße schlafen.
Am Lageso soll die Charité ran – Klinik und Lageso verhandeln über den Einsatz der Hochschulmediziner. Dabei sind Krankenhäuser nicht zuständig, doch Amtsärzte fehlen seit Jahren.
Sozialsenator Mario Czaja und Charité-Chef Karl Max Einhäupl handeln Einsatz der Hochschulärzte am Lageso aus. Der Ärztekammer-Präsident nimmt den gesamten Senat in die Pflicht.
Der anhaltende Zuzug von Flüchtlingen nach Berlin ist für Bausenator Andreas Geisel kein Grund, den Katastrophenfall auszurufen. Es fehlen aber Unterkünfte.
„Wir können nicht mehr ausschließen, dass Menschen sterben“, warnt die Caritas. Die Stadt reagiert: Die Flüchtlinge sollen nicht mehr in der Kälte stehen.
Die neue Registrierungsstelle soll alles verbessern – auch dank Armbändern mit Informationen für die Flüchtlinge
Es wird weiter geprüft, ob sich der alte Flughafen Tempelhof und das ICC für die Unterbringung von Flüchtlingen eignen. 1000 Schlafplätze sollen jeweils entstehen.
Wartemarken sollen verkauft, Flüchtlinge von einem Sicherheitsmann beleidigt worden sein. Die neue Registrierungsstelle in der Bundesallee wird mit BER-Bänken ausgestattet.
Innenminister Thomas de Maizière wehrt sich gegen den Vorwurf, von Kanzlerin Merkel entmachtet worden zu sein. Vielmehr fordert er nun Geschlossenheit der Union. Alle Entwicklungen im Newsblog.
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