
Andreas Becher war Vorsitzender beim Bund Deutscher Architekten in Berlin, plant große Bauprojekte. Warum er an der Politik verzweifelt, was er ändern würde.

Andreas Becher war Vorsitzender beim Bund Deutscher Architekten in Berlin, plant große Bauprojekte. Warum er an der Politik verzweifelt, was er ändern würde.

Im Umweltvergleich der Dienstwagen aller Landesregierungen liegt der Berliner Senat vorne. Verkehrs- und Umweltsenatorin Bettina Jarasch ist auf Platz eins.

Der Berliner Senat steckt rund 200.000 Euro in den Bau neuer Kiez-Parklets. Sie bleiben umstritten.

Nach der privaten Unterbringung von ukrainischen Geflüchteten, soll der Bau von Unterkünften vorangetrieben werden. Das kündigte Giffey am Dienstag an.

Eine neue Brücke soll die Insel Gartenfeld mit dem Stadtgebiet verbinden. Das Areal soll „sowohl als Gewerbe- als auch als Wohnstandort“ genutzt werden.

Im Roten Rathaus wurde Berlinern gedankt, die ukrainische Flüchtlinge bei sich aufgenommen haben. Die Helfer haben jedoch auch Forderungen an die Politik.

Am Sonnabend eröffnet im Museum für Kommunikation eine Ausstellung mit vom Senat ausgezeichneten Arbeiten Berliner Zeichner. Wir stellen sie vor.

Berlins Natur kennt kaum einer wie er: Derk Ehlert ist der Wildtierexperte des Senats. Eine gemeinsame Ausfahrt durch den Norden der Stadt.

Der Berliner Senat rechnet mit 20.000 Menschen, die Fingerabdrücke abgeben sollen. Der Bund will andernfalls keine Sozialleistungen auszahlen.

Das Angebot soll eine Alternative zum bundesweit vorgesehenen Neun-Euro-Ticket sein, um Abonnenten zurück zu gewinnen. Doch wer außerhalb Berlins wohnt, profitiert nicht.

Auch das Kammergericht erklärt die Vergabe der Testzentren an Betreiber 21DX für rechtswidrig. CDU-Chef fordert Aufklärung und Konsequenzen.

Dämpfer für „Berlin autofrei“: Autofahrten im Zentrum nur noch in Ausnahmefällen zuzulassen, verstoße gegen die Handlungsfreiheit, sagt die Innenverwaltung.

Berlins Regierende Bürgermeisterin hat die weltweite Kritik am Teil-Verbot ukrainischer flaggen in Berlin zurückgewiesen. Die Strategie sei aufgegangen.

Die Empörung über das Verbot ukrainischer Fahnen beim Weltkriegsgedenken ist groß. Die Berliner Justiz ist sich in der Bewertung nicht einig.

Mit seiner fragwürdigen Anordnung hat der Senat einen erinnerungspolitischen Spagat versucht – und ist dabei kolossal gescheitert.

Rund 44.000 Menschen wollen dauerhaft in Berlin bleiben. Um einen Teil von ihnen unterzubringen, sollen modulare Unterkünfte in Schnellbauweise entstehen.

Beim Gedenken an das Kriegsende gelten in Berlin Sonntag und Montag strenge Auflagen für 15 Orte. Unter anderem dem ukrainischen Botschafter passt das nicht.

Sollte die Siemensbahn verlängert werden, wird eine Tunnellösung angestrebt. Fest steht, dass das bestehende Stahlviadukt in Spandau eine neue Farbe bekommt.

Der Senat wolle grundsätzlich eine Rekommunalisierung des Fernwärmenetzes, sagt Daniel Wesener. Doch auch Wirtschaftlichkeit und Preis müssten passen.

Der Beirat rät zu mehr Aufklärung und Anreizen, um die Nachfrage nach Corona-Schutz zu erhöhen. Doch ganz ohne Druck geht es wohl nicht.

In beiden Länder soll die Dauer der Isolation von Infizierten verringert werden. Dafür müssen aber bestimmte Kriterien erfüllt sein.

Zwar unterstützt der Senat die Ziele des Volksbegehrens, schärfere Grenzwerte soll es aber nicht geben. Entscheidend sei die Umsetzung bestehender Ziele.
Der neue Tarif, inklusive des Zuschlags von 1,50 Euro, soll frühestens vom Spätsommer an greifen.

Eine auf fünf Tage verkürzte Isolation steht am Dienstag auf dem Programm des Senats. Noch offen ist die Zukunft der Schultests. Ein weiteres Thema: Taxis am BER.

Für die geplante Sanierung des HU-Lehrgebäudes in der Invalidenstraße stehen jetzt offenbar doch Mittel bereit. Das kündigte Wissenschaftssenatorin Gote an.

Und was ist mit der Klappbrücke im Neubaugebiet der Wasserstadt? Hier gibt es News im Frühjahr 2022 zum rutschigen Bauwerk am Havelradweg und aus der Maselakebucht.

Die Expertenkommission zur Vergesellschaftung großer Wohnungskonzerne hat in Berlin erstmals getagt. Die Ex-Justizministerin plant eine öffentliche Anhörung.

Laut der Humboldt-Uni will der Berliner Senat bereits zugesagte Baumaßnahmen für ein wichtiges Lehrgebäude streichen. Das betreffe vor allem die Lehrerbildung.

Berlin und Brandenburg sind besonders abhängig von russischen Lieferungen. 90 Prozent des genutzten Öls kommen aus Schwedt. Die Wirtschaft leidet schon jetzt.

Mit einer neuen Kommission will Berlin den Wohnungsbau beschleunigen. Am Dienstag wurde zudem der Plan zur Erweiterung des Bundeskanzleramtes beschlossen.

Reflexhafte Reaktionen auf antisemitische Vorfälle wie die vom vergangenen Wochenende helfen nicht, sagt Berlins früherer Antisemitismusbeauftragter.

Die Verkehrsverwaltung will die Kantstraße neu aufteilen. Der Bezirk befürchtet Chaos - und will den Durchgangsverkehr auf Kant- und Budapester Straße stoppen.

Mehr als die Hälfte bewertet die Ausbaupläne positiv, 40 Prozent sind dagegen. Rund jeder Dritte würde öfter das Auto für Fahrten durch den Osten nutzen.

Nach dem Scheitern des Mietendeckels ist keine wirksame Mietenregulierung in Sicht. Zwei SPD-Abgeordnete wollen das ändern. Die Reaktionen sind heftig.

Täglich kommen rund 2000 Ukrainer in Berlin an. Die Bundeswehr soll im Ankunftszentrum Tegel auch noch im Mai bei der Registrierung mitmachen. 80 Soldaten helfen derzeit.

Die beiden Regierungsfraktionen fordern, die Prüfung der Gasnetz-Rekommunalisierung zügig abzuschließen. Die Opposition kritisiert eine Verstaatlichung.

Die Verlängerung der Stadtautobahn bringt Entlastung, sagt ADAC-Experte Terlinden. Wissenschaftler Creutzig nennt das einen Mythos – und will einen Rückbau.

Der Bedarf der Stadt wächst, der Nachschub stockt, Beschränkungen werden diskutiert. Das Wasserproblem ist lösbar, aber der Aufwand immens.

„Deutsche Wohnen & Co enteignen“ hat am Mittwoch drei Expert:innen für die Kommission zur Umsetzung des Volksentscheids benannt. Die Auswahl ist umstritten.

Der kurzfristige Ersatz von Rohöl in den Raffinerien Schwedt und Leuna stellt eine „größere Herausforderung“ dar. Das geht aus einem Strategiepapier für die Senatssitzung hervor.
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