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Thema

Günther Jauch

Ein Abschiedskuss war das noch nicht. Thomas Gottschalk und Michelle Hunziker versuchten am Samstag lediglich, den Hochzeitskuss von William und Kate zu toppen. Foto: dapd

Mit Fassung ins Quoten-Tief: Die letzte reguläre Ausgabe von „Wetten, dass ..?“

Von Matthias Kalle
Thomas Gottschalk auf der Couch mit Anna Netrebko und ihrem Mann Erwin Schrott.

Bei der letzten regulären "Wetten dass...?"-Sendung bewahrt Thomas Gottschalk trotz grenzwertiger Gästeliste die Fassung. Doch zusammen mit dem Entertainer nimmt das ZDF auch Abschied von einer einstmals guten Quote.

Von Matthias Kalle
Thomas Gottschalk auf der Couch mit Anna Netrebko und ihrem Mann Erwin Schrott.

Bei der letzten regulären "Wetten dass...?"-Sendung bewahrt Thomas Gottschalk trotz grenzwertiger Gästeliste die Fassung. Doch zusammen mit dem Entertainer nimmt das ZDF auch Abschied von einer einstmals guten Quote.

Von Matthias Kalle
Foto: dpa

Das Pro-Sieben-Sender-Gesicht soll für seinen neuen Fünfjahresvertrag 185 Millionen Euro bekommen. Die Summe umfasst die Produktion und die Moderation von Sendungen. Was Raab selbst von diesen Millionen bekommt, ist unbekannt - ärmer wird er sicher nicht.

Von Joachim Huber

Am Ende kam auch noch Günther Jauch vorbei – nicht als Gast, sondern in seiner neuen Nebenrolle als frohsinniger Jungwinzer von der Mosel. Die „Big Bottle Party“, die vor fünf Jahren als kleines Späßchen zweier Sommeliers in Berlin und Hamburg erfunden wurde, hat sich im Berliner Palace-Hotel im Frühjahr ebenso wie auf Hamburger Seite im Herbst zur vinophilen Großveranstaltung mit passender Küche entwickelt.

Zwillinge öffentlich-rechtlicher Show-Unterhaltung, das sind Kai Pflaume (links) und Jörg Pilawa. Beide moderieren in vergleichbarer Manier Ratespiele. Fotos: NDR/ZDF

Ist RTL zu stark, sind ARD und ZDF zu schwach. Es gibt eine Zweiteilung bei der Show-Unterhaltung des Fernsehens. Beim Publikum, bei den Formaten, beim Erfolg..

Von Joachim Huber

Mit anderen Wassern gewaschen: Steffen Hallaschkas Premiere als Moderator bei „Stern TV“

Von Barbara Sichtermann
Auf Stein gebohrt. Denkmalpflege am Potsdamer Stadtschloss.

Seit der Brandrede von TV-Moderator Günther Jauch steht das Denkmalamt der brandenburgischen Hauptstadt in der Kritik. Nun kündigte Stadtrat Matthias Klipp eine radikale Umstrukturierung an.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Guido Berg
Rechts alt, links neu: Günther Jauch wünscht seinem Nachfolger bei Stern TV, Steffen Hallaschka, viel Erfolg.

Er ist schneller und spitzer als Günther Jauch, insgesamt glatter, knapper, aggressiver und manchmal sogar eine Spur von oben herab. Ein Gegenentwurf ist Steffen Hallaschka bei seiner ersten Moderation von "Stern TV" aber nicht.

Von Barbara Sichtermann
Foto: dpa

Das Wir-Gefühl wird stärker bei Jahresrückblicken. Schließlich haben wir da alle dieselbe Referenzebene: das Jahr, wie es sich in den Schlagzeilen abgebildet hat.

Von Barbara Sichtermann

Berliner Vorstadt - Erst Bombodrom-Sieger-Anwalt Rainer Geulen, und nun noch der renommierte Baurechtsexperte Ulrich Battis, dessen Expertise im Rathaus geachtet wie gefürchtet ist: Vor der mit Spannung erwarteten Entscheidung des Potsdamer Verwaltungsgerichtes zu „Kongsnaes“ stützen sich die Anwohner der Schwanenallee bei ihrer Klage gegen die von der Bauverwaltung erteilten Genehmigungen für den Aufbau der Matrosenstation als Restaurant und Tagungszentrum nun schon auf zwei Gutachten von Rechts-Koryphäen der Bundesrepublik. Und beide haben einen Namen zu verlieren.

Von Thorsten Metzner
Umzug. Anne Will wird ab Herbst 2011 mittwochs um 22 Uhr 45 talken.

Die Programmreform der ARD ist beschlossen: Ab Herbst 2011 gibt es fünf Talk-Runden an fünf Tagen. Warum Günther Jauch zu den Gewinnern gehört und Anne Will zu den Verlierern.

Von Joachim Huber
Ralf Schnoor ist frisch gekürter Millionär.

Für die Ausstrahlung seines Millionen-Triumphes bei "Wer wird Millionär?" hatte Ralf Schnoor extra die engsten Freunde eingeladen. Denen hatte er im Vorfeld erzählt, er sei leider auf 16.000 Euro zurückgefallen. Pustekuchen: Der 49-Jährige räumte alles ab.

Da werden viele zustimmen: Öffentliche Verwaltungen und ihre Chefs sind dazu angehalten, in ihrem Handeln nicht nur straffrei zu bleiben, sondern nach Recht und Gesetz zu verfahren. Die Potsdamer Bauverwaltung war in diesem Punkt nie überzeugend.

Von Guido Berg
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