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Um 1960, im Gefolge der ersten Nachkriegssättigung, muss es gewesen sein, dass Abfall und Abfälliges auf lange Sicht salonfähig werden konnten. Zwar war der Weg des Kinos, wie schon damals Siegfried Kracauer in seiner filmpublizistischen „Theory of Film“ konstatierte, von Beginn an „mit Bildstreifen besät, die in Katastrophen und albdruckhaften Vorgängen schwelgen“.

Von Hendrik Feindt
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