
Am Wochenende öffnen in ganz Berlin historische Gebäude ihre Türen für Besucher. Im Südosten stehen gleich mehrere Highlights auf dem Programm.
Am Wochenende öffnen in ganz Berlin historische Gebäude ihre Türen für Besucher. Im Südosten stehen gleich mehrere Highlights auf dem Programm.
Architektur, Yoga und Zeitzeugen: Zum ersten Mal 49 Stunden offen, lockt das stillgelegte Kongress-Zentrum mit besonderen Aktionen.
Das Berliner Pergamonmuseum, eines der bekanntesten Häuser der Welt, ist wegen Großsanierung geschlossen. Ab 2027 soll man den monumentalen Altar wieder sehen können. So laufen die Vorbereitungen.
Der „Tag des offenen Denkmals“ naht. Und Spandau ist mit vielen spannenden Orten dabei, die man einmal als Berliner Familie gesehen haben muss. Hier sind unsere drei Tipps.
Mit der Nazi-Losung „Alles für Deutschland“ ging Thüringens AfD-Chef auf Stimmenfang. Er hält das für eine listige Provokation – aber es bleibt eine Straftat.
Die Bezirkspolitik in Reinickendorf diskutiert, wie die an umliegenden Kiezen orientierten Designs der U-Bahnhöfe geschützt werden können. Die CDU ist skeptisch, aber nicht ganz abgeneigt.
Die Bundesregierung bezahlt für die Erhaltung von Kulturstätten im Ausland, wenn sie mit der deutschen Geschichte in Verbindung stehen. Ist das sinnvoll angelegtes Geld?
Vier Jahre lang waren sie weg, nun können vier Skulpturen wieder im Park Sanssouci besucht werden – befreit von Schmutz und Rissen, vervollständigt um abgebrochene Teile. Ein Original steht im Louvre.
Mitten im Kalten Krieg organisierten die bundesdeutsche Luftwaffe und die der DDR Hilfsflüge nach Äthiopien. 40 Jahre danach ist in Berlin eine neue Ausstellung zu sehen.
700 Menschen leben im ehemaligen Aufnahmelager für DDR-Flüchtlinge im Süden Berlins. Trotz wachsender Diskriminierung gibt es Erfolgsgeschichten und lokale Unterstützung.
Ein Investor will die ehemalige Wassersperre aus der DDR zu einem Ausstellungsort umbauen. Jetzt hat sich die Jury für einen architektonischen Entwurf entschieden.
Anfang der Achtziger entflammt in Sonja M. Schultz’ zweitem Roman „Mauerpogo“ eine ostdeutsche Jugendliche für Punkrock. Sie gründet eine Band und landet schon bald auf dem Radar des Regimes.
Das Kunsthaus betritt Neuland im Ausstellungsbetrieb: Kunst rund um das Leben in ostdeutschen Plattenbauten, von den Siebzigern bis heute. Die Expedition lohnt sich.
Kirschblüten, Geishas, Instagram und der Sturm auf die Pagoden: Eine Reise in die alte Kaiserstadt Japans kann sich inzwischen als zweischneidiges Samurai-Schwert erweisen.
Der US-Präsident zitiert in seiner neuesten Provokation aus „Apocalypse Now“. Damit verhöhnt er auch die Veteranen des Vietnamkriegs.
Menschliches, Allzumenschliches: Millionen verbinden den Schauspieler Horst Krause mit dem Brandenburger „Polizeiruf“. Dabei konnte er noch viel mehr. Ein Nachruf.
Zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit hat Brandenburgs Aufarbeitungsbeauftragte Maria Nooke vor einer Verharmlosung der DDR-Geschichte gewarnt. Jugendliche müssten darüber mehr in der Schule lernen.
Von transgenerationalen Kriegstraumata und der lebenslangen Suche nach einem Safe Space: „Blinde Geister“, das für den Deutschen Buchpreis nominierte Romandebüt der Ärztin und Schriftstellerin Lina Schwenk.
Ein Zweifamilienhaus des bedeutenden Architekten Bruno Ahrends stand jahrzehntelang unbeachtet in Zehlendorf. Jetzt fällt es den Baggern zum Opfer.
In ihrem ersten Roman erzählt Regisseurin Laura Laabs vom Aufwachsen am Berliner Stadtrand – zwischen den Konsumversprechen der Nachwendezeit und dem Schweigen über die DDR.
Früher bestimmten Philosophen und Komponisten den antisemitischen Zeitgeist. Heute sind es Popstars und Schauspieler, die ihre Kollegen aus Israel in Kollektivhaft für Netanjahus Politik nehmen.
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