Diplomat im Dienst der Kunst: zum 50. Todestag des Berliner Museumsdirektors Ludwig Justi
Nationalsozialismus
Arbeitsgemeinschaft gebildet: Initiative für jüdische Geschichte in Potsdam / Neuer Termin im Juli 2008
Jeder Vierte sagt, in NS-Zeit war nicht alles schlecht
Vortragsabend über Hans Friedrichs – Potsdamer Oberbürgermeister der Nazizeit
In der Sowjetunion verboten, jetzt zum ersten Mal vollständig auf Deutsch erschienen: Das Stalingrad-Epos "Leben und Schicksal“.
Ästhetik und Widerstand: Mit seinem Roman rettet Ulrich Peltzer die politische Literatur.

Eigentlich sollte der Auftritt in der Show von Johannes B. Kerner zu Eva Hermans Rehabilitation beitragen: Doch nachdem sie immer wieder den Fragen des Gastgebers auswich, verabschiedete sich dieser von Herman und wendete sich seinen anderen Gästen zu.
Eine Doku zur NS-Zeit bewegt die Quandt-Familie
Michael Köhlmeiers grandioser Roman „Abendland“ erzählt die Geschichte des 20. Jahrhunderts.

Schon als Siebenjähriger sah Dirk Mansen sein erstes HSV-Spiel von den Stehplätzen im alten Volksparkstadion aus. Heute leitet er das HSV-Museum, in dem jetzt eine Sonderausstellung läuft, die viel Beachtung findet.

Ärger um einen neuen Preis der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen: Der Namensgeber soll nach jüngsten historischen Erkenntnissen eine veritable NS-Vergangenheit gehabt haben. Nun streiten sich Land und Gedenkstätten-Verein über den Namen.
Die Debatte um Meisner ist selbst längst entartet.

Nach 1945 versuchten viele Forscher ihre eigene Verantwortung vergessen zu machen. Wie deutsche Wissenschaftsmanager von den Nazis profitierten.
„Antifa-Eva“ von Moritz Schuller vom 14. September Seit etwa 20 Jahren beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen mit dem Thema Frauen und Nationalsozialismus.
Berlin - Der Kölner Generalvikar Dominik Schwaderlapp hat Kardinal Joachim Meisner verteidgt. Er warf den Kritikern vor, voreingenommen zu sein.
Frank Noack besichtigt historische Fress-, Fitness- und FKK-Filme

Nach der Trennung des Norddeutschen Rundfunks von Moderatorin Eva Herman springt Reinhold Beckmann bei der NDR-Talkshow ein. Herman fühlt sich falsch verstanden. Ihre Äußerung sei verkürzt als Lob für die Familienpolitik der Nazis "fehlinterpretiert" worden.
Konferenz zur NS-Zeit in der Lindenstraße 54/55
30 Jahre Schleyer-Entführung: In den Lehrplänen taucht die RAF nicht auf. Aber die Schulen können das Thema freiwillig behandeln.
Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, spricht mit dem Tagesspiegel über Neonazis, die Verbindung der NPD zu Mügeln, militante Linke und die neue Kraft von Al Qaida.
Schüler des Ernst-Haeckel-Gymnasiums in Werder gestalten eine Ausstellung über KZ-Häftlinge
Von Herder zu Heidegger: Rüdiger Safranski unternimmt einen ideenhistorischen Spaziergang durch die Romantik.
Kasper Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel – hinter diesen Pseudonymen steckte in den Zeitungen der Weimarer Republik immer ein und derselbe: der Berliner Schriftsteller Kurt Tucholsky. Als Satiriker, bissiger Kabarettautor und Herausgeber der „Weltbühne“ ließ der linke Pazifist nicht nach, sich als gesellschaftkritischer Geist einzumischen und todesmutig den heraufziehenden Nationalsozialismus zu bekämpfen, der ihn schließlich ins Exil nach Schweden trieb.

Zuständig für das Wie, nicht das Warum: Zum Tod des unbeirrbaren Pioniers und Holocaustforschers Raul Hilberg.
Frank Noack vergleicht Filme, die an die Nazizeit erinnern.

„Kollektive Projektionen“: Wie die Psychoanalyse jüdische Opfer, Deutschenhasser und gehemmte Nazikinder heilen will.

Aufgrund technischer Probleme soll die junge Regisseurin Katharina Wagner ihre erste Inszenierung der Oper "Die Meistersinger von Nürnberg" bis kurz vor der Premiere geprobt haben. Die Neuinszenierung steht im Zentrum der Bayreuther Festspiele.
CDU Potsdam ehrte Gottfried Graf von Bismarck-Schönhausen
Zweiter Termin am Samstag geplatzt / Seemann: „Sehr misslich“ / Stadt plant Koordinierungsrunde
Michael Erbach über die verstolperten „Stolpersteine“
Frank Noack prüft den Lebenswandel von Leuten, die Kinohelden spielen
Mit 21 Jahren wurde Walter Hochmuth 1925 Mitglied der KPD und blieb es auch in der Zeit des Nationalsozialismus. Von 1931 bis 1933 war er KPD-Abgeordneter der Hamburger Bürgerschaft.
Stauffenbergs Attentat auf Hitler war eine moralische Befreiung. Sein Mitstreiter Moltke ist aber die bessere Identifikationsfigur.
Zur Berichterstattung über die bevorstehenden Dreharbeiten zum Film „Valkyrie“ Dass Tom Cruise als Scientologe in dem Film, der sich mit dem Attentat vom 20. Juli 1944 beschäftigt, die Rolle des Widerstandskämpfers Claus Schenk Graf von Stauffenberg übernimmt, ist peinlich.
Bundesweit einmaliges Projekt soll muslimische Geistliche befähigen, ihren Gläubigen kompetenter bei Alltagsproblemen zu helfen
Themen – Trends – Termine
Im Bendlerblock bekommt der Scientologe keine Drehgenehmigung – auch wenn er Stauffenberg spielt
Erstmals wird sich das Stadtforum in seiner Sitzung am kommenden Donnerstag um 19 Uhr im Alten Rathaus dem Thema Sport widmen. „Das ist für uns eine neue Materie“, sagte Stadtforum-Koordinator Günter Schlusche gestern bei der Vorstellung des diesjährigen Programms im Stadthaus.
Eine Ausstellung über die Opfer der NS-Wehrmachtsjustiz.
Die Katze, mit der der Physiker Erwin Schrödinger die Absurdität der Quantentheorie aufzudecken versuchte, ist weltberühmt. Sie revolutionierte die Quantenphsyik.