In der geschlossenen Psychiatrie des Klinikums am Urban in Berlin soll es diverse Missstände geben. Jetzt hat sich das Personal an die Öffentlichkeit gewendet.
Senat
Den Umbau des Halleschen Ufers zur grünen Uferpromenade hat der Bund ausgezeichnet. Der Stopp aus Rücksicht auf den Autoverkehr sorgt für Ärger in der Koalition.
In diesem Jahr finanzierte der Berliner Senat das Kulturhaus bereits mit mehr als einer Million Euro. Doch wegen eines umstrittenen Statements will die Grünen-Abgeordnete Kahlefeld einen Förderstopp.
Das Land Berlin fördert Unternehmen, die „Gamification“ einsetzen wollen. Mit der Methode lassen sich Mitarbeiter schulen, Prozesse optimieren, Kundenbeziehungen verbessern.
Der Senat will die Bebauung des Tempelhofer Feldes mit temporären Flüchtlingsunterkünften ermöglichen. Die Initiative „100% Tempelhofer Feld“ hält die Begünding für vorgeschoben.
Das Kulturzentrum Oyoun hat dieses Jahr schon mehr als eine Million Euro vom Senat erhalten. Wegen Veranstaltungen mit Bezug zum Nahostkonflikt steht es nun in der Kritik.
Bis zu 1,3 Millionen Fälle im Jahr versorgen Berlins Rettungsstellen. Und der Druck wächst. Doch welches Krankenhaus wie viele Patienten behandelt, behält der Senat für sich.
Die Rettungsstellen sind voll. Deshalb entlasten kleinere Arztpraxen die Notaufnahmen der Kliniken. Doch nach einem Urteil droht gerade dort akute Personalnot.
Mehr Streifen, mobile Drogenkonsumräume und ein Zaun um den Görlitzer Park: Beim „Sicherheitsgipfel“ Anfang September hatte der Senat viele Pläne. Passiert ist seither kaum etwas.
Klimaneutraler Wirtschaftsverkehr sei ohne Räder und E-Bikes nicht möglich, schreibt unser Gastautor. Das müsse sich der Senat endlich auf seine Fahnen schreiben
So stark wie zur Einführung des Tickets im Mai steigen die Zahlen nicht mehr. Mit dem 49 Euro teuren Ticket kann bundesweit der Nahverkehr genutzt werden.
Den Job beim Land bis zur Rente? Für immer mehr Junge ist das nicht attraktiv. Mittlerweile kündigen jährlich genauso viele Mitarbeiter ihre Stelle, wie in den Ruhestand gehen.
Seit einem halben Jahr ist der schwarz-rote Senat in Berlin im Amt. Sehr viel hat er noch nicht umgesetzt. Aber einige Entscheidungen sind bereits gefallen.
Seit 17 Jahren will Berlin erreichen, dass keine Kinder ohne Deutschkenntnisse eingeschult werden. Nun legte Jugendsenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) ein neues Konzept vor.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hat eine erfahrene Truppe um sich geschart. Wer den CDU-Politiker im Rathaus berät und was seinen Inner Circle auszeichnet.
Berlin möchte die Fernwärme vom Energiekonzern Vattenfall zurückkaufen. Nun meldet die CDU Zweifel an. Die Milliardenkosten müssten am Ende die Bürger zahlen.
International tätige Firmen sind unzufrieden mit Berlins Luftverkehrsanbindung. Wirtschaftssenatorin Giffey will deshalb mehr Direktflüge nach Dubai, Verdi sieht das kritisch.
Nach dem Regierungswechsel hat Schwarz-Rot in den Senatsverwaltungen zahlreiche Stellenbesetzungen gestoppt oder neu ausgeschrieben. Auffällig viele Fälle kommen aus der Verkehrsverwaltung.
Beim dritten Gipfel in elf Monaten fehlte es an Vorschlägen zur verlässlichen Finanzierung der Prävention. Die Gewaltausbrüche wegen des Nahostkriegs wurden nur am Rande angesprochen.
Nach der Wahlwiederholung im Februar konstituierte sich eine neue Landesregierung – und bezog ihre Büros. Die Kosten für Einrichtung und Technik im Überblick.
Nach einem Umbau der Berliner Verwaltungsspitzen sollte es keine Büroleiter-Posten in den Senatshäusern mehr geben. Eigentlich. Nun schafft Verkehrssenatorin Manja Schreiner die gutdotierte Stelle neu.
Ein zivilgesellschaftlicher Beirat soll künftig die Vergaben von Liegenschaften des Landes begleiten. Der Senat hat dafür jedoch nur 5.000 Euro jährlich vorgesehen.
Die Berliner Feuerwehr suchte für den Rettungsdienst eine Führungskraft. Der beste Bewerber: ein Soldat und Arzt. Doch nun wird die Entscheidung verschleppt – und der Offizier geghostet.
Am Sonntagnachmittag haben sich Tausende unter wehenden Israel-Flaggen versammelt. Zu einer Gedenkveranstaltung für die israelischen Opfer des Hamas-Terrors auf dem Bebelplatz kamen am Abend etwa 100 Menschen.
Eigentlich soll das Quartier am Molkenmarkt Klimafragen modellhaft lösen. Aber noch nicht mal eine dafür notwendige Machbarkeitsstudie ist auf den Weg gebracht.
Sind Klimaproteste angesichts der aktuellen Weltlage angemessen? „Letzte Generation“-Sprecherin Lea-Maria Rhein über die Priorisierung von Krisen – und darüber, wann die Aktivisten aufhören würden.
Der Berater von Kevin-Prince Boateng und Iris Sprangers Sohn sind Freunde – so weit, so unverfänglich. Dass sich der Consultant aber mit neun Monaten Verspätung zum Berlin-Marathon anmelden konnte, wirft Fragen auf.
Eine Sprecherin der „Letzten Generation“ sieht die Möglichkeit, dass die Aktivisten ihre Aktionen vorübergehend unterbrechen. Trotzdem verteidigt sie die Proteste.
Berlins Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe fordert, den Kampf gegen Antisemitismus als Staatsziel zu erklären. Für dieses Vorhaben bedarf es einer Änderung der Landesverfassung.
Die Zahl der in Berlin ankommenden Geflüchteten hat sich 2023 massiv erhöht. Der Senat reagiert – für manche kommt der Schritt dennoch zu spät.
Der Berliner Senat und die Vivantes-Spitze legen einen Compliance-Bericht vor. Die Tochterfirma des landeseigenen Klinik-Unternehmens vergab Bauaufträge regelwidrig.
Die vorhandene Technik steht und liegt meist herum. Im Langzeitvergleich hat sich die Auslastung noch verschlechtert – aber die Innenverwaltung hält sie für ausreichend.
Warnen vor der Bildungsmisere – die Top-Manager Christian Matschke von Berlin-Chemie und Stefan Oelrich von Bayer Pharma sprechen über Berliner Schulen, ausländische Fachkräfte und das Russland-Geschäft.
Wer nicht zum Unterricht erscheint, fehlt unentschuldigt. So sieht es die Bildungsverwaltung. Die Berliner Linksfraktion hält dies für inakzeptabel und fordert die Rückkehr zur vorherigen Praxis.
Breite Radwege, weniger Fahrspuren: Die Torstraße sollte ab 2024 komplett umgebaut werden. Doch Verkehrssenatorin Manja Schreiner stellt die Pläne nun in Frage und denkt über mehr Fahrspuren nach.
Berlins Kultursenator Joe Chialo (CDU) will im November ein Finanzierungsmodell für Umzug der Landesbibliothek vorlegen. Standort und Kosten würden derzeit geprüft.
Mehrere Grünen-Stadträte hatten die Verkehrspolitik Manja Schreiners (CDU) stark verurteilt – vor allem die geänderte Radwegeplanung. Nun zeigt sich: Die Projektgelder vom Bund bleiben verfügbar.
Der Stopp eines fertigen Radwegs in Reinickendorf war wohl rechtswidrig. Darauf deutet ein neuer Gerichtsbeschluss hin. Jetzt gibt es Streit, wer die Prozesskosten zahlen muss.
Die Pläne der Bahn für den Bau eines S-Bahn-Tunnels am Sinti-und-Roma-Denkmal zerstörten den Ort „unwiderruflich“, kritisieren Verbände und die Familie des Architekten. Doch der Zentralrat der Minderheit widerspricht.
Hat Verkehrssenatorin Manja Schreiner die Ausschreibung zur Leitung der Mobilitätsabteilung für eine gewünschte Kandidatin verändert? Der Fall liegt nun beim Verwaltungsgericht.