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Fußgänger und Autofahrer haben nicht schlecht gestaunt, als ein reiterloses Pferd der Republikanischen Garde durch den Pariser Verkehr geprescht ist. Der Hengst galoppierte über den Place de la Concorde und über die mehrspurige Rue de Rivoli - allerdings entgegen der Fahrtrichtung.

Noch immer ist die Polizei auf der Suche nach dem Familienvater, der seine Frau und Tochter erstochen haben soll. Nach der Tat schrieb der 37-Jährige eine E-Mail an die Polizei. Er gestand die Tötung, nannte Schulden als Grund und kündigte seinen Selbstmord an.

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