
Zum Todestag der Filmkritikerin und Feuilletonistin Karena Niehoff hier noch einmal ihr Tagesspiegel-Bericht über den ersten Nachkriegs-Auftritt der weltberühmten Schauspielerin, Sängerin und Antifaschistin vor Berliner Publikum.
Zum Todestag der Filmkritikerin und Feuilletonistin Karena Niehoff hier noch einmal ihr Tagesspiegel-Bericht über den ersten Nachkriegs-Auftritt der weltberühmten Schauspielerin, Sängerin und Antifaschistin vor Berliner Publikum.
Der Brasilianer Marcelinho galt in seiner Zeit bei Hertha BSC als Paradiesvogel, als Trainer setzt er auf Disziplin. Ein Gespräch über Kulturschocks und die Hoffnung auf den Wiederaufstieg.
Marcel Reich-Ranicki besuchte 1999 das Haus in Wilmersdorf, in dem er bis zu seiner Deportation durch die Nazis 1938 gelebt hatte. Zu seinem Todestag hier noch einmal unsere Geschichte zu Reich-Ranicki und Berlin.
Zum Todestag Marcel Reich-Ranickis dokumentieren wir hier noch einmal die Rede, die sein Sohn Andrew Ranicki zur Enthüllung der Berliner Gedenktafel für seinen Vater 2014 in der Güntzelstraße 53 in Wilmersdorf hielt.
Zu Marcel Reich-Ranickis Todestag hier noch einmal die Fotos seiner Familie, die wir mit freundlicher Genehmigung seines Sohnes zeigen dürfen.
Die Deutschen und ihre Weltkriege. Die Amazon-Produktion „Der Tiger“ reist in das Herz der Finsternis an der Ostfront. Aber ein Film über den Irrsinn des Krieges ist noch lange kein Antikriegsfilm.
Der Historiker Heinrich August Winkler fordert eine „harte, offensive Auseinandersetzung“ mit der AfD. In seiner Autobiografie geht er auch mit eigenen Fehleinschätzungen ins Gericht.
Der US-Präsident macht aus dem Verteidigungs- wieder ein Kriegsministerium. Einst stand das Pentagon für Schutz und Kontrolle, jetzt für Offensive und Machtanspruch – ein Bruch mit der Nachkriegsordnung.
In seinem filmischen Kammerspiel „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ widmet sich Filmregisseur Edgar Reitz der Frage, wie man einen charismatischen Universalgelehrten in ein Gemälde verwandelt.
Der Margot-Friedländer-Preis soll jene auszeichnen, die das Lebenswerk der verstorbenen Stifterin fortführen. Der erste Preis ging an die Evangelische Jugendarbeit Wurzen aus Sachsen.
Es ist einer der bekanntesten Comic-Strips der Welt. Doch seine Anfänge in Deutschland sind nebulös. Eine Spurensuche.
Die Holocaust-Überlebende hat die Schule in Berlin-Spandau oft besucht. Sie soll sogar zu Lebzeiten der Umbenennung persönlich zugestimmt haben. Der alte Name der Schule steht schon lange zur Debatte.
Robert Redford hat mit seiner Persönlichkeit und Integrität mehr als nur eine Ära in Hollywood geprägt. Er hat das Kino verändert. Ein Nachruf auf einen Star, der sich in seiner Rolle nie wohlgefühlt hat.
Björn Höcke hat seinen Einfluss in der AfD erneut ausgebaut, sagt sein Biograf Frederik Schindler. Noch folgenschwerer aber sei die interne Verbreitung seiner Ideologie.
Mit seinem Schauspiel begeisterte er Generationen, viele seiner Filme gelten als Klassiker. Auch jenseits der Kamera zählte Robert Redford zu den Großen. Ein Rückblick auf seine beeindruckende Karriere.
Er gehörte zu den populärsten Hollywood-Schauspielern der späten 1960er und 1970er Jahre. Auch als Regisseur machte sich Redford einen Namen. Nun ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.
Der Kampf um Gaza wird zu einem Kampf um die Seele Israels. Nun sieht Premier Netanjahu sein Land auch noch als Sparta. Sparta ging am Ende unter.
Nelly Neppach war die beste deutsche Tennisspielerin ihrer Zeit. Der Verband und die Nazis zerstörten ihre Karriere und ihr Leben. Zu ihrem Geburtstag hier noch einmal die Würdigung durch unsere Sportredaktion aus dem Tagesspiegel-Archiv.
Rastlos unterwegs, Erfolge in Berlin, Tod in einer Heilanstalt: Susan Bernofsky schildert in einem beeindruckenden Buch das Leben des Schweizer Schriftstellers Robert Walser.
Bei einem Festakt in München erinnerte der Kanzler an die Verbrechen der Deutschen während der NS-Zeit. Dabei wurde seine Stimme brüchig.
Bald feiert die Railway 200 Jahre Bestehen. Anlass genug, zu ihren Ursprüngen zu reisen, Bahnhöfe wie Kathedralen zu feiern und sich von der Deutschen Bahn zu erholen.
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