
Was tun gegen steigende Mieten? Die Mietpreisbremse zu verlängern, hält der Berliner Mieterverein schon einmal für eine gute Sache – aber nicht für ausreichend.

Was tun gegen steigende Mieten? Die Mietpreisbremse zu verlängern, hält der Berliner Mieterverein schon einmal für eine gute Sache – aber nicht für ausreichend.

Auf der zweitbeliebtesten Einkaufsmeile Berlins stehen viele Läden leer. Doch die meisten großen Center in Steglitz haben Strategien entwickelt, um attraktiv zu bleiben.

Brandenburg setzt auf Windenergie. In der Lausitz soll eine mehr als 350 Meter hohe Anlage entstehen. Dagegen wehrt sich ein benachbarter Verein – und nicht nur dagegen.

Die AfD soll ihre Bundesgeschäftsstelle in Berlin-Reinickendorf verlassen. Der Vermieter bemängelt insbesondere die Wahlparty, bei der die Partei unerlaubt Hofflächen genutzt habe.

Die Flüchtlingsstadt in Tegel gilt als die größte in Deutschland. Der Standort bleibt nun länger erhalten – doch es soll sich einiges ändern.

Für Kerstin Polte ist Diversität mehr als eine Checkliste. Wie das aussieht, zeigt sie mit ihrem Spielfilm „Blindgänger“, der jetzt startet. Eine Begegnung.

Egal, ob Hertha viel Geld hatte oder wenig: Gereicht hat es nie. Das soll bei den Berlinern unter dem neuen Finanzgeschäftsführer Ralf Huschen anders werden.

Dezidiert links oder mehr Pragmatismus? Die Berliner Sozialdemokraten sind anderthalb Jahre vor der Wahl noch unentschieden – und könnten es fatalerweise auch bleiben.

Die Mitgliederversammlung von Hertha BSC steht im Zeichen des Optimismus. Der Klub nimmt sich den Aufstieg zum Ziel und will die Schulden mittelfristig auf null reduzieren.

Für die SPD in Berlin geht es seit vielen Jahren abwärts. 2023 ging dann das Rote Rathaus verloren. Der Vorsitzende Martin Hikel versucht, seiner Partei neuen Optimismus einzuhauchen.

Sophie Auster wuchs unter New Yorker Intellektuellen auf. Wie haben ihre Eltern sie erzogen? Und wem hat sie ihren Erfolg zu verdanken?

Ein Großfeuer in einer Laubenkolonie zerstört einen angrenzenden Kfz-Betrieb. Schon öfter brannte es in dem Gewerbegebiet. Händler machen Polizei und Feuerwehr Vorwürfe.

Die AfD will ein eigenes Gebäude kaufen. Eile beim Auszug aus ihrer jetzigen Bundesgeschäftsstelle hat sie aber offenbar nicht. Der Vermieter sieht die Vorgänge indes ganz anders.

In der zweitwichtigsten Einkaufsstraße Berlins wird weiter die Verkaufsfläche reduziert: Im Gebäude von Peek & Cloppenburg soll künftig weit mehr als geshoppt werden.

Bauer Bathe machte ihn bekannt, als „Vierfelderhof“ war er beliebt. Doch 2023 war in Berlin-Gatow plötzlich Schluss. Jetzt hat eine Familie den Hof übernommen. Wer ist das? Und was haben die vor?

Seit einem Jahr sind Nicola Böcker-Giannini und Martin Hikel Vorsitzende der Berliner SPD. Sie sprechen darüber, warum sie vor allem Wähler in der Mitte umwerben und fordern mehr „Solidarität nach innen“.

Das Land Berlin hat einen langfristigen Mietvertrag mit dem bisherigen Zwischennutzer geschlossen. Damit ist die erhoffte selbstverwaltete Nutzung durch die Freie Kulturszene vom Tisch.

Eine Weltausstellung in Deutschland, 35 Jahre nach der Expo 2000 in Hannover? Die Idee findet neue Unterstützer, gerade unter kleinen Initiativen. Am Freitag weihen sie ihr Hauptquartier an. Ein Besuch.

Diese Gastro-Adresse kennt fast jeder in Spandau. Doch die „Landhausperle“ nahe der Altstadt schließt schon bald. Das Haus selbst hat noch eine zweite Geschichte zu erzählen – wie auch das Denkmal im Gebüsch zeigt.

Das Land hat etliche sanierungsbedürftige Immobilien zu managen. Dem Bogensee-Gelände in Brandenburg droht der Abriss. Für eine andere Liegenschaft wurde nun die Vergabe „unter Wert“ beschlossen.

Für geflüchtete ukrainische Forscher gibt es viele Initiativen. Doch der Stellenmarkt in der Wissenschaft ist hart. Zwei ukrainische Forschende erzählen, wie sie versuchen, Fuß zu fassen.

Rathaus und Stadtwerke-Tochter EWP streiten um die Finanzierung von Geothermie-Projekten. Hinzu kommen Folgen des Wasserurteils. Wegen all der Unruhe fordert der Verband BBU eine rasche Klärung.

Trotz Wohnungsnot gibt es Leerstand in Berlin – unter anderem, weil Wohnungen zu teuer angeboten werden. Das Bezirksamt Neukölln übt nun Druck auf einen Eigentümer aus.

Beim ESC-Finale war die AHA in der Monumentenstraße noch einmal rappelvoll. Doch nach einer drastischen Mieterhöhung ist dort bald Schluss.

Das Immobilienunternehmen Ziegert hatte 2024 für Schlagzeilen gesorgt, weil es in Berlin-Neukölln Sozialwohnungen als teure Eigentumswohnungen vermarktet hat und den Käufern die Übernahme etwaiger Strafzahlungen anbot. Jetzt fordert der Bezirk tatsächlich Geld.

Elf Wohnungen stehen leer, das Gebäude in Berlin wurde verkauft. Der Bezirk will das Vorkaufsrecht nutzen. Das könnte gerade deswegen klappen, weil sich am Haus die Mängel häufen.

Wieder einmal bezweifelt Katharina Günther-Wünsch den Sinn des kostenlosen Tickets. Die SPD widerspricht, die Fahrgastlobby hat eine ganz andere Idee.

Die landeseigenen Wohnungsunternehmen stemmen den Großteil des nötigen Wohnungsneubaus. Derweil sind die Angebotsmieten erneut um zwölf Prozent gestiegen.

Ab Dezember soll am Bahnhof Alexanderplatz der Brandschutz erneuert werden. Doch es passiert mehr: Das Untergeschoss wird teilweise ganz geschlossen, um Obdachlose zu verdrängen.

Auf ihrem Parteitag beschwören die Delegierten Optimismus. Gemeinsam stehen sie gegen die schwarz-rote Koalition, doch innere Konflikte sind weiter sichtbar.

Der Landesverband „Haus & Grund“ empfiehlt, gegen die aktuellen Gebührenbescheide vorzugehen. Die Frage ist, ob Mieter und Eigentümer nun Geld erwarten können.

Auf dem Landesparteitag der SPD steht das Thema Mieten und Wohnen im Mittelpunkt. Die Sozialdemokraten fordern mehr Regulierung im Mietrecht und mehr Förderung beim Wohnungsbau.

In vielen Bezirken werden Wohnungen zunehmend möbliert und befristet vermietet. Für Vermieter ist das ein lohnendes Geschäft. Für viele andere hat es unangenehme Folgen.

860 kompakte Wohnungen sollen gebaut werden, die meisten davon möblierte Apartments. Der neue Greenpark setzt auf Tempo, Technik und Trendbewusstsein.

Vor mehr als einem Jahr musste das Café Rix in der Karl-Marx-Straße schließen. Der Heimathafen Neukölln führt die beliebte Adresse weiter – mit vielen neuen Ideen.

Ihr Laden: „ein Hausfrauen-Traum von Romantik und Rüschen, von Sehnsucht und Spitze“

Versorger verfeuern billiges Gas und Kohle – doch ohne Wettbewerb und Kontrolle verlangen sie maßlose Preise. Ein Betroffener hakt nach.

Knapp 300.000 kleine und mittelständische Unternehmen gibt es in Berlin und Brandenburg. Vor allem Bürokratie, Fachkräftemangel und hohe Energiepreise machen ihnen zu schaffen.

Die Schauspielerin Janina Hartwig begibt sich in den Dating-Dschungel in der Komödie „Fisch sucht Fahrrad“ im Schlosspark Theater.

Das Einkommen von Künstlern in Brandenburg lag 2023 bei 24.320 Euro im Jahr. Damit könne man schlecht überleben, so deren Verband. Der Schutz von Kunst und Kultur gehöre in die Landesverfassung.
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