
75.000 Wohnungen hat die Gewobag: Das ist die Dimension einer Großstadt. Im Tagesspiegel spricht der neue Vorstand über gigantische Neubauviertel, günstige Penthäuser, spannende Ruinen und strenge Hausmeister.

75.000 Wohnungen hat die Gewobag: Das ist die Dimension einer Großstadt. Im Tagesspiegel spricht der neue Vorstand über gigantische Neubauviertel, günstige Penthäuser, spannende Ruinen und strenge Hausmeister.

Die Fläche der ehemaligen Galeria-Filiale im Ring-Center III in Lichtenberg ist zum Großteil wieder vermietet. Der Eigentümer setzt auf Einzelhandel.

Auf einer Brache soll ein neues Wohn- und Geschäftshaus entstehen. Doch eine Physiotherapiepraxis fürchtet um ihre Existenz – was dahinter steckt.

Seit zwei Jahren ist Franziska Giffey Wirtschaftssenatorin in Berlin. Ein Gespräch über ihren Schritt zur Seite, die Zwischenbilanz der Koalition – und das, was noch kommen soll.

Nach der Schließung der Postbank-Filiale an der Uhlandstraße in Wilmersdorf laufen nun Bauarbeiten. Um künftige Mieter wird auch schon geworben.

Für Sonntag sind in den drei Urlaubsländern große Proteste angekündigt. Die Wut der Einheimischen wird immer größer. Wollen sie ihren Lebensraum noch mit Touristen teilen?

Die geplanten Preise für Händler stoßen auf Bedenken: Wer wird sich den Potsdamer Adventsmarkt noch leisten können? Der neue Veranstalter aus Berlin hält dagegen.

2020 gab es noch über 180.000 mietpreis- und belegungsgebundene Wohnungen in Berlin, inzwischen hat sich die Anzahl fast halbiert. Die Bezirke sind sehr unterschiedlich betroffen.

„Wir wollen nicht nur Bildungsbürgertum erreichen“: Mit dem umgebauten Bus bringt Spandaus Musikschule ihr Angebot in benachteiligte Kieze. Zur Premiere kommt Besuch vom Senat.

Für 350 Millionen Euro soll ein neues Geschäftsviertel zwischen Havel, Rathaus und Bahnhof entstehen. Jetzt nennen die Bauherren einen neuen Starttermin – und haben eine Idee: Kommt der „Hörsaal an der Havel“?

Sparen durch Angliederung an den Bühnenservice Berlin? Für die Volksbühne kommt eine Trennung von Theater, Bühnenbau und Kostümwerkstatt nicht infrage.

Potsdams Stadtverordnetenversammlung tagte am Mittwoch erstmals nach der Abwahl von Oberbürgermeister Mike Schubert. Es ging um die Wärmewende, Kosten für Wasser und Milieuschutz. Die Sitzung zum Mitlesen.

Mitarbeiter warten auf ihre Gehaltszahlungen, Spieler mit laufenden Verträgen prüfen ihre Wechseloptionen. Die Klubführung weist zwar Vorwürfe zurück – dennoch deutet vieles auf einen personellen Exodus hin.

Der Standort für das ambitionierte „House of Games“ steht nun fest: Das Lux-Gelände nahe der Oberbaumbrücke. Erfüllt dieser Standort alle Wünsche der sensiblen Branche?

Jahrelang kannten die Baupreise nur die Aufwärts-Richtung. Damit ist nach Ansicht der Wohnungsbaugesellschaft Mitte Schluss. Entspannung bedeutet das aber nicht zwingend.

Die Politiker Sebastian Schlüsselburg und Michael Grunst fragen, was die SPD von dem Wahlerfolg der Linken lernen kann. Ihr Papier ist Abrechnung und Plan zugleich.

Damit der Bezirk das Vorkaufsrecht ausüben kann, braucht es Unterstützung vom Senat. Eine zuletzt viel diskutierte Variante sei jedoch nicht umsetzbar, sagt Berlins Finanzsenator.

Eigentümer müssen eine Frist von einem Monat einhalten. Derweil fordern erste Stadtpolitiker: Bei der Neukalkulation müssten möglichst alle Potsdamer profitieren.

Jahrelang wehrte sich Manfred Moslehner gegen die Räumung seiner Wohnung in Reinickendorf. Noch im letzten Herbst bekam er vor Gericht recht. Jetzt ist er mit 85 Jahren gestorben.

Ein fast blinder Mann wird getötet und liegt tagelang unentdeckt in seiner Wohnung. Während die Polizei im Kiez ermittelt, berichten Nachbarn von einer Gegend im Abwärtstaumel.

Für den Berliner Chor hat Arnulf Herrmann eine Komposition geschrieben, die auf der Lyrik von vier Schriftstellern aus verschiedenen Ländern basiert. Die Uraufführung rangierte zwischen Beklemmung und Lebensfreude.

Um Platz für die Feuerwehr zu schaffen, soll der Pop-up-Radweg in der Kantstraße verschwinden und Autofahrer wieder rechts parken dürfen. Der ADFC ruft zur Demo auf.

Von 50 angebotenen Häusern ist die Hälfte verkauft. Der Quadratmeterpreis liegt bei mehr als 5000 Euro. Einige Mieter sind vor einer Kündigung ausgezogen.

Frankreich werde oft als Genussort idealisiert, meint die Autorin. Ein Gespräch über Rotwein-Klischees, Touristenkulissen – und darüber, was die Deutschen von den Franzosen lernen können.

CDU und SPD wollen Spekulanten zur Kasse bitten. Doch sogenannte Familienunternehmer fühlen sich pauschal kriminalisiert.

Joshua Cohen wirft in einer Ausstellung einen ganz persönlichen Blick auf das Erbe des jüdischen Kaufhausgründers und Verlegers, dessen Verlag er einst kaufen wollte.

Er ist der letzte Kinderarzt im Kiez: Täglich behandelt Steffen Lüder 80 Patienten, medizinisch wäre der Arztbesuch in vielen Fällen gar nicht notwendig gewesen. Was passiert, wenn er in Rente geht?

Die KfW-Bankengruppe zeichnet den Wohnflächenbonus der Pro Potsdam und das Wohnquartier am Tramdepot als zukunftsweisend aus.

Flexible Arbeitsorte statt leerer Empfangsbereiche. Mit einem neuen Angebot will Aroundtown Freiberufler und Büronomaden anziehen.

Was macht Arbeitgeber wirklich attraktiv? Eine Untersuchung des Tagesspiegels ermittelt die besten Betriebe der Bundeshauptstadt.

Bereiche der Daseinsvorsorge sollten nicht Renditeinteressen unterworfen werden. Konferenz von Private-Equity und Immobilieninvestoren in Berlin.

Über 2000 Auftritte hatte „Paul Geigerzähler“ in Berlin und weltweit. Nun feiert er 20-jähriges Jubiläum und erzählt über die autonome Szene und die Frage: Was geht noch in der Rigaer Straße?

Beim „Pax Terra Musica“ in Friesack werden prorussische Aktivisten auf Querdenker treffen. Das Bundeskriminalamt ermittelt gegen einen der Aussteller.

Unfertig, wild, freizügig – lange stand Berlin im Ruf, sich ständig zu verändern. Doch das stimmt nicht mehr. Was sollen Menschen, die sich entwickeln wollen, mit einer Stadt im Stillstand anfangen?

Husum statt Hauptstadt: Drei Berliner verraten, wieso es sie in der zweiten Lebenshälfte an die Nordsee zieht – in ein generationenübergreifendes Wohnprojekt auf Genossenschaftsbasis.

In der Wasserstadt werden hunderte Wohnungen vermietet. Bei Ikea geht es aufwärts. Hier ein Blick auf einige Spandauer Baustellen an bekannten Ecken.

Der Kunstmarkt wandert ins Netz. Wer erhöht dadurch seine Reichweite – und wer bleibt unsichtbar? Ein Richtungsstreit um die Zukunft der Kunstwelt ist entbrannt.

In der vergangenen Woche ging es um das eigene Spiegelbild, das aus der Ferne betrachtet oft besser aussieht. Mit dabei unter anderem Bushido, Leon XSkincare, Anke Engelke oder Jesus Christus.

Vier Fotos, echte Chemie, kein Touchscreen: In Berlins Fotoautomaten entstehen Bilder ohne Backup. Der Techniker Jan Senftleben wartet sie – eine altmodische, aber sehr romantische Aufgabe.

Er hätte ein düsteres Bild zeichnen können. Doch er fand immer ein hoffnungsvolles Detail
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