
Innensenator Henkel sieht die Berliner Polizei "gut präpariert" für eine Situation wie die in München. Sagt aber auch, sie Sicherheitsbehörden seien an den Rand der Existenz gespart.
Innensenator Henkel sieht die Berliner Polizei "gut präpariert" für eine Situation wie die in München. Sagt aber auch, sie Sicherheitsbehörden seien an den Rand der Existenz gespart.
Auf den Amoklauf von München reagierte der Christopher Street Day in Berlin mit Entschlossenheit. Hunderttausende forderten fröhlich ihre Rechte ein. Wir haben die Parade im Liveblog begleitet.
Im CSD-Special unserer Kolumne "Heteros fragen, Homos antworten" erklärt Gastautorin Maren Kroymann, warum die große Parade weiter wichtig ist.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller warnt vor voreiligen Spekulationen über die Hintergründe. CSD-Veranstalter riefen zur Teilnahme in Berlin auf.
Am Samstag feiert Berlin den 38. Christopher-Street-Day. Erstmals ist auch Berlins Fußballverband dabei
Nachdem der Christopher Street Day wegen der Fußball-EM um einen Monat verlegt wurde, sagt er am Sonnabend „Danke für nix“. Der „Dyke*March“ startet Freitagabend.
Das Verbot ist aufgehoben: Die Antidiskriminierungsstelle darf jetzt doch die Regenbogenflagge hissen. Vorausgegangen war ein Streit mit dem Bundesbildungsministerium und der Immobilienanstalt des Bundes.
Bei der S-Bahn wird am Wochenende gebaut. Betroffen sind die S5, S75, S7, S2 und die S8.
Nach Orlando, vor dem Christopher Street Day: eine queere Standortbestimmung von unserer Gastautorin Sasha Marianna Salzmann, Hausautorin und Dramaturgin des Berliner Maxim Gorki Theaters.
Homo- oder Transsexuell? Kein Problem! Von wegen, denn die Gleichstellung ist noch lange nicht erreicht - auch deswegen geht es beim Christopher Street Day auf die Straße.
Große Unternehmen richten sich mit ihrer Werbung immer häufiger auch an ein queeres Publikum – aber wie macht man es richtig?
Les Ballets Trockadero de Monte Carlo tanzen klassisches Ballett – nur mit Männern. Ihre Performance liegt irgendwo zwischen Klamauk, Parodie und Drag-Show. Jetzt tanzen sie an der Komischen Oper in Berlin.
Es ist nicht nur eine Premiere für Berlin, sondern auch für Deutschland: Der Berliner Fußballverband nimmt erstmals am Christopher Street Day teil.
Bei der Berliner S-Bahn ist schon am Samstag Christopher Street Day: Drei Stunden fährt am frühen Abend eine Regenbogenbahn durch die Stadt.
Ab dem 13. Juli wird auch am Rathaus Charlottenburg die Regenbogenfahne der Schwulen- und Lesbenbewegung wehen.
Die CSD-Saison geht los: Der Regierende Michael Müller hisst die Regenbogenfahne am Nollendorfplatz. Ralf Wieland, der Präsident des Abgeordnetenhauses, will sie dagegen nicht persönlich hochziehen.
Die Feuerwehr war im Dauereinsatz, auch wenn das Unwetter harmloser war als befürchtet. Eine Verletzten gab es in Brandenburg. Eine Bahnstrecke war unterbrochen.
Bunt, fröhlich, radikal: Tausende Menschen gingen beim alternativen Kreuzberger Christopher Street Day auf die Straße.
Sonnabend wäre der Tag der Christopher-Street-Day-Parade. Doch Fußball geht vor. Dem alternativen X*CSD in Kreuzberg ist das egal – er zieht pünktlich los.
Keine Partei stellt die traditionelle Familie so in den Vordergrund wie die CSU. Nun sind die Christsozialen mit eigenem Wagen beim CSD dabei.
Die Kolumne im Queerspiegel: Heteros fragen, Homos antworten. Stimmt der Eindruck, dass sehr viele Schwule ein besonderes Gespür für Mode und gutes Leben haben?
Bei den Rechten für Homo- und Transsexuelle bleibt weltweit viel zu tun - auch in Deutschland. Am Tag gegen Homo-, Bi- und Transphobie gab es am Dienstag auch in Berlin eine Kundgebung.
Unsere neue Kolumne im Queerspiegel: Heteros fragen, Homos antworten. Heute mit der Frage: Feiern Homos auf Partys gerne mit Heteros zusammen?
Zum Auftakt der diesjährigen Christopher-Street-Day-Woche in Potsdam ist am Donnerstag vor dem Rathaus die Regenbogenflagge gehisst worden – als Zeichen der Solidarität mit der Emanzipationsbewegung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern. Das diesjährige Motto des Christopher Street Days ist „Alle Menschen werden Brüder .
Das Szene-Lokal "La Leander" wird heute wiedereröffnet. Es soll wieder ein schwul-lesbischer Treffpunkt in Potsdam werden.
„Himmel, Arsch und Zwirn, wir Berliner können auch feiern!“, ruft Frank Zander. Recht hat er. Nach zwei Jahren Pause tänzeln Zehntausende im Kamelleschauer über den Ku’damm.
Markus Hein ist FPÖ-Politiker und findet homosexuelle Pärchen als Ampelmännchen "völlig unnötig". Daher hat er die Ampeln in Linz wieder umbauen lassen. Dabei galt Österreich mit diesen Figuren als Vorbild - auch in Berlin.
Eine Community probt den Aufstand: Roland Emmerichs Film „Stonewall" kommt nach massiven Protesten in den USA nun in die deutschen Kinos.
Blockbuster-Regisseur Roland Emmerich ergründet mit "Stonewall" die Vorgeschichte des Christopher Street Days.
Der Berliner Verein Quarteera engagiert sich gegen Homophobie in der russischsprachigen Community. Ein Gespräch mit dem Aktivisten Konstantin Sherstyuk.
Transvestiten stellen spielerisch die stereotypen Geschlechternormen in Frage. Eine neue Folge des Queer-Lexikons, mit dem der Queerspiegel wichtige Begriffe rund um die Geschlechter erklärt.
In Berlin ist der CSD zwar vorbei, aber die Diskussion geht weiter: Ist der Christoher Street Day "zu schwul", "zu anders" oder "zu schrill"? Unser Autor, Blogger und LGBTI-Aktivist, hat sich darüber Gedanken gemacht.
500.000 Menschen haben am Sonnabend friedlich den CSD 2015 gefeiert. Die Polizei nahm dennoch einen Mann wegen eines homophoben Übergriffs fest.
Kunterbuntes Treiben in Berlin: Die Parade zum Christopher Street Day (CSD) zog als Demonstration für die Rechte Homosexueller und Transgender vom Ku'damm zum Brandenburger Tor. Unter die Kostüme mischten sich klare politische Botschaften.
In den Tagen rund um den CSD ist sie in Berlin überall zu sehen: Die Regenbogenfahne. Doch wofür stehen die Farben eigentlich, und was unterscheidet sie von der Pace-Fahne? Eine kleine Flaggenkunde.
Zwei Männer Hand in Hand, so könnte die neue Ampel aussehen. Die Lichtenberger BVV hat gefordert, solche Lichtzeichen für mehr Toleranz einzuführen, doch der Senat sieht dafür "keine Notwendigkeit"
Der kleine CSD will auch in diesem Jahr wieder Themen auf die Straße bringen, die auf dem großen CSD nach Ansicht der Kreuzberger Demonstranten keinen Platz bekommen. Um die politische Note hervorzuheben, gibt es auch in diesem Jahr wieder kein Straßenfest.
Von A wie Alarmstimmung über SCH wie Schrill bis Z wie Zu Fuß: Der Queerspiegel bringt alles, was man zum Christopher Street Day in Berlin wissen sollte. Und noch ein bisschen mehr.
Kirche und queer: Geht das zusammen? Ja, sagt der evangelische Pfarrer Carsten Bolz und lädt zum CSD-Gottesdienst in die Gedächtniskirche.
Noch nichts vor am 26. und 27. Juni? Wir haben da ein paar Ideen - und das nicht nur in Berlin. Denn Brandenburg ist auch echt schorf!
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