
Deutschland steht am Beginn einer dritten Pandemie-Welle. Die 35er-Inzidenz ist in absehbarer Zeit nicht erreichbar. Der Wunsch nach Öffnungen aber ist groß.

Deutschland steht am Beginn einer dritten Pandemie-Welle. Die 35er-Inzidenz ist in absehbarer Zeit nicht erreichbar. Der Wunsch nach Öffnungen aber ist groß.

Der Regierende Bürgermeister spricht im großen Tagesspiegel-Interview über seine permanente Anspannung, eigene Fehler und die Notwendigkeit von Öffnungen.

Freitag startet das Volksbegehren zur Vergesellschaftung großer Wohnungskonzerne. Berlins Regierungschef lehnt Enteignungen im Kampf gegen steigende Mieten ab.

1,5 Millionen neue Wohnungen und Mieterschutz: Innenminister Seehofer spricht von einer „stolzen Bilanz“. Die Opposition sieht den Bund hingegen „gescheitert“.

In dem vom Berliner Senat federführend erarbeiteten Plan gibt es auch für Kneipen und Clubs Perspektiven. Er könnte zur Vorlage für das Lockdown-Ende bundesweit werden.

Jens Spahn hatte Schnelltests ab dem 1. März angekündigt. Das Kanzleramt will den Start aber um eine Woche verschieben und die Strategie dahinter ändern.

Berlins Wissenschaft muss aufpassen: Die Uniallianz strahlt kaum, mit dem Regierenden und dem Staatssekretär gehen bald entscheidende Politiker. Ein Kommentar.

Berlins Regierender Bürgermeister kündigt für die nächste Bund-Länder-Konferenz einen Stufenplan an. Zwei Inzidenzen sollen wichtig sein – und weitere Faktoren.

Am Montag beginnen die Klassen eins bis drei mit dem Präsenzunterricht. Es gibt Schnelltests und Maskenpflicht. Das müssen Lehrer, Eltern und Kinder wissen.

Der Regierende Bürgermeister kann in Charlottenburg-Wilmersdorf als Direktkandidat für den Bundestag antreten. Das beschloss eine Wahlkreiskonferenz der SPD.

Der Berliner Literaturpreis geht in diesem Jahr an Monika Rinck. Ehrung fand unter Pandemiebedingungen im Roten Rathaus statt.

Michael Müller hat mit seinem Unwillen gegenüber Astrozeneca-Verweigerern recht. Ein Kommentar.

Außerdem: Nasa-Sonde soll auf dem Mars landen, Initiative will weniger Autos in Berliner Innenstadt. Die Themen von heute – und ein Blick auf morgen.

„Wer den Impfstoff nicht will, der hat seine Chance vertan“: Michael Müller plädiert dafür, Lehrkräfte oder Polizisten vorzuziehen, wenn andere sich weigern.
Mit 100 Handlungsempfehlungen in die Ehrenamts-Zukunfts: Berliner Senat bringt die Engagementstrategie 2025 auf den Weg

Kann Osterurlaub möglich sein? Viele Bürger suchen schon Unterkünfte im Inland. Die Beherbergungsbranche ist in Existenzsagst - droht notfalls eine Klagewelle?

Mit zu großer Mobilität würden wir „alles zerstören“, sagt Sachsens Ministerpräsident Kretschmer. Müller, Söder und Co. sind sich da nicht so sicher.

Berlins Regierender Bürgermeister hat neue Lockerungen in Aussicht gestellt. Grundlage könnte ein Senatspapier sein, das sich an der 35er-Inzidenz orientiert.

Anfang März soll es einen Stufenplan für Lockerungen in der Corona-Pandemie geben. Die Ministerpräsidenten sind sich uneinig, ein Land öffnet schon die Schulen.

Bis in den späten Abend hinein tagte der Senat am Donnerstag, um sich auf neue Corona-Regeln zu verständigen. Die bringen nun vorsichtige Lockerungen für Berlin.

Grenzkontrollen in Tirol, Schnäppchenjagd in Wien: Österreich wirkt planlos in der Pandemie. Bundeskanzler Kurz setzt auf einen Kompromiss – und wiederholt gefährliche Fehler.

Berlin und Brandenburg wollen wie viele andere Bundesländer Kitas und Schulen schrittweise ab dem 22. Februar wieder öffnen. Dabei sollen Wechselunterricht, Schnelltests, Masken und eventuell auch Impfungen helfen. Kann das klappen?

Am 22. Februar sollen die ersten Schülerinnen und Schüler an Berlins Schulen zurückkehren. So reagieren Eltern und Lehrkräfte.

Der Lockdown wird bis zum 7. März verlängert. Kitas, Schulen und Friseure dürfen bald wieder öffnen. Für weitere Lockerungen ist eine Inzidenz von 35 entscheidend.

Müller und Woidke nennen Termine fürs Hochfahren des Unterrichts. Auch Berliner Kitas sollen den Betrieb ausweiten. Um Details geht es am Donnerstag und Freitag.

Mutanten, Schulen, Wahltermine - beim Corona-Rat von Bund und Ländern geht es zur Sache, aber immer wieder auch um Nebensachen. Eine Rekonstruktion.

Das neue Obdachlosen-Zentrum am Zoo soll Menschen aus verschiedenen Welten zusammenführen und gegenseitiges Verständnis fördern. Unter anderem mit Spielen.

Angesichts der Corona-Mutation B117 plädiert der Chef der Berliner Vivantes-Kliniken für eine Lockdown-Verlängerung. Auch Senatschef Müller äußerte sich so.

Drei sogenannte Stemos sind in Berlin im Einsatz. Die sind zwar teuer, jedoch überleben Patienten durch sie häufiger einen Schlaganfall ohne Behinderung.

Vor dem Bund-Länder-Gipfel werden Forderungen nach einer Öffnungsstrategie laut, sowohl im Handel als auch bei Schulen. Die Politik aber mahnt zur Vorsicht.

Viele Eltern und Kinder warten sehnlichst auf die Wiedereröffnung der Schulen. Aber wann ist der richtige Zeitpunkt? In Berlin wächst der Druck auf Bildungssenatorin Sandra Scheeres.

Julia Dahlhaus plädiert als Vorsitzende beim Bund Deutscher Architekten Berlin für Modellquartiere

In einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel fordert Klaus Lederer einen Plan für Lockerungen trotz Mutationen. Zunächst aber will er den Lockdown verlängern.

Die Infektionszahlen sinken, das Verlangen nach Lockerungen wächst: Der Senat arbeitet deshalb an Wegen aus dem Lockdown. Schulen und Kitas machen den Anfang.

Knapp 35.000 Menschen in Berlin sind inzwischen voll gegen das Coronavirus immunisiert. In Tegel wird demnächst das Astrazeneca-Präparat gespritzt.

Sind Präsenzprüfungen an Hochschulen wirklich notwendig? Berliner Studierende üben teils scharfe Kritik an der Anwesenheitspflicht – andere sind froh über das Format.

Mehrere Stunden dauerte das digitale Treffen im Kanzleramt. Am Ende steht die Idee eines nationalen Impfplans. Angela Merkel warnt vor bösen Überraschungen.

Nach dem Impfgipfel sind vor allem die Ländervertreter ein Stück kleinlauter. Mehr Tempo, genauere Zeitpläne sind doch schwieriger als gedacht.

Ab durch die Mitte: Franziska Giffey gibt kein Bekenntnis zu Rot-Rot-Grün ab - und betont, wie wichtig die Wirtschaft sei.

Der Impfgipfel im Kanzleramt soll überspannte Erwartungen korrigieren – aber auch aufzeigen, wo noch Luft nach oben ist beim Impfen in Deutschland.
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