In Ungarn sterben 500 Menschen bei Temperaturen über 40 Grad – unterdessen weiten sich die Brände in Italien aus.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 24.07.2007

Große Teile Englands versinken im Chaos. Nun ist auch die historische Universitätsstadt Oxford bedroht. Die Kritik an der Regierung wächst.
Binnen einer Woche hat eine Hitzewelle in Ungarn 500 Menschenleben gefordert. Die Durchschnittstemperaturen in den meisten Gebieten lagen bei über 30 Grad Celsius.

Bei Waldbränden in der Region Apulien sind vier Menschen ums Leben gekommen. Die Küstenwache rettete Tausende vor dem Flammen.

In dem Skandal um eine Sexkarikatur des spanischen Prinzenpaares Felipe und Letizia müssen die beiden Autoren vor dem zuständigen Ermittlungsrichter aussagen.

Wahlkampf 2.0 mit völlig neuem Format: Hillary Clinton gewann den ersten Schlagabtausch der demokratischen Anwärter.

Auf der Bahnstrecke München-Augsburg ist ein Intercity mit etwa 300 Menschen an Bord aus den Schienen gesprungen. Dabei wurden acht Menschen verletzt.

Großbritannien ist fest im Griff der schwersten Flutkatastrophe seit 60 Jahren. Zwar fallen die Pegelstände in einigen Gebieten, doch sind 350.000 Menschen weiter ohne Trinkwasser. Die Flut bedroht nun Windsor und andere Orte nahe London.

Zu großes Vertrauen in die Technik: Ein 25-Jähriger ist auf der Suche nach seiner Ferienunterkunft vom Navigationsgerät mit dem Auto tief in einen dichten Wald gelotst worden.

Bei Paprikas aus der Türkei und Spanien sind erneut bedenkliche Rückstände von Pflanzenschutzmitteln nachgewiesen worden. Baden-Württembergs Agrarministerium fordert schärfere Kontrollen.
Mit einer Kettensäge ist ein 46 Jahre alter Mann in Bayern auf zwei Polizisten losgegangen. Die Ehefrau hatte die Beamten zu Hilfe gerufen.

Die Lage in den Hochwassergebieten in England ist weiter angespannt. Tausende Haushalte müssen ohne Wasser und Strom auskommen. Eine Entwarnung ist nicht absehbar: Meteorologen rechnen mit weiteren heftigen Regenfällen.