
RB Leipzig besiegt Darmstadt 1:0 und steht vor dem Aufstieg in die Zweite Liga. Der viel diskutierte Klub würde so die nächste Stufe im Erfolgsplan erreichen.

RB Leipzig besiegt Darmstadt 1:0 und steht vor dem Aufstieg in die Zweite Liga. Der viel diskutierte Klub würde so die nächste Stufe im Erfolgsplan erreichen.
Potsdam - Der Kampf gegen die Verockerung der Spree zeigt erste Erfolge: Am Freitag ist nach Angaben der Potsdamer Staatskanzlei der Koschener Kanal zwischen dem Senftenberger See und dem Geierswalder See in Sachsen wieder geöffnet worden. Dieser war geschlossen worden, nachdem schadstoffbelastetes Wasser in den Senftenberger See geflossen war.

In Ostdeutschland gab es 2013 fast 20 Prozent mehr rechtsextremistische Straftaten als im Vorjahr. Am dramatischsten ist die Lage in Sachsen. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, spricht von "erschreckenden" Zahlen.

Generalsekretär Marx stolperte über einen "Peniskuchen", Parteichef Apfel musste wegen einer Affäre um sexuelle Belästigung zurücktreten, der Hamburger Landeschef wird gefeuert. Im Schicksalsjahr 2014 rutscht die NPD ins Chaos - und setzt auf größtmögliche Provokation.

In Berlin und Brandenburg leiden die Gymnasiasten weiterhin unter dem Turbo-Abitur. In Niedersachsen wird die missglückte Reform wieder zurückgedreht, hierzulande ist man jedoch noch nicht so weit - zu Lasten der Schüler.

Die Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium liegt im Trend. Doch fangen Kinder mit der gewonnenen Zeit wirklich etwas sinnvolles ein? Am Ende ist niemandem damit geholfen.

Sachsen hat mit den „Nationalen Sozialisten Chemnitz“ eine weitere Neonazi-Vereinigung verboten. Bei einem Großeinsatz der Polizei wurden am Morgen 15 Wohnungen und ein Szenetreff im Raum Chemnitz durchsucht, außerdem eine Wohnung in Hessen.

108 Wolfsangriffe seit 2007 in Brandenburg: Steffen Butzeck, Experte für Wolfsangriffe beim Landesumweltamt, über die Klagen der Bauern, das wahre Ausmaß der Schafsrisse und Ermittlungen an Kadavern.
VerbreitungDerzeit leben in Brandenburg schätzungsweise 90 Wölfe. Dazu kommen weitere 30 in Sachsen und Einzeltiere in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.
Potsdam - Die Verfärbung der Spree und mögliche Gegenmaßnahmen sorgen weiter für Verstimmungen zwischen Brandenburg und Sachsen. Im schwarz-gelb regierten Sachsen fehle es an politischem Willen, gegen die Belastung des Spreewassers durch Eisenocker vorzugehen, sagte die umweltpolitische Sprecherin der Linken, Carolin Steinmetzer-Mann, am Dienstag in Potsdam.
Potsdam - Brandenburgs Rechnungshof mahnt die rot-rote Regierung zur Sparsamkeit – trotz der unerwartet höheren Finanzspielräume bis zum Jahr 2020. In einer Erklärung forderte Rechnungshof-Präsident Christoph Weiser am Donnerstag einen nun vordringlichen und stärkeren Abbau der seit 1990 angehäuften Schulden Brandenburgs, die rund 18 Milliarden Euro betragen.

Gesundheitsminister Gröhe bereitet sein Ressort auf große Reformen vor. Künftig kümmert sich dort eine Abteilung nur noch um Pflege und Prävention.
Südbrandenburg gehörte einst zu Sachsen. Brandenburgs erste Landesausstellung zeigt die Geschichte

Im Erzgebirge kandidiert ein NPD-Gemeinderat für die CDU. In den Landesparteizentralen in Dresden sorgt das für Aufsehen, auch bei der Union. Deren Generalsekretär spricht von einer Einzelfallentscheidung.

Für Babelsberg 03 geht es beim Regionalliga-Spiel in Zwickau um mehr als Punkte

Für Babelsberg 03 geht es beim Regionalliga-Spiel in Zwickau um mehr als nur Punkte. Trainer Cem Efe kündigte personelle Konsequenzen an.

Mandy S. zählt zu den wenigen Zeugen, die trotz ihrer rechtsextremen Biografie beim NSU-Prozess halbwegs offen redet. Sie spricht davon, Beate Zschäpe die Haare blond gefärbt zu haben, will aber nichts von den Morden gewusst haben.

Sebastian Edathy war wohl nur der prominenteste Fall: Im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen den ehemaligen Bundestagsabgeordneten wurden auch in Brandenburg zahlreiche Häuser mutmaßlicher Konsumenten von Kinderpornografie durchsucht.

Um Männer mit pädophilen Fantasien von Taten abzuhalten, bietet die Charité anonyme Beratungen an. 3300 Betroffene haben sich gemeldet, doch die Finanzierung wackelt.
Kickers-Spieler Sperl beim Testkick gegen Fauen-Bundesligist Turbine Potsdam verletzt

Im sächsischen Rammenau wurde Johann Gottlieb Fichte geboren. Auf den sind sie ebenso stolz wie auf ihr Riesenschloss.

Zwischen SPD und Linkspartei hakt es noch immer. Dennoch sieht der Linken-Fraktionschef im thüringischen Landtag, Bodo Ramelow, die reale Chance, im Herbst im Freistaat zum Regierungschef gewählt zu werden.
Wes Andersons neuestes Werk „The Grand Budapest Hotel“ wird die Berlinale eröffnen. Gedreht wurde der Film in Görlitz. Inzwischen nennt man sich schon Görliwood.
Als die Berliner Hipster mitten im Mate-Rausch waren, dachten sich fünf Freunde, sie müssten eine Fassbrause mit Koffein kreieren. Mittlerweile steht der "Kreuzbär" im Regal - und das Unternehmen liegt in den Händen von drei jungen Frauen.

Vor 20 Jahren gründete der Bund die Deutsche Bahn AG. Die Bilanz fällt durchwachsen aus – gegen das Auto haben Züge noch immer keine Chance.

Ende mit dem Leipziger Allerlei: Simone Thomalla und Martin Wuttke können als Fahnder gehen. Der MDR will den Sachsen-„Tatort“ neu konzipieren - neuer Schauplatz, neue Ermittler. Müssen die Fans des Sachsen-„Tatorts“ jetzt Trauer tragen?

Im Herbst gab es mächtig Aufregung in Sachsen, weil der Zoo von Hoyerswerda eines der dort geschlüpften kubanischen Rautenkrokodile auf den Namen "Fidel" taufte. Der kleine Diktator wurde schließlich umbenannt. Nun meldet der Tierpark für 2013 einen Besucherrekord.

Zwangsarbeit für den Klassenfeind: Häftlinge aus DDR-Gefängnissen produzierten in Betrieben auch für West-Firmen. Eine Studie der Stasiunterlagenbehörde enthüllt dazu neue Details.

Kultur, Sport und andere private Vergnügungen subventioniert der Staat mit hohen Summen: Ohne diese Zuschüsse wären Besuche im Theater oder im Zoo viel teurer. Doch nach welchen Regeln das Geld verteilt wird, ist nur schwer nachvollziehbar – das sorgt für Debatten.
Zehn Jahre Kirchenfusion im evangelischen Osten.
Nach seiner wenig glücklichen Zeit als Verteidigungsminister versucht sich de Maizière jetzt im Innenministerium in Position zu bringen: als starker Mann der CDU, womöglich gar als nächster Kanzlerkandidat. Wäre da nicht Ursula von der Leyen. Denn sie ist die stärkste Waffe gegen die SPD.
Der Deutsche Kulturrat in Berlin hat seine „Rote Liste bedrohter Kultureinrichtungen“ aktualisiert und stuft auch für 2014 Institutionen und Kulturprogramme als gefährdet ein. Neu auf der Vorwarnliste finden sich das soziokulturelle Zentrum „Kulturwerk Riesa“ in Sachsen mit Wechselbühne, Mehrgenerationenhaus und Kulturwerkstatt.

Die SDAG Wismut galt einst als drittgrößter Uranproduzent der Welt. Seit 1991 werden die Uranbergbaugebiete saniert - und zwar nach altem DDR-Recht. Die strengere Strahlenschutzverordnung oder gar das Atomgesetz kommen demnach nicht zur Anwendung.

Auch nach seinem Parteiaustritt flaut der Gegenwind für Holger Apfel nicht ab. Ein ehemaliger "Kamerad" legt ihm den Suizid nahe, doch um sein Mandat im sächsischen Landtag will er kämpfen.

Der Theologe und Philosoph Richard Schröder feiert seinen 70. Geburtstag. Ein Mann, der stets "mutig und entschlossen" seinen Glauben lebte.

Naturschützer schlagen Alarm: Im sächsischen Landkreis Bautzen nahe der brandenburgischen Grenze wurde am Freitag ein totgeschossener Wolfswelpe entdeckt. Insgesamt 31 Schrotkugeln fand man in dem Tier. WWF setzte 10.000 Euro Belohnung zur Ergreifung des Täters aus. Dieser tote Wolfswelpe ist nicht der einzige illegale Fall.

Werder (Havel) - Ein Wolf wurde am Dienstagabend auf dem Berliner Ring zwischen Groß Kreutz und dem Dreieck Werder überfahren. Das Tier sei nach dem Zusammenstoß mit dem Pkw verendet, teilte die Polizei am gestrigen Mittwoch mit.
Potsdam - Die „braune Spree“, die Rettung des Spreewaldes vor rostiger Ockerbrühe, ist jetzt Chefsache in den Regierungen Brandenburgs und Sachsens. Das sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Dienstag in Potsdam nach einem Treffen mit Vertretern des Aktionsbündnisses „Klare Spree“.
Potsdam - Die „braune Spree“, die Rettung des Spreewaldes vor rostiger Ockerbrühe, ist jetzt Chefsache in den Regierungen Brandenburgs und Sachsens. Das sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Dienstag in Potsdam nach einem Treffen mit Vertretern des Aktionsbündnisses „Klare Spree“.

Das Bundesverfassungsgericht lässt Braunkohlebagger graben – gibt bedrohten Lausitzern aber Hoffnung. Das Recht des Einzelnen wird im Vergleich zum Gemeinwohl gestärkt, aber das "Gemeinwohl" steht in Sachen Braunkohletagebau nach Ansicht der Verfassungsrichter höher als das eines Hausbesitzers.
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