Karaoke findet nicht mehr jeden Sonntag statt – aber was wird denn nun geboten? Zu einer Großveranstaltung werden demnächst 10 000 Besucher erwartet.
Hipster
Er kam auf einem Mutti-Rad: 26er Damenfahrrad mit Einkaufskorb. Kein sehr cooler Auftritt für einen Mann im besten Alter vor einer Mensa.

Die Open-Air-Festivalsaison ist eröffnet. Aber wie steht man den Konzertmarathon durch? Unser ABC liefert wertvolle Tipps.

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist das Schlusslicht unter den Dritten Programmen. Viele sagen, man kann in dieser Zweiländer-Anstalt kein besseres Fernsehen machen. Aber warum eigentlich nicht?

Lesen Sie hier in unserem Blog nach, was am 1. Mai in Berlin genau geschah.
Man sieht vor lauter Menschen den Platz nicht. Das ist nicht das Schlechteste.

Der DJ und Musikjournalist Martin Böttcher gibt auf Tagesspiegel.de schon länger Pop-Tipps. Für unsere Serie "Spreelectro" hat er sich inzwischen auf Berlin spezialisiert und empfiehlt Gutes aus der Hauptstadt.

Der Berliner Pop-Art Künstler Jim Avignon bereist die Karibik und Mittelamerika. Er bloggt für Tagesspiegel.de, diesmal war er fünf Tage lang in Nicaragua - und berichtet von Verständigungsschwierigkeiten mit den heimischen Künstlern.
Generationenporträt und Thriller: Jörg Albrechts „Beim Anblick des Bildes vom Wolf“.

Der Hipster ist ein urbanes Mysterium – immer ganz vorne und idealer Prügelknabe seiner Vorgänger. Viele hassen ihn, Webseiten machen sich über ihn lustig und jetzt wurde auch noch ein Buch über ihn geschrieben.
Wenn Hipster mehrstimmig singen: Der Berliner Kneipenchor intoniert Liedgut fürs Jungvolk und ist mit seinem Amateurprogramm gerade so was von populär.

Weil unser Kolumnist meint, Wohnungen seien immer nur Kompromiss und niemals wirkliche Wahl, hat sich Matthias Kalle ein Haus gekauft. Und ein Buch geschrieben. Darin mokiert er sich über zugezogene westdeutsche Landpomeranzen.

„Einer wie Bruno“ mit Christian Ulmen.

Brötchen backen, Fahrräder reparieren und Papierflieger basteln: Die neue Zeitschrift „Päng!“ will die Generation Facebook zurück ins Freie locken - und landet damit zwischen "Neon" und "Landlust".

Die optischen Grenzen sind in der großen Stadt ja fließend – zwischen Alt-Sponti und jungalternativer Szene liegen oft nur wenige Zentimeter Gesichtsfrisur. Machen Sie den Test – sind Sie noch Hippie oder schon Hipster?

In der Samstagsausgabe des Tagesspiegels ist es wieder so weit: Auf vier Seiten "Mehr Berlin" (und nicht nur dort) zeigen wir, warum wir unsere Geschichten manchmal am allerliebsten auf Papier drucken.

Feindbild Vollbart: Künstler und Blogger machen sich zunehmend über Hipster lustig.

Bist du ein Landei? Das fragte Constanze Bilogan vergangene Woche. Unser Kolumnist antwortet ihr heute.
Weltenwanderer Hubert von Goisern sang und spielte im Admiralspalast Auch Flachlandtiroler kreischten für den Musiker aus Österreich.
Eigentlich ist der Hipster eine erledigte Figur, ein ästhetisches Auslaufmodell - doch in der Person des Schriftstellers Christian Kracht hat der Hipster noch einmal ein erstaunliches Comeback gefeiert. Ein Nachtrag zu zwei Debatten der letzten Wochen.
Der zurückgetretene Bundespräsident Christian Wulff und die Frage: Was ist eigentlich ein Spießer? Und was ist ein Hipster?
Stricken galt als spießig und öko. Nun machen es viele junge Frauen – weil es guttut und plötzlich cool ist. Ein Selbstversuch.

Natürlich bringt er den Hit, den man auf ewig mit ihm verbinden wird: „Is This The Way To Amarillo“. Aber auch mit seinen übrigen Song beweist der mittlerweile 68-jährige Tony Christie, dass er immer noch im internationalen Entertaimentbusiness mithalten kann
Magst du Berlins Modeszene? Das fragte vor zwei Wochen Björn Stephan. Unsere Kolumnistin antwortet ihm heute.
Nerds sind zugleich fokussiert und ignorant, genial und genial eingeschränkt. Sind Sie ein Nerd? Machen Sie den Test, addieren Sie Ihre „Nerdpunkte“ (NPs) und schauen Sie nach!

Auf nichts ist mehr Verlass im deutschen Fernsehen. Gottschalk stolpert in der ARD, Heidi Klum trennt sich von Seal. Wie gut, dass es das Dschungelcamp gibt. Das erfüllte am Dienstag wieder einmal die Erwartungen der Zuschauer - obwohl es diesmal keine Brüste zu sehen gab.

Auf nichts ist mehr Verlass im deutschen Fernsehen. Gottschalk stolpert in der ARD, Heidi Klum trennt sich von Seal. Wie gut, dass es das Dschungelcamp gibt. Das erfüllte am Dienstag wieder einmal die Erwartungen der Zuschauer - obwohl es diesmal keine Brüste zu sehen gab.

Heute steigt die Generalprobe der Bread & Butter mit Dancclub und Performance. Wir sind auf der Party unterwegs und zeigen hier unsere Schnappschüsse.
Die britische Presse ist sich sicher: Darren Williams ist einer der vielversprechendsten Newcomer der Stunde. Unter dem Künstlernamen Star Slinger veröffentlichte der Hip-Hop-Produzent aus Nottingham vor anderthalb Jahren im Internet erste Stücke; Hipster-Magazine wie „Dazed & Confused“ oder die Musikbibel NME wurden so auf ihn aufmerksam und feiern ihn seither.
Also eins sei er ganz gewiss nicht, sagt Birol Ünel, „ein Schauspieler, der spielt als ob“. Echt will er sein, um jeden Preis.
Auf der Webseite "Amen" erstellen die Nutzer Listen für den schlechtesten Satz aller Zeiten oder das beste Fastfood. Wie ein Berliner Start-up die Welt in Schön und Schrecklich teilen lässt.
Der Schriftsteller und Regisseur Clemens Füsers hat den letzten Alt-Berliner Kneipen ein Denkmal gesetzt – mit einem Fotobuch.

„Met ner Pappnas jeboore, dr Dom en der Täsch …“ Nein, wie es sich der Kölner in seinem Lieblingschoral „Viva Colonia“ vorsingt, sieht es der Berliner nicht. Hier steht der Dom am Spreeufer, und Papp- nasen sind immer die anderen.
Nach der Mode kommen Möbel und Porzellan: Im ehemaligen Flughafen findet erstmals die Designmesse Qubique statt.
Maxim Richarz alias Maxim, 29-jähriger Songschreiber aus Köln, ist Teil einer Generation, nach deren Definition per Schlagwort noch immer gesucht wird. Getrieben von Zukunftsängsten im Wohlstandsland, völlig ungeklärter Rollenverteilung und der ständigen Zerrissenheit zwischen „Großstadt-Hipster“ und „Hochzeit in Weiß“ wandeln daher auch die Songs auf Maxims dritten Album „Asphalt“.
Mercedes Bunz war Chefin der Tagesspiegel-Online-Redaktion. Dann zog es sie nach London. Nun ist sie wieder da - virtuell. Einmal im Monat schreibt sie eine Kolumne, über Phänomene aus der digitalisierten Welt. Heute deckt sie eine Verschwörung auf.
Er revolutionierte die Kommunikation. Er erfand neue Tonträger. Er baute ein riesiges Unternehmen auf. Seine Erfindungen fügten sich auf geniale Weise zu einem System zusammen.
Ach, Pigalle: Laure Charpentiers Debüt „Gigola“

Schon wieder ist eine Woche vorbei. Matthias Kalle wollte eigentlich den Papst zum Thema seiner Kolumne machen. Doch dann kam alles ganz anders.
Schönekreuz, noch ein neues Kunstquartier: An den Yorckbrücken siedeln sich junge und renommierte Galerien an