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Thema

Michael Müller

Berlin - Bei einem zukünftigen Versuch, Berlin und Brandenburg doch noch zu einem Land zu vereinen, müsste die Initiative nach Meinung der Berliner Regierungsparteien aus Brandenburg kommen. Darin sind sich Berlins SPD-Chef Michael Müller und die Partei- und Fraktionschefs der Linkspartei/PDS, Klaus Lederer und Stefan Liebich, einig.

Berlin - Die Thesen für das neue SPD- Grundsatzprogramm, mit denen sich das Parteipräsidium heute befasst, stoßen auch bei der SPD-Linken auf Zustimmung, gehen ihr aber teilweise nicht weit genug. „Die große Frage, wie sich der Kapitalismus in diesem Land entwickelt“, sei noch nicht zufriedenstellend beantwortet, sagte der Abgeordnete Niels Annen dem Tagesspiegel.

Von
  • Tissy Bruns
  • Rainer Woratschka

Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat den Streit über die 17 deutschen Atomkraftwerke wieder angefacht: Er machte sich ebenso wie führende Wirtschaftsvertreter erneut für eine Ausdehnung der Laufzeiten stark.

Berlin - In der SPD dauert die Kritik am Regierungsstil von Vizekanzler Franz Müntefering an. Nach Angaben von Teilnehmern wandten sich bei der Präsidiumssitzung am Montag mehrere Mitglieder gegen den Alleingang des Sozialministers bei der Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 ab 2029.

Von Stephan Haselberger

Die SPD will in der großen Koalition ein stärkeres Profil zeigen. Die Debatte über einen Eintritt von Parteichef Matthias Platzeck ins Bundeskabinett bezeichnete das Präsidium allerdings einstimmig als überflüssig.

Die Stadt verliert einen Ehrenbürger, der schon früh Brücken baute zwischen Ost und West

Von Elisabeth Binder

Die Berliner SPD will „selbstbewusst und aus einer Position der eigenen Stärke“ ins Wahljahr 2006 gehen. Auf einer Klausurtagung der Abgeordnetenhausfraktion in Rostock wandte sich der SPD-Landes- und Fraktionschef Michael Müller gegen die Vorstellung, dass es vornehmlich die Schwäche der Landes-CDU sei, die den Sozialdemokraten zum Wahlsieg verhelfen könnte.

Bei der Wahl eines neuen Senats soll in der nächsten Legislaturperiode nur noch der Regierende Bürgermeister vom Abgeordnetenhaus gewählt werden. Die übrigen Senatsmitglieder würden dann vom neuen Regierungschef ernannt – und könnten von ihm auch entlassen werden.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die Berliner SPD hat bei ihrem Berliner Landesparteitag die Umzugspläne der Deutschen Bahn nach Hamburg scharf kritisiert. Bürgermeister Wowereit sagte, man wolle Herrn Mehdorn aber "nicht abhalten".

Die SPD will mit ihrem ersten Umweltminister eine kleine Revolution für alternative Energien anzetteln

Von Dagmar Dehmer

Die SPD will den Aufschwung in den Meinungsumfragen nutzen und in Berlin wieder stärkste Partei werden. „In Ost und West gleichermaßen gut vertreten, denn wir sind die BerlinPartei“, sagt der SPD-Landes- und Fraktionschef Michael Müller.

Drei Tage vor der Bundestagswahl wurde es Zeit, dass sich alle Berliner Parteien zum Hauptstadtkulturfonds bekannten. Die CDUWahlkreiskandidatin Monika Grütters stellte sich gestern im Landesparlament entschlossen vor diese bundesstaatliche Förderquelle, die ihr Parteifreund Norbert Lammert, der Kultur-Staatsminister werden will, kürzlich in Frage stellte.

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