
Manche Mitglieder der Berliner CDU-Führung mussten extra ihren Urlaub abbrechen. Nun zeichnet sich ab, wie ein rot-schwarzer Senat die Ressorts zuschneiden könnte.
Manche Mitglieder der Berliner CDU-Führung mussten extra ihren Urlaub abbrechen. Nun zeichnet sich ab, wie ein rot-schwarzer Senat die Ressorts zuschneiden könnte.
SPD und CDU werden das zweigliedrige Schulsystem in den Koalitionsverhandlungen nicht antasten. Streit könnte es jedoch um die Gymnasien und den verpflichtenden Ethik-Unterricht geben.
Nun will die SPD doch mit der CDU koalieren - statt mit den Grünen. Der Tagesspiegel dokumentiert einen Brief von Klaus Wowereit und SPD-Landeschef Michael Müller an die Mitglieder.
Manche Mitglieder der Berliner CDU-Führung mussten extra ihren Urlaub abbrechen. Nun zeichnet sich ab, wie ein rot-schwarzer Senat die Ressorts zuschneiden könnte.
Die Koalition mit der CDU fällt den Sozialdemokraten schwer. Sie listen schon einmal Bedingungen auf
Die Koalition mit der CDU fällt den Sozialdemokraten schwer. Sie listen schon einmal die Bedingungen für ein Bündnis auf.
Unter Sozialdemokraten ist es ein offenes Geheimnis: Klaus Wowereit will nur noch eine halbe Legislaturperiode in Berlin regieren. Rot-Schwarz könnte das erleichtern. In seiner Umgebung wird das aber dementiert.
Unter Sozialdemokraten ist es ein offenes Geheimnis: Klaus Wowereit will nur noch eine halbe Legislaturperiode in Berlin regieren. Rot-Schwarz könnte das erleichtern. In seiner Umgebung wird das aber dementiert.
Update. Nach einer Stunde war alles vorbei. Zu unüberbrückbar sind die Differenzen beim Weiterbau der A 100. Nun geben sich SPD und Grüne gegenseitig die Schuld. Der SPD-Landesvorstand beschloss am Mittwochabend einstimmig, mit der CDU die Möglichkeit für Koalitionsverhandlungen auszuloten.
Die Neulinge im Parlament bieten sich für Sondierungsgespräche an. Die SPD lehnt das ab. Somit wird es vermutlich eine gänzlich linke Opposition geben.
Die Koalitionsgespräche sind bereits beim Auftakt gescheitert. Wowereit nennt den Streit um die A 100 als Grund dafür. Die SPD kann nun mit der CDU verhandeln.
Statt in die Koalitionsverhandlungen zu starten, wollten die Grünen schon wieder über die A 100 diskutieren. Da reichte es den Berliner Sozialdemokraten. "Die Stadt ist verwirrt genug", sagte einer. Und Klaus Wowereit sagte lange Zeit nichts
Nach einer Stunde war alles vorbei. Zu unüberbrückbar sind die Differenzen beim Weiterbau der A 100. Nun geben sich SPD und Grüne gegenseitig die Schuld. Volker Beck: "SPD kennt Unterschied zwischen Koalitions- und Kapitulationsverhandlungen nicht."
Es galt als nahezu sicher, dass es doch keine rot-grünen Koalitionsverhandlungen geben würde. Zu unvereinbar die Positionen. Dann wurde eine Lösung verkündet, die aber vorerst geheim ist.
Befürworter einer Koalition befürchten, Wowereit tendiert eher zur CDU
Das Spitzengespräch soll am Dienstag klären, wie groß die Differenzen über den Weiterbau der A 100 sind. Die Befürworter einer Koalition befürchten mittlerweile, Wowereit tendiere eher zur CDU.
Das Spitzengespräch soll am Dienstag klären, wie groß die Differenzen über den Weiterbau der A 100 sind. Die Befürworter einer Koalition befürchten mittlerweile, Wowereit tendiere eher zur CDU.
Grünen-Verhandlungsführer Volker Ratzmann über den Streit um die Stadtautobahn A 100 und seine Erwartungen an das Spitzengespräch mit der SPD am heutigen Dienstag.
SPD-Landeschef Michael Müller will schnell mit Koalitionsverhandlungen beginnen – aber nur, wenn der potenzielle Partner Entgegenkommen zeigt
Die Grünen haben auf ihrem Parteitag deutlich gemacht: Sie wollen mitregieren Aber die Reaktion der Sozialdemokraten dämpft die Hoffnung
SPD-Parteichef Michael Müller knüpft die Fortsetzung der Koalitionsverhandlungen an Bedingungen. Die Grünen werfen ihm daraufhin vor, das Misstrauen zwischen den möglichen Partnern zu schüren.
Es wären auch Gespräche mit der CDU möglich: Der Streit um die A 100 nervt Berlins Sozialdemokraten. Sie sehen Vertrauen beschädigt - und kritisieren einen Spitzengrünen.
Es wären auch Gespräche mit der CDU möglich: Der Streit um die A 100 nervt Berlins Sozialdemokraten. Sie sehen Vertrauen beschädigt - und kritisieren einen Spitzengrünen.
Im Wahlkampf positionierten sich SPD und Grüne in der Frage um den Ausbau der A 100 gegeneinander. Jetzt streben sie ein Bündnis an. Worauf haben sie sich geeinigt – und was ist noch offen?
SPD und Grüne treffen sich am Mittwoch zum ersten Gespräch und loten Chancen einer Koalition aus. Die Öko-Wende könnte ein gemeinsames Projekt werden. Am Donnerstag folgt ein Treffen mit der CDU.
SPD und Grüne treffen sich zum ersten Gespräch – und loten Chancen aus Öko-Wende könnte gemeinsames Projekt werden. Am Mittwoch Treffen mit CDU
Sozialdemokraten gewinnen in Berlin trotz leichter Verluste Die CDU liegt deutlich vor den Grünen, die Piraten kommen ins Parlament und die FDP fällt raus
Die Wählerinnen und Wähler bestimmten am Sonntag in 78 Wahlkreisen Berlins mit ihren Erststimmen, welche Kandidaten direkt ins Abgeordnetenhaus einziehen. Um 0.
Nun kann er sich aussuchen, mit wem er regieren möchte. Mit den Grünen oder mit der CDU. Doch ganz so glanzvoll ist sein Sieg nicht. Das dürfte vor allem einen beruhigen – Sigmar Gabriel. Denn aus der SPD-Troika wird wohl keine Quadriga werden.
Nach der Abgeordnetenhauswahl wird es einen neuen Senat geben. Wir schauen, wer bei den Parteien als regierungstauglich gehandelt wird.
Nach der Abgeordnetenhauswahl wird es einen neuen Senat geben. Wir schauen, wer bei den Parteien als regierungstauglich gehandelt wird.
SPD warnt vor „unverrückbaren Forderungen“
Der Grünen-Fraktionschef knüpft eine mögliche Koalition an ein "Nein" zur Autobahn - mit Unterstützung von Renate Künast. Die SPD warnt vor "unverrückbaren Forderungen".
Sie wollte gewinnen. So war Renate Künast in Berlin angetreten. Nun knickte sie ein - um den Grünen wenigstens das Mitregieren an der Seite der SPD zu sichern.
Bürgerplattformen kümmern sich um ihren Kiez und beschränken sich dabei nicht nur auf ein Thema – anders als Bürgerinitiativen Die Ehrenamtlichen erreichen mit ihrer Arbeit 75 000 Berliner. Vor der Wahl scheint das nicht jeden Landespolitiker zu interessieren
Zwei Wochen vor der Abgeordnetenhauswahl fühlen sich die meisten Berliner Politiker durch die Ergebnisse in Mecklenburg-Vorpommern gestärkt - mit zwei Ausnahmen.
Tausende Demonstranten machen die Politik für steigende Wohnkosten verantwortlich. Deren Vertreter fühlen sich zu Unrecht kritisiert.
Kurz vor der Wahl sagt der Berliner Regierungschef und SPD-Spitzenkandidat mehr Geld und Personal zu. Schon vor der Wahl 2006 hatte Klaus Wowereit mit gebührenfreier Kinderbetreuung für die SPD geworben.
Auf der Internetseite des Wahl-O-Mat kann jedermann testen, welchem Programm er in den meisten Fragen zustimmt. Vertreter der fünf großen Parteien haben das am Freitag ausprobiert – und teilweise erstaunliche Resultate produziert.
Die Serie der Brandanschläge auf Autos nimmt kein Ende. Die CDU sieht ein Wahlkampfthema aufziehen und geht mit einem neuen Wahlplakat in die Offensive. Die SPD findet das einfältig und platt.
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