
Deutschland bewirbt sich mit verschiedenen Städten als Gastgeber der olympischen Spiele. In einem Bürgerentscheid zeigen die Münchner sich enthusiastisch. Warum zögern die Berliner? Hier ihre Antworten.

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Neue Wohnungen braucht Berlin. Denn die Stadt wächst, und auf dem Immobilienmarkt werden immer höhere Preise verlangt. Häuser sind zur begehrten Ware geworden, auch für Spekulanten. Über Lösungswege aus der Wohnungsnot ist eine heftige Diskussion entbrannt: Mietenbremse, Mietendeckel oder gar Enteignung großer Wohnungskonzerne? Auf dieser Themenseite bilden wir die Debatte ab.

Deutschland bewirbt sich mit verschiedenen Städten als Gastgeber der olympischen Spiele. In einem Bürgerentscheid zeigen die Münchner sich enthusiastisch. Warum zögern die Berliner? Hier ihre Antworten.

Auch Jahre nach ihrer Räumung stehen viele ehemalige Szeneobjekte weiter leer. Die letzten kämpfen derweil auch vor Gericht um ihre Zukunft.

Den „Stadtwald“ vor dem Rathaus und die Fahrradstraßen kennt man. Doch jenseits der Vorzeigeprojekte tut sich in Paris noch viel mehr. Kreuzbergs Bürgermeisterin war vor Ort – und bringt vier Inspirationen mit.

Berliner Vermieter greifen immer wieder zu drastischen Maßnahmen, um Menschen aus ihren Wohnungen zu verdrängen. Gegen diese Anschläge auf die Stadtkultur sollte die Politik etwas tun.

Alle Jahre wieder rangiert Berlin verlässlich auf den Abstiegsrängen: im „Glücksatlas“ für Deutschland. Doch halt, die Lebenszufriedenheit steigt angeblich – minimal. Aber warum?

Der Eigentümer will den Druck auf Mieter erhöhen: Vergangene Woche gab es einen illegalen Räumungsversuch. Jetzt ist das Wasser abgestellt. Noch ist unklar, wer verantwortlich ist. Doch der Bezirk müsste eingreifen.

München ist nach dem deutlichen Bürgervotum klarer Favorit im Rennen um eine deutsche Olympia-Bewerbung. Aber genau darin liegt jetzt die Chance der Hauptstadt.

Seit mehreren Jahren steht die frühere Glücksspielautomatenfabrik der Firma „Bally Wulff“ in Neukölln leer. Ab dem kommenden Jahr soll hier nun gebaut werden.

New York und Berlin haben vor allem eines gemeinsam: die Wohnungskrise. New York setzt dabei auf Flexibilität, um Wohnraum zu schaffen. Was kann Berlin lernen?

Tamuda Bay wird auch als „das Andalusien Marokkos“ bezeichnet. Die Region ist bisher touristisch weniger erschlossen. Das könnte sich bald ändern.

Die Situation im umkämpften Haus in Berlin-Mitte wird immer bedrohlicher: Der Eigentümer versucht, einen Teil des Komplexes räumen zu lassen. Die Polizei schreitet ein.

Das Kanadische Viertel in Teltow am Stadtrand von Berlin ist eine beliebte Wohnlage. Vonovia will das Quartier veräußern. Die Mieter bekamen Kaufangebote – aber die wenigsten können sie annehmen.

Der Berliner Bezirk Neukölln will erstmals ein Haus vorkaufen, das illegal umgebaut und irregulär vermietet worden sein soll. Der Fall könnte zum Präzedenzfall für andere Bezirke werden.

Bisher endet die Trasse in einer Staufalle. Eine Fortführung würde viele Viertel im Osten besser anschließen. Gleichzeitig braucht es mehr Verkehrsberuhigung.

Wer hochbetagt ist, bekommt schon mal einen Gruß aus dem Rathaus – „ein wunderbares Ehrenamt“, sagt der Stadtrat in Spandau. Doch es wird dringend Unterstützung gesucht. Ein Gespräch über Geschenke, Zahlen, Kosten und Kuchen.

Ein Wohnhaus mitten in Berlin steht leer. Der Besitzer will das Haus abreißen – Friedrichshain-Kreuzberg lehnt jedoch ab und wirft ihm Zweckentfremdung vor. Nun könnte es teuer werden.

Potsdams Linke fordern Maßnahmen gegen hohe Mieten: Milieuschutz in allen Stadtteilen, Verkaufsstopp für städtische Grundstücke und Mietendeckel bei der ProPotsdam.

Ein neues Gymnasium am Kinderkrankenhaus Weißensee sollte Pankows Schulplatz-Not lösen. Doch die Kosten sind enorm. Also nehmen Stadträte eine Doppellösung in den Blick.

Zwei Tage hintereinander sucht die Berliner Polizei in Brandenburg mit Bagger, Drohne und Hunden nach der vermissten Rebecca Reusch – wohl vergeblich. Mit dabei: obskure Hobby-Detektive.

Polizisten haben am Montag ein Haus in der Habersaathstraße geräumt. Am Tag darauf wurde der Hausverwalter des Gebäudekomplexes angegriffen.

Sie sind ohne Eltern nach Deutschland gekommen, brauchen nun Unterstützung beim Weg ins Leben: minderjährige Geflüchtete. Der Verein Cura hilft ihnen dabei und sucht Helfer.

Am Montagvormittag rückte die Polizei zu einem Grundstück im brandenburgischen Tauche aus. Dort lebt die Großmutter des Schwagers von Rebecca Reusch. Die Ermittler suchen – und hoffen auf einen Durchbruch.

Für einen Platz im Pflegeheim muss man im Schnitt monatlich über 3000 Euro beisteuern. Viele Menschen können das nicht. Und dann? Müssen die Kinder zahlen?

Den „Angebotsdschungel“ lichten und barrierefreien Wohnraum schaffen: Die Grünen-Fraktion möchten die Ausbildungsquote von Jugendlichen mit Behinderung erhöhen.

Shivam Kumar hatte einen Traum: einen deutschen Hochschulabschluss. 25.000 Euro waren vor Studienbeginn in Berlin fällig. Hier muss er aber nun vor allem in der Gastronomie arbeiten. Um sein Visum muss er sich auch sorgen.

Völlig unpolitisch waren Universitäten nie, sagt Literaturprofessorin Eva Geulen. Aber die momentanen Eingriffe der Politik bedrohen die Forschung. Von den Abhängigkeiten in der Wissenschaft und dem Recht zu lügen.

Der Vermieter versucht seit Jahren, das Haus in der Habersaathstraße zu entmieten, damit er abreißen kann. Der drohenden Kappung der Wärmeversorgung will nun der Bezirk etwas entgegensetzen.

Im Rechtsstaat müssen Zeugen vor Gericht aussagen. Doch was, wenn sie bedroht werden, damit sie die Angeklagten nicht belasten? So gehen Clans, Banden, Rocker vor. Ein Report.

Bis zu 500.000 Euro Strafe für Zweckentfremdung? Krach fordert mehr Power gegen Miettricks und will das Rote Rathaus zum „roten Tuch“ für Abzocker machen. Wie eine „Spezialeinheit“ dabei helfen soll.

Buchhandlung, Café und Feinkostladen in einem: Die Buchkantine soll für 1,5 Millionen Euro den Besitzer wechseln. Fans fürchten „einen herben Verlust“.

Der Mieten-Bußgeldfall aus Friedrichshain gilt Experten als Wendepunkt im Kampf gegen überteuertes Wohnen. Doch die Bezirke sind längst nicht so wehrhaft, wie sie sein wollen.

Die Kleingartenanlage an der Amundsenstraße ist bedroht, die Lage verfahren. Nun meldet sich erstmals der Grundstückseigentümer zu Wort und erläutert seine Pläne.

Nach dem Verkauf der Frankfurter Unseld-Villa fand der traditionelle Kritikerempfang des Suhrkamp-Verlags erstmals im Holzhausenschlösschen statt.

Elif Eralp fordert bei der Abgeordnetenhauswahl 2026 den Regierenden Kai Wegner heraus. Im Interview erklärt sie, warum Berlin einen Kurswechsel braucht.

Um obdachlose Menschen in den kalten Monaten unterzubringen, mietet die Stadt Räumlichkeiten an. Nun sucht sie weitere Unterkünfte bei Unternehmen, Vereinen oder private Eigentümern.

Nur mit Ticket auf den Bahnsteig – das will die Berliner CDU. Und verspricht sich davon mehr Sauberkeit und Sicherheit in den U-Bahnschächten. Die Kosten sollen die Fahrgäste tragen.

Knappes Angebot und weiter steigende Mieten: Der Wohnungsmarkt in Potsdam bleibt sehr angespannt. Das führt weiterhin zu steigenden Kaufpreisen für Eigentumswohnungen und Häuser.

Von den Nazis verfemt, dann zufällig wiederentdeckt. Die als „entartet“ diffamierten Skulpturen der Moderne, die 2010 als Sensationsfund um die Welt gingen, sind wieder in Berlin zu sehen.
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