
Fünf Potsdamer rudern am Wochenende beim Weltcup-Finale auf dem Luzerner Rotsee auch um ihre weiteren WM-Chancen
Fünf Potsdamer rudern am Wochenende beim Weltcup-Finale auf dem Luzerner Rotsee auch um ihre weiteren WM-Chancen
Manchmal sind es nur Zentimeter, manchmal gar Meter: Die Abseitstore bei der WM lösen heftige Debatten aus.
Heute streiten die Überrraschungsteams Paraguay und Japan um den Einzug ins Viertelfinale. Am Abend kommt es zum Aufeinandertreffen der Iberer - Spanien trifft auf Portugal.
Am Montag wird in Luzern über ein internationales Abkommen gegen Piraterie verhandelt. Doch zentrale Punkte sind strittig, obwohl bereits seit zwei Jahren über die Thematik geredet wird.
Neuseeland hatte nichts unversucht gelassen: Vor dem entscheidenden Gruppenspiel gegen Paraguay hatten sich die „All Whites“ genannten Kicker ganz in Schwarz gewandet. Ein kluger Schachzug, denn auch bis Paraguay dürfte sich herumgesprochen haben, dass das neuseeländische Team der „All Blacks“ im Rugby als nahezu unbesiegbar gilt.
Fußball-Weltmeister Italien verliert 2:3 gegen WM-Debütant Slowakei, scheidet in der Vorrunde aus - und wird Gruppenletzter hinter Neuseeland. Nach Frankreich verabschiedet sich auch der zweite WM-Finalist von 2006.
Nach Frankreich scheidet auch der Weltmeister schon in der Vorrunde aus: Die Italiener unterliegen der Slowakei 2:3, bleiben auch im dritten Spiel ohne Sieg und beenden ihre Gruppe als Tabellenletzter
Neuseeland scheidet trotz des 0:0 gegen Paraguay aus
Der krasse Außenseiter Neuseeland holt seinen dritten Punkt bei dieser WM, scheidet aber trotz des 0:0 gegen Paraguay aus. Die Südamerikaner kommen weiter. Immerhin liegt Neuseeland vor Weltmeister Italien.
Italiens Kapitän Fabio Cannavaro wird in der Heimat schon verspottet. Das Spiel gegen die Slowakei ist so wichtig für ihn, weil es sein letztes sein könnte.
Gruppe F, Ellis Park, Johannesburg, 16.00 Uhr, live bei ZDF und Sky
Gruppe F, Peter-Mokaba-Stadion, Polokwane, 16.00 Uhr, live bei ZDF info und Sky
Um ein mögliches Ausscheiden in der Vorrunde abzuwenden, muss Weltmeister Italien heute im letzten Gruppenspiel gegen die Slowakei unbedingt gewinnen - und setzt dabei auf einen prominenten Rückkehrer.
Wynton Rufer lebt mit Neuseeland einen Traum
Paraguay kommt weiter ..
Neuseelands Legende Wynton Rufer über den gelebten Traum einer Weltmeisterschaft
Italien wartet nach dem 1:1 gegen Außenseiter Neuseeland weiterhin auf den ersten Sieg bei der WM Frankreichs Spieler verweigern nach Nicolas Anelkas Rauswurf das Training, ihr Verband kündigt Konsequenzen an
Nun reift auch in der Gruppe F nach dem zweiten Spieltag die Erkenntnis. Was daran liegt, dass es nach den beiden Unentschieden am ersten Spieltag endlich einen ersten Sieger gegeben hat.
Der amtierende Weltmeister Italien kann nicht mal mehr Neuseeland beeindrucken und schafft gegen den krassen Außenseiter nur ein mageres Unentschieden.
In der Gruppe F gewinnt Paraguay das vermeintliche Endspiel um Platz zwei gegen die Slowakei mit 2:0 und hat damit beste Karten für den Einzug ins WM-Achtelfinale.
Gruppe F, Mbombela-Stadion, Nelspruit, 16.00 Uhr, live bei ARD und Sky
Das Schönste an so einer Fußball-WM ist, dass sie das Zeiterleben so herrlich durcheinanderbringt. Wie oft haben wir bisher 90 Minuten Langweiler-Fußball gesehen, und wie angenehm dehnte sich dabei die Zeit!
Warum sich Fußball so gut eignet, die Gedanken schweifen zu lassen, und wie Moderatoren die Zuschauer zurück in die Vergangenheit holen.
Rustenburg heißt übersetzt „Ort der Ruhe“. Schön ruhig war es auch – mit Ausnahme des unvermeidlichen Trötensounds – über weite Teile des frühen Dienstagnachmittags im örtlichen Royal-Bakofeng-Stadion.
Wieder ein müder Kick bei dieser WM. Diesmal zwischen Neuseeland und der Slowakei. Immerhin: Am Ende kommt doch noch Dramatik auf, weil der Außenseiter in der letzten Minute noch einen Punkt ergattert.
Tag fünf der WM: Brasilien siegt glanzlos gegen Nordkorea. Im anderen Spiel der Gruppe G trennen sich die Elfenbeinküste und Portugal torlos. Für eine Überraschung sorgt Neuseeland, das überraschend einen Punkt gegen die Slowakei ergattert.
Gruppe F, Royal-Bakofeng-Stadion, Rustenburg, 13.30 Uhr, live bei ZDF und Sky
Heute: Neuseeland „God Defend New Zealand“ ist eine Hymne in zwei Sprachen, Englisch und Maori, der Sprache der Ureinwohner. Bei offiziellen Anlässen wird die jeweils erste Strophe gesungen, meistens zuerst in Maori.
Angeführt vom Star siegt Argentinien 1:0 gegen Nigeria und vereint in einem schönen Spiel Glanz und höchste Disziplin
Angeführt von Superstar Lionel Messi siegt Diego Maradonas argentinisches Team 1:0 gegen Nigeria und vereint in einem schönen Spiel Glanz und höchste Disziplin.
Waschen, falten, mangeln, bügeln: Martin Kannegiesser, Präsident von Gesamtmetall, ist mit seiner Firma für Wäschereitechnik Weltklasse.
Tel Aviv – Die Vereinten Nationen wollen Israels gewaltsame Militäraktion gegen einen blockadebrechenden Schiffskonvoi von einer internationalen Kommission mit Vertretern Neuseelands, der Türkei, Israels und der USA untersuchen lassen. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat diesen Vorschlag des UN-Generalsekretärs Ban Ki Moon zurückgewiesen: Die Untersuchung müsse „mit Verantwortung und Objektivität“ und unter Berücksichtigung der nationalen Interessen Israels und seiner Armee erfolgen – unter israelischer Regie.
Der Gruppen-Check, Teil 6: Fast 50 Jahre ist es her, dass ein Weltmeister seinen Titel verteidigen konnte. Italien könnte dieses Kunststück gelingen, schwer wird es aber schon - auch wenn die Vorrunde keine Hürde darstellen sollte.
Schwere Schläge für England und die Elfenbeinküste: Die beiden Kapitäne Rio Ferdinand und Didier Drogba sind verletzt. Ferdinand fällt für die WM aus, bei Drogba gibt es doch wieder Hoffnung.
England und Spanien gewinnen ihre Tests mit Glück – Deutschlands Gruppengegner Serbien verliert.
Die Südsee-Atolle steigen mit dem Meeresspiegel: Trotz Klimawandels besteht keine Gefahr – vorerst.
Neun Teams bereiten sich in Österreich vor
Familie Booman kann es kaum glauben. „Das ist also Soweto“, ruft Suzette, blonde Föhnfrisur, frisch gestärkte Bluse, Designer-Jeans.
Herr Falke, wie ist Ihr Unternehmen 1969 nach Südafrika gekommen?Wie das häufig ist, reiner Zufall.
International Day am Uni-Campus Neues Palais
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