
Rund um die Uhr lernen, das ist seit Mai an der Zentralbibliothek in Charlottenburg möglich. Vielen scheint das zu gefallen.
© TU Berlin/Pressestelle/Ulrich Dahl
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Rund um die Uhr lernen, das ist seit Mai an der Zentralbibliothek in Charlottenburg möglich. Vielen scheint das zu gefallen.
Die TU Berlin erwägt ein Mediationsverfahren gegen das Land. Den den Kürzungen angepassten Vertrag zu unterzeichnen, den die Wissenschaftssenatorin anbietet, hält die TU-Präsidentin für nicht vertretbar.
Der Spiegel des Groß Glienicker Sees ist in den letzten Jahren um 1,50 Meter gesunken. Wissenschaftler empfehlen die Zuleitung von Havelwasser – doch das wird nicht billig.
Die Hochschulverträge sind bindend: Das bestätigten zwei Gutachten. Ob eine Klage jedoch sinnvoll ist, wird auch an der TU Berlin kontrovers diskutiert.
Der Berliner Senat hat für 2026/2027 einen Rekordhaushalt beschlossen. Doch die Sparlast auf den Unis bleibt hoch. Droht der Wissenschaftsstandort abzusteigen? Oder liegt in der Verkleinerung eine Chance?
Nach monatelangen Verhandlungen und Protesten gegen Kürzungen in der Berliner Wissenschaft gibt es Aussicht auf eine Einigung zwischen Senat und Hochschulen. Deren Leitungen bleiben aber erstmal skeptisch.
Zahlreiche Fachgebiete und Studienplätze fallen unter dem derzeitigen Kürzungsdruck an der TU Berlin weg. Auch die Verwaltung wird nicht geschont.
Berliner Forscher gehen neue Wege. Anstatt KI mit haargenauen Aufträgen zu füttern, schauen sie sich von der Natur abstrakte Prinzipien ab und setzen sie in Robotern ein.
Für Berlins Wirtschaft braucht es: eine technologische Revolution, Hochschulmodernisierungen und eine Entrümpelung des Vergaberechts. Die Ideen der ehemaligen Verkehrssenatorin und Chefin der IHK Berlin.
Die Gesellschaft von Freunden der TU Berlin engagiert sich für vielfältigen Austausch. Der Vorsitzende Hans Ulrich Heiß erklärt, wofür sich der Verein einsetzt.
Künstliche Intelligenz im Bio-Labor soll Vorhersagen treffen, wie Bakterien besser wachsen, um Proteine für Impfstoffe herzustellen. Dabei kommen KI und Robotik zum Einsatz.
Minimalinvasiv und schonend für den Patienten: An der TU Berlin forschen Ingenieure, Mediziner und Softwareentwickler an einem neuen Zahnersatz.
KI, maschinelles Lernen und Virtual Reality revolutionieren den Verkehr. Ein Projekt von TU Berlin und VW AG soll Gefahren beim autonomen Fahren verhindern.
Nicht nur vegan, sondern auch ausgewogen: TU-Lebensmitteltechnologen forschen an Frischkäsealternativen, die weniger Zucker und Fett und dafür mehr Eiweiß haben.
Stephan Völker forscht zu Lichttechnik, ist Vizepräsident der TU – und Vater eines Start-up-Gründers. Im Interview spricht er über die TU als Nachwuchsschmiede.
Unternehmen müssen sich ständig verändern – das Werner-von-Siemens Centre for Industry and Science hilft ihnen dabei.
Das EU-Projekt „Reincarnate“ will den Bausektor umkrempeln – weg von der Ressourcenverschwendung, hin zu einer Kreislaufwirtschaft. Das Ziel: Aus Abfall neue Baustoffe gewinnen.
Die Zementindustrie verursacht 8 Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen. Wissenschaft und Industrie erproben nun, wie sich CO₂ abscheiden lassen könnte.
Smarte Düsen, Maler-Roboter oder Indoor-Gardening sind nur wenige von zahlreichen Geschäftsideen von Start-ups der TU Berlin. Wir stellen einige vor.
Mit Aufbruch haben sie in Schwedt Erfahrung: 1964 errichtete die DDR das „VEB Petrolchemisches Kombinat“. Jetzt finden Start-ups aus Berlin hier Platz.
Unvorhergesehenen Ereignisse lassen sich besser bewältigen, wenn Unternehmen eine flexible, integrierte Logistik haben. Gemeinsam mit BMW Motorrad forscht die TU Berlin dazu.
Gemeinsam mit Industriepartnern hat Stefanie Marker die erste automatische Batteriewechselstation für E-Lkw in Europa entwickelt. Seit 2023 ist sie in Betrieb.
Die TU Berlin ist die einzige Universität in der Hauptstadtregion, die Ingenieurwissenschaften anbietet.
Die Technische Universität will sich gegen die Kürzungen juristisch wehren – unter einer Voraussetzung. Es gibt rechtliche Expertise, die die Chancen der Klage als gut sieht.
Der Berliner Senat ordnet der Wissenschaft auch in kommenden beiden Jahren große Einsparungen an. Die Hochschulen rechnen mit einem Abbau von Studienplätzen, um die Sparjahre zu überstehen.
Welche Verträge Berliner Universitäten Nachwuchsforschern künftig bieten müssen, ist weiter offen. Die umstrittene Gesetzesnovelle für Postdocs sollte ab April greifen. Jetzt wurde sie erneut vertagt.
Wissenschaftler mit Doktortitel sollten durch eine lange geplante Gesetzesänderung bessere Perspektiven an Berliner Unis bekommen. Doch die Entscheidung darüber schiebt die Koalition erneut auf – und den Unis die Schuld zu.
Innovative, nachhaltige Ideen werden vielerorts längst umgesetzt in der urbanen Logistik. Personalmangel bleibt dabei ein großes Problem. Aber Lastenräder haben einen speziellen Vorteil.
Das Historische Archiv der TU Berlin zeigt, wie man reiste, als es noch keine Autos gab und man sich mit Faltkarten orientieren musste. Im teils hundert Jahre alten Material schlummern viele Geschichten.
Zum Amtsantritt versprach Berlins Regierender, den Hochschulbau voranzubringen. Dann strich sein Senat sogar wichtige Sanierungsprojekte. Mögliche Lösungen des Bauproblems werden blockiert.
Sie zähmen Algorithmen, lassen Maschinen lernen und bauen die Basis für eine Energiewende. Von den Theoriekniffen dieser Forschenden kann auch die Wirtschaft der Zukunft profitieren. Folge sieben unserer Serie.
Forschung ist kein Selbstzweck, sondern macht im Idealfall unser Leben besser. Diese Forschenden versuchen das: mit Formeln, fairer KI, einem Grippe-Spray und Energie aus Fäkalien. Folge fünf unserer Serie.
Die Nahost-Debatte dreht sich um Schuld, Leid, Vergeltung, Geopolitik. Eine neue Publikation ordnet Aussagen, wie den Apartheid-Vorwurf gegenüber Israel, sachlich ein. Und erklärt an Beispiel-Postings, was antisemitisch ist.
Um grünen Wasserstoff zur Strom- und Wärmeerzeugung einsetzen zu können, müssen neue Gasturbinen entwickelt werden.
„Massive Beams“, ein junges Start-up an der TU Berlin, will die Schlüsseltechnologie für den Mobilfunkstandard 6G entwickeln.
Bauingenieur Mike Schlaich beschäftigt sich mit Beton-Lifting. 2021 hatte er den deutschen Brückenbaupreis erhalten.
Studierende und Forschende an der TU Berlin loten Ideen für eine neue Architekturlehre aus.
Ein Team der TU Berlin tritt mit einem selbst gebauten Exoskelett beim CYBATHLON-Wettkampf an.
An der TU Berlin werden Technologien für den Umweltschutz beim Tiefseebergbau entwickelt.
Ingenieurinnen und Ingenieure arbeiten an einer Zukunft im Weltall, auch in Zusammenarbeit mit dem Laserzentrum Hannover.
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