
Die Zwillinge über ihre Anfänge im männerdominierten Rockgeschäft, übergriffige Labelmanager und Suzi Quatro als Antidepressivum.

Die Zwillinge über ihre Anfänge im männerdominierten Rockgeschäft, übergriffige Labelmanager und Suzi Quatro als Antidepressivum.

Vor 35 Jahren durften erstmals alle Deutschen den Bundestag wählen. Der lange abgeschriebene Kanzler Kohl bekam eine weitere Amtszeit, die SPD verlor – und die Grünen flogen aus dem Parlament.

Der Chef des Fluxus-Museums weist Antisemitismusvorwürfe zur Ausstellung „Comune“ strikt zurück – macht aber ein Zugeständnis. Seinen Kritikern wirft es einen fragwürdigen Umgang mit Kunst vor.

In der Kleinstadt Calbe wurde eine antisemitische Statue „eingefriedet“, auch andere Städte haben Wege gefunden, mit ähnlichen Skulpturen umzugehen. Doch das Thema bleibt umstritten.

Fast 70 Pflichtspiele gab es bisher zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Kaiserslautern. Vor dem Pokal-Achtelfinale blicken wir auf elf besondere Duelle zurück.

Smaragde, Silber, Gold: Ungefähr 20 Milliarden Dollar soll der Schatz der „San José“ wert sein, der seit 300 Jahren vor Kolumbiens Küste auf dem Meeresboden liegt. Fragt sich nur, wem er gehört.

Erst Friedensnobelpreis, dann Heiligsprechung. Doch das Idealbild von Mutter Teresa als Engel der Armen hat Kratzer. Das unkonventionelle Biopic „Teresa – Ein Leben zwischen Licht und Schatten“ geht dem nach.

Eine US-Amerikanerin, Nachfahrin deutscher Juden, wurde überraschend zur Millionärin. Dann beschloss sie, die Welt zu verändern. Drei Lehren aus einer unwahrscheinlichen Geschichte.

Die Biologen Henry Gee und Josef H. Reichholf fragen nach der ökologischen Verträglichkeit des Menschen für den Planeten Erde. Die Aussichten, die sie entwickeln, sind mitunter düster.

Die AfD hat am Wochenende ihre neue Jugendorganisation gegründet. Verfassungsschützer erkennen keine Mäßigung. Politiker von Grünen und SPD sehen darin einen weiteren Grund für ein Verbotsverfahren.

Im Februar 2005 wurde Hatun Sürücü von ihrem Bruder erschossen, weil sie ein freies Leben führen wollte. Jetzt spricht ihr Sohn über seine Kindheit in Berlin und den Mord an ihr.

Die deutsch-polnische Kriegsvergangenheit bleibt ein diplomatischer Streitpunkt zwischen beiden Ländern. Beim Berlin-Besuch erhöht Polens Premier Tusk den Druck auf Kanzler Merz.

Ein riesiges Gerüst, Farbdosen und immer der gleiche Pinsel. Zwei Wochen lang malte der pakistanische Künstler Imran Qureshi im Pergamonmuseum. Der Auftrag hat ihn überrascht.

Für Anton Henning gibt es kein Genre und keine Großkünstler, die er nicht zitieren würde. In der Sammlung Philara in Düsseldorf breitet der Berliner Maler und Möbeldesigner sein Werk im Modus der Wiederaufnahme aus.

TeBe gilt als jüdisch geprägter Verein. Aber wie handelte der Berliner Klub direkt nach der Machtergreifung der Nazis? Ein neues Buch gibt Antworten.

Chaotisch ging es zu, als die Krankheit Aids für Angst und Verzweiflung sorgte. Inmitten dieser Turbulenzen gründete sich 1985 die Berliner Aids-Hilfe. Eine Gala erinnert daran.

Vor 150 Jahren wurde der Sprachzauberer in Prag geboren: Rainer Maria Rilke wird am 4. Dezember in Marbach mit einer großen, von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eröffneten Ausstellung geehrt.

Der Louvre in Paris erhöht seine Eintrittspreise für Nicht-Europäer. Trump will Nicht-Amerikaner in den Nationalparks mehr zahlen lassen. Was Berlin davon lernen kann.

Vor 50 Jahren starb Hannah Arendt. An der Freien Universität wird seit 2018 die Kritische Gesamtausgabe ihres Werks ediert und auch digital veröffentlicht.

Über die Nutzung des früheren Erlebnisbads in Friedrichshain ist lange gestritten worden. Auf dem SEZ-Areal sollen Wohnungen gebaut werden. Protestierende stellten Strafanzeige, der Bezirk schaltet sich ein.

Unsere Leserin zog einst ohne Deutschkenntnisse aus England nach Berlin. Kolumnist Günter Matthes war für sie „mein Lehrer beim Tagesspiegel“. Und was sind Ihre Erinnerungen?
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