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Weihnachten ist das Fest der Liebe. Doch was, wenn es niemanden gibt, mit dem man diese Liebe teilen kann? Was traurig klingt, kann tatsächlich sehr befreiend sein, meint unsere Autorin.

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Tagesspiegel Plus

Stille Nacht, einsame Nacht: Warum ich Weihnachten am liebsten allein verbringe

Weihnachten ist ein Familienfest. Doch was, wenn man seine Familie nicht mehr sehen will? Was traurig klingt, kann sehr befreiend sein, findet unsere Autorin.

Ein Essay von Ronja Merkel

„I’m driving home for Christmas. Oh, I can’t wait to see those faces“, sang Chris Rea 1986. Der Brite schuf damit einen Hit, der auch heute noch zuverlässig durchs Radio dudelt, sobald die Tage kürzer und die Shopping-Meilen voller werden. An Weihnachten kommen wir mit unseren Nächsten zusammen, vergessen die großen und kleinen Probleme des Alltags, begraben nichtige Konflikte und besinnen uns auf das, was wirklich zählt: die Familie.

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