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Thema

Michael Müller

Berlin - Nach dem Einzug der rechtsextremen NPD und der Republikaner in fünf Berliner Bezirksverordnetenversammlungen haben gestern Abend Politiker im Abgeordnetenhaus über eine gemeinsame Linie gegen Rechtsextremisten beraten. Zu einem runden Tisch hatte SPD-Landeschef Michael Müller eingeladen.

Nach dem Einzug der rechtsextremen NPD und der Republikaner in fünf Bezirksverordnetenversammlungen (BVV) haben am Montagabend Politiker im Abgeordnetenhaus über eine gemeinsame Linie gegen Rechtsextremisten beraten. Zu einem runden Tisch hatte SPD-Landeschef Michael Müller eingeladen.

Die für Anfang 2007 geplante Anhebung der Fahrpreise bei den Berliner Verkehrsbetrieben ist auf Eis gelegt. SPD und Linkspartei/PDS lehnen die Forderung des landeseigenen Unternehmens ab.

Die geplante Anhebung der Fahrpreise bei den Berliner Verkehrsbetrieben wird offenbar vertagt. "Es wird sie so zum 1. Januar nicht geben", sagte SPD-Landeschef Michael Müller. Auch die Linkspartei.PDS hatte Widerstand angekündigt.

Für die PDS verhandeln die Senatoren Harald Wolf (Wirtschaft), Thomas Flierl (Kultur), Heidi Knake-Werner (Soziales), Landeschef Klaus Lederer, Fraktionschef Stefan Liebich, der parlamentarische Geschäftsführer Uwe Doering und Carola Bluhm, Marion Seelig, Carl Wechselberg, Christina Emmrich, Katrin Lomb- scher und Carsten Schatz.Für die SPD verhandeln der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, Landes- und Fraktionschef Michael Müller, Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer, der parlamentarische Geschäftsführer Christian Gaebler und die Vorstandsmitglieder Christian Hanke, Barbara Loth, Marc Schulte, Iris Spranger und Mark Rackles.

Für die PDS verhandeln die Senatoren Harald Wolf (Wirtschaft), Thomas Flierl (Kultur), Heidi Knake-Werner (Soziales), Landeschef Klaus Lederer, Fraktionschef Stefan Liebich, der parlamentarische Geschäftsführer Uwe Doering und Carola Bluhm, Marion Seelig, Carl Wechselberg, Christina Emmrich, Katrin Lomb- scher und Carsten Schatz. Für die SPD verhandeln der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, Landes- und Fraktionschef Michael Müller, Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer, der parlamentarische Geschäftsführer Christian Gaebler und die Vorstandsmitglieder Christian Hanke, Barbara Loth, Marc Schulte, Iris Spranger und Mark Rackles.

„Wissenschaft gehört zur Wirtschaft“ vom 27. September 2006 Das hat uns noch gefehlt: ein Senatsressort, das die Wissenschaftsförderung mit der Wirtschaftspolitik zusammenbindet.

Mehrheit des SPD-Vorstands will Bündnis fortsetzen. Gespräche ab Mittwoch. Grüne sind enttäuscht

Von
  • Sabine Beikler
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Die Berliner SPD-Führung votiert einstimmig für die Fortsetzung des Bündnisses mit der PDS. Die Grünen sind bitter enttäuscht

Bis in den Abend berät der Landesvorstand der Berliner SPD über seine Entscheidung für einen Regierungspartner. Die SPD wird voraussichtlich mit der Linkspartei/PDS über eine erneute rot-rote Koalition verhandeln.

Sondierung mit der Linkspartei/PDS ist beendet. Der SPD-Kreisvorstand Pankow votiert schon mal einstimmig für die alte Koalition

Von
  • Sabine Beikler
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Berlin - Die Berliner SPD hat am Dienstag die Sondierungen mit der Linkspartei/PDS beendet. Der SPD-Landeschef Michael Müller betonte, dass für die Auswahl des Koalitionspartners nicht nur inhaltliche Übereinstimmungen, sondern auch die Verlässlichkeit ausschlaggebend sei.

Sondierung mit der Linkspartei/PDS ist beendet. Der SPD-Kreisvorstand Pankow votiert schon mal einstimmig für die alte Koalition

Von
  • Sabine Beikler
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

UN-Experten warnen vor drastischer Erderwärmung – SPD-Politiker für Umsteuern in der Klimapolitik

Von Barbara Junge

Die unübersehbaren Probleme der großen Koalition nähren Wechselgerüchte. Steht das Ende der Regierung bevor? SPD und FDP versuchen Koalitionsspekulationen zu dämpfen.

Berlin - Von Missstimmung zwischen SPD und Grünen war gestern nichts mehr zu spüren: Nach der gut zweieinhalbstündigen Sondierungsrunde sagte SPD-Landeschef Michael Müller, das Gespräch sei „sehr offen, angeregt und konstruktiv“ gewesen. Er sei „sehr gespannt“, wie es jetzt weitergeht.

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