
Er gehörte zu den populärsten Hollywood-Schauspielern der späten 1960er und 1970er Jahre. Auch als Regisseur machte sich Redford einen Namen. Nun ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.
Er gehörte zu den populärsten Hollywood-Schauspielern der späten 1960er und 1970er Jahre. Auch als Regisseur machte sich Redford einen Namen. Nun ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.
Der Kampf um Gaza wird zu einem Kampf um die Seele Israels. Nun sieht Premier Netanjahu sein Land auch noch als Sparta. Sparta ging am Ende unter.
Auf einer alten Tankstelle in Berlin-Biesdorf sammelt Lucas Kohlruss alte VW Busse. Die Leidenschaft für die Oldtimer hat er schon als Kind entwickelt.
Rastlos unterwegs, Erfolge in Berlin, Tod in einer Heilanstalt: Susan Bernofsky schildert in einem beeindruckenden Buch das Leben des Schweizer Schriftstellers Robert Walser.
Bei einem Festakt in München erinnerte der Kanzler an die Verbrechen der Deutschen während der NS-Zeit. Dabei wurde seine Stimme brüchig.
Bald feiert die Railway 200 Jahre Bestehen. Anlass genug, zu ihren Ursprüngen zu reisen, Bahnhöfe wie Kathedralen zu feiern und sich von der Deutschen Bahn zu erholen.
Wintergarten, Hertie, Kempinski – hier wird Berliner Geschichte in Form von markanten Leuchtschrift-Buchstaben bewahrt. Fans gibt es viele, Förderer nicht.
Das beauftragte Architekturbüro hat seine Pläne geändert. Der Idee eines Kriegsdenkmals wird der neue Entwurf trotzdem nicht gerecht.
Mit präzisem Blick und viel Fantasie entwarf der Autor ein Porträt von Berlin in den 1920er Jahren. Seine Zeit endete im Festungsgefängnis Spandau.
Untergang des Kommunismus, Chaos des Kapitalismus: Lea Ypi erlebte selbst in Albanien, wie Ideologien zerfallen. In ihrem neuen Buch fragt sie: Was heißt es, moralisch aufrecht zu bleiben?
Unser Autor sieht sich in Spandau die „Bye bye Bunker“-Ausstellung an und denkt an Drohnen über Polen. Kein schönes Erlebnis.
Jetzt wäre er 100 geworden, Berlin erinnert an ihn. Hier würdigen Ex-Kultursenator Lederer und Ex-Pfarrer Hülsemann einen Kommunisten, der zum Vordenker der DDR-Opposition wurde.
NS-belastete Athleten befinden sich in der Ruhmeshalle des Sports. Sporthistoriker verteidigen das. Nun reagiert der Osten der Republik: Sachsen-Anhalt will DDR-Legende „Täve“ Schur darin gewürdigt sehen.
Früher wurde in dem Kulturhaus des Instituts für Landtechnik gefeiert und getagt. Heute werden dort Alltagsgegenstände verkauft. Ein Fries von Werner Nerlich aber ist geblieben.
Das neue Gallier-Album „Asterix in Lusitanien“ führt schon vor seinem Erscheinen die Verkaufslisten an. Dahinter steckt eine ausgefeilte Strategie der Rechteinhaber, zu der auch strenge Strafen gehören.
Der Westen ist auch nach 35 Jahren weiter maßgeblich, der Osten wendet sich ab. So verkommt die Einheitsfeier zur Hohlformel.
Der neue polnische Präsident Nawrocki hat mehrmals Reparationszahlungen von Deutschland gefordert. Am Dienstag reist er zum Antrittsbesuch nach Berlin. Dort gibt es nun einen Alternativvorschlag.
Es ist der 15. September 1965, die „Stones“ spielen ein legendäres Konzert in der Berliner Waldbühne. Dann gerät die Lage außer Kontrolle. Die Ausschreitungen markieren einen Umbruch.
Jahrelang war das leerstehende Kongresszentrum geschlossen. Am Wochenende öffnete das ICC für 49 Stunden. Im Video zeigen wir, was hinter den verschlossenen Türen steckt.
Das ICC ist am Wochenende für 49 Stunden geöffnet, doch alle kostenlosen Tickets sind bereits weg. Wir haben das Kongresszentrum für Sie besucht – und zeigen, wie es inzwischen aussieht.
Am Wochenende öffnen in ganz Berlin historische Gebäude ihre Türen für Besucher. Im Südosten stehen gleich mehrere Highlights auf dem Programm.
Architektur, Yoga und Zeitzeugen: Zum ersten Mal 49 Stunden offen, lockt das stillgelegte Kongress-Zentrum mit besonderen Aktionen.
Das Berliner Pergamonmuseum, eines der bekanntesten Häuser der Welt, ist wegen Großsanierung geschlossen. Ab 2027 soll man den monumentalen Altar wieder sehen können. So laufen die Vorbereitungen.
Gisela Getty war gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester eines der It-Girls der 68er-Bewegung. In der Ausstellung „Ashes to Rishikesh“ zeigt sie nun Juttas letztes Lebensjahr.
Der „Tag des offenen Denkmals“ naht. Und Spandau ist mit vielen spannenden Orten dabei, die man einmal als Berliner Familie gesehen haben muss. Hier sind unsere drei Tipps.
Mit der Nazi-Losung „Alles für Deutschland“ ging Thüringens AfD-Chef auf Stimmenfang. Er hält das für eine listige Provokation – aber es bleibt eine Straftat.
Die Bezirkspolitik in Reinickendorf diskutiert, wie die an umliegenden Kiezen orientierten Designs der U-Bahnhöfe geschützt werden können. Die CDU ist skeptisch, aber nicht ganz abgeneigt.
Die Bundesregierung bezahlt für die Erhaltung von Kulturstätten im Ausland, wenn sie mit der deutschen Geschichte in Verbindung stehen. Ist das sinnvoll angelegtes Geld?
Das Filmfest in Bad Saarow geht in seine 13. Saison. Seine Lage ist stabil, doch hat sich seit dem Start das politische Umfeld stark verändert.
Vier Jahre lang waren sie weg, nun können vier Skulpturen wieder im Park Sanssouci besucht werden – befreit von Schmutz und Rissen, vervollständigt um abgebrochene Teile. Ein Original steht im Louvre.
Mitten im Kalten Krieg organisierten die bundesdeutsche Luftwaffe und die der DDR Hilfsflüge nach Äthiopien. 40 Jahre danach ist in Berlin eine neue Ausstellung zu sehen.
Ein Investor will die ehemalige Wassersperre aus der DDR zu einem Ausstellungsort umbauen. Jetzt hat sich die Jury für einen architektonischen Entwurf entschieden.
Anfang der Achtziger entflammt in Sonja M. Schultz’ zweitem Roman „Mauerpogo“ eine ostdeutsche Jugendliche für Punkrock. Sie gründet eine Band und landet schon bald auf dem Radar des Regimes.
Das Kunsthaus betritt Neuland im Ausstellungsbetrieb: Kunst rund um das Leben in ostdeutschen Plattenbauten, von den Siebzigern bis heute. Die Expedition lohnt sich.
Kirschblüten, Geishas, Instagram und der Sturm auf die Pagoden: Eine Reise in die alte Kaiserstadt Japans kann sich inzwischen als zweischneidiges Samurai-Schwert erweisen.
Der US-Präsident zitiert in seiner neuesten Provokation aus „Apocalypse Now“. Damit verhöhnt er auch die Veteranen des Vietnamkriegs.
Menschliches, Allzumenschliches: Millionen verbinden den Schauspieler Horst Krause mit dem Brandenburger „Polizeiruf“. Dabei konnte er noch viel mehr. Ein Nachruf.
Zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit hat Brandenburgs Aufarbeitungsbeauftragte Maria Nooke vor einer Verharmlosung der DDR-Geschichte gewarnt. Jugendliche müssten darüber mehr in der Schule lernen.
Von transgenerationalen Kriegstraumata und der lebenslangen Suche nach einem Safe Space: „Blinde Geister“, das für den Deutschen Buchpreis nominierte Romandebüt der Ärztin und Schriftstellerin Lina Schwenk.
Ein Zweifamilienhaus des bedeutenden Architekten Bruno Ahrends stand jahrzehntelang unbeachtet in Zehlendorf. Jetzt fällt es den Baggern zum Opfer.
In ihrem ersten Roman erzählt Regisseurin Laura Laabs vom Aufwachsen am Berliner Stadtrand – zwischen den Konsumversprechen der Nachwendezeit und dem Schweigen über die DDR.
Früher bestimmten Philosophen und Komponisten den antisemitischen Zeitgeist. Heute sind es Popstars und Schauspieler, die ihre Kollegen aus Israel in Kollektivhaft für Netanjahus Politik nehmen.
Am Schäfersee tut sich was: Für das Häuschen am Park beginnen Leitungsarbeiten. Das Bezirksamt Reinickendorf äußert sich zu Zeitplan, Kosten und Nutzungsideen.
Annalena Baerbock übernimmt die Präsidentschaft der UN-Generalversammlung – als dritte Deutsche. Der Blick auf ihre Vorgänger zeigt: Die Herausforderungen der Weltpolitik haben einen langen Atem.
Mit einem Ohr für Zeitgenössisches: Der große Dirigent Christoph von Dohnányi ist im Alter von 95 Jahren in München gestorben.
Vor sechs Jahren gewann das Schlossmuseum spektakulär seinen Frans Hals, Holbein und Brueghel zurück. Jetzt bangt es um kostbare mittelalterliche Grafiken.
Eine Radtour über die neue Traversée Bretonne von Nantes bis zum Mont-Saint-Michel bietet reichlich Abwechslung und bringt alle Facetten der Bretagne ganz nahe.
Die Ausnahmeschwimmerin Franziska van Almsick musste als Kind und Teenager viel Leid ertragen. Schuld daran hatten die Medien. Aber nicht nur, wie eine Dokumentation zeigt.
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