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Thema

Michael Müller

Das wird harte Arbeit: Wowereits Planungschef Björn Böhning möchte ein Bundestagsmandat erringen und bringt sich in Position: Er muss die Grünen-Hochburg Friedrichshain-Kreuzberg für sich erobern.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Verkauf des Golfplatz-Geländes an Verein unsicher Parlament will neues Gutachten – und mehr Geld

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Berlin - Die Bundesregierung möchte beim Klimaschutz „für die Welt ein Zeichen setzen“. Diesen Anspruch formulierte Michael Müller, Staatssekretär im Umweltministerium, am Montag bei der Eröffnung der Berliner Energietage im Ludwig-Erhard-Haus.

Es war der Showdown vor dem Volksentscheid: Erbittert stritt das Parlament am Donnerstag zum Thema Tempelhof. Dabei ging es nicht nur um die Zukunft des Flughafens, sondern auch um den Umgang mit dem Abstimmungsergebnis. Klaus Wowereit verteidigt die Schließungspläne, Friedbert Pflüger spricht von "Arroganz der Macht".

Von Stefan Jacobs

Fraktionschefs und Unternehmer diskutieren bei der IHK über den Flughafen Tempelhof

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

In der Auseinandersetzung um den Flughafen Tempelhof hat nun sogar die Bundeskanzlerin Position bezogen. Angela Merkel (CDU) rief gestern die Berliner zur Abstimmung über die Offenhaltung oder Schließung des Flughafens auf.

Von
  • Werner van Bebber
  • Stefan Jacobs
Plewka

Christoph Hagel verlegt Mozarts Werk in den U-Bahnhof Bundestag - zuvor hatte er mit Inszenierungen im E-Werk oder im Bode-Museum für Aufmerksamkeit gesorgt. Mit dabei: Ex-Selig-Sänger Jan Plewka.

Von Frederik Hanssen

Die Linke lehnt den Lissabon-Vertrag ab - die Sozialstaatlichkeit werde nicht als "Grundwert der EU begriffen". Regierungschef Klaus Wowereit will im Bundesrat trotzdem zustimmen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Senat

Der Berliner Senat soll wieder vergrößert werden: acht Senatoren plus Regierender Bürgermeister. SPD, Grüne und Linke unterstützen das Vorhaben. Die FDP lenkt in die Gegenrichtung.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

In Berlin droht ein Verkehrschaos: Die S-Bahn steht ab Montag still. Der Regierende Bürgermeister Wowereit findet die Verdi-Forderung überzogen, der Senat sieht aber keine Möglichkeit zum Handeln.

Essensratschläge für Arbeitslose, böse Worte für Schüler, Lob der Schwarzarbeit: Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin dreht seinen Ton hoch – und löst damit Lärm in der Koalition aus. Womöglich deshalb, weil er mit Ruhe nichts anfangen kann

Von
  • Werner van Bebber
  • Sabine Beikler
  • Stefan Jacobs
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Die Frage nach der Offenhaltung des Flughafens Tempelhofs spaltet nicht nur die Berliner, sondern auch die Parteien im Abgeordnetenhaus. Die einen berufen sich auf eine "Volksbewegung", die nächsten auf die Wirtschaftlichkeit und die dritten auf die Umwelt. Es ging heiß her bei der Debatte.

Sarrazin

Den "Dieter Bohlen der Politik" nannte ihn die "Bild"-Zeitung vor kurzem. Thilo Sarrazin dürfte das Urteil sogar gefallen. Denn Berlins Finanzsenator empfindet fast schon Lust dabei, andere mit seinen Aussprüchen zu provozieren. Doch im Senat fängt es an zu knirschen.

Die CDU will das Trinken in der Öffentlichkeit verbieten, andere deutsche Städte machen es schon vor. Ein Pro & Contra

Von Rita Nikolow

Berlin - Die Energieregion Lausitz wird insbesondere der Braunkohleverstromung wegen von Politikern der Parteien der großen Koalitionen auf Bundes- bzw. Landesebene sehr unterschiedlich beurteilt.

Von Johann Legner

Nicht nur Klaus Wowereit, auch die SPD-Fraktion zeigte sich auf der Klausurtagung guter Dinge, trotz der Tempelhof-Debatte und Kritik aus Hamburg.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
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