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Thema

Neuseeland

Stephanie Schiller und ihre Kolleginnen behielten am Sonntag die Nerven und wurden am Ende mit dem Sieg belohnt. Beim Ruder-Weltcup in Hamburg setzte sich die 24-Jährige von der Potsdamer RG gemeinsam mit den drei Berlinerinnen Britta Oppelt, Tina Mankert und Julia Richter im Doppelvierer vor den Booten der Ukraine und Neuseelands durch.

Erfinder. Nick Gerritsen gewinnt aus Abwasser Rohöl.

Sauberes Abwasser und Energie: In Neuseeland wird aus den Algen in einem Klärteich Rohöl gewonnen. Das Algen-Rohöl unterscheidet sich praktisch kaum von dem im Persischen Golf oder im Golf von Mexiko geförderten Erdöl.

Von Roland Knauer

Ähnlich wie in Klärteichen viele Nährstoffe das Algenwachstum anregen, sind auch etliche natürliche Gewässer überdüngt. Im Rotorua-See auf der Nordinsel Neuseelands etwa vergrößert sich jedes Jahr das Algenproblem.

Von Roland Knauer

Viele Planeten haben keinen Heimatstern. Ist das ein Indiz dafür, dass viele Planetensystem instabile Phasen durchlaufen?

Von Rainer Kayser, dpa
Fremde Länder.

Wer sich weltweit bewirbt, muss nicht nur die englische Sprache beherrschen, sondern auch wissen, worauf Arbeitgeber vor Ort Wert legen

Von Marion Koch
Spur der Verwüstung. Allein das Erdbeben in Japan – hier ein Bild aus Fukushima – wird den weltgrößten Versicherer rund 1,5 Milliarden Euro kosten.

Japan, Australien, Neuseeland: Die Munich Re hat im ersten Vierteljahr fast eine Milliarde Euro verloren. Eine Gewinnprognose für das restliche Jahr will die Munich Re nicht mehr abgeben.

Von Heike Jahberg
Ehrenvoller Empfang: Chinas Premier Wen Jiabao in Indonesien. Foto: dpa

Chinas Premier wirbt in Südostasien für eine engere Zusammenarbeit – sein Land will die Region nicht den USA überlassen

Von Sascha Zastiral

Schüler beschimpfen sich bei isharegossip.com. In Berlin führte das zu einem Gewaltausbruch. Die Bundesprüfstelle hat die Seite auf den Index gesetzt - verschwinden wird sie deshalb jedoch nicht. Wie kann man Schüler schützen? Diskutieren Sie mit!

Von
  • Hadija Haruna
  • Sebastian Leber
  • Kurt Sagatz

Eigentlich wollten die Forscher von der Otago-Universität in Dunedin in Neuseeland nur wissen, wie häufig die gefährdeten Gelbaugenpinguine früher waren. Seit die Polynesier um 1280 Neuseeland erreichten, jagten sie diese 65 Zentimeter großen Vögel.

Von Roland Knauer

Aus Wellington, Neuseeland, kommen nicht nur Nu-Reggae-Acts wie The Black Seeds, auch Rockmusik gedeiht hier gut. The Phoenix Foundation gibt es seit 13 Jahren, nach vielen Erfolgen down under konnten sie im vergangenen Jahr einen weltweiten Plattendeal unterschreiben, so dass ihre aktuelle Platte „Buffalo“ nun auch bei uns erscheint.

Wanderer entdecken die gestrandeten Grinwale am Sonntag auf einem abgelegenen Strand von Stewart Island vor der Südinsel Neuseelands. Die meisten waren bereits tot, alle anderen mussten eingeschläfert werden.

Goldener Bär „Nader und Simin“ von Asghar Farhadi, Iran Großer Preis der Jury (Silberner Bär) „The Turin Horse“ von Béla Tarr, Ungarn Beste Regie (Silberner Bär) Ulrich Köhler für „Schlafkrankheit“, Deutschland Beste Darstellerin (Silberner Bär) Das Schauspielerinnen-Ensemble von „Nader und Simin“, Iran Bester Darsteller (Silberner Bär) Das Schauspieler-Ensemble von „Nader und Simin“, Iran Bestes Drehbuch (Silberner Bär) Joshua Marston und Andamion Murataj für „The Forgiveness Of Blood“ von Joshua Marston, Albanien/USA Herausragende künstlerische Leistung (Silberner Bär) Wojciech Staron für die Kamera in „El premio“ und Barbara Enriquez für das Produktionsdesign in „El premio“ Alfred-Bauer-Preis „Wer wenn nicht wir“ von Andres Veiel, Deutschland Bester Erstlingsfilm „On the Ice“ von Andrew Okpeaha MacLean, USA Goldener Kurzfilm-Bär „Paranmanjang“ von Parking Chance, Südkorea Silberner Kurzfilm-Bär „Pu-Seo-Jin Bam“ von Yang Hyo-joo, Südkorea Gläserne Bären der Generation 14plus Bester Film: „On the Ice“ von Andrew Okpeaha MacLean, USA Bester Kurzfilm: „Manurewa“ von Sam Peacocke, Neuseeland Gläserne Bären der Generation Kplus Bester Spielfilm: „Keeper’n til Liverpool“ von Arild Andresen, Norwegen Bester Kurzfilm: „Lily“ von Kasimir Burgess, Australien Teddy Award Spielfilm: „Ausente“ von Marco Berger, Argentinien Dokumentation: „The Ballad of Genesis and Lady Jaye“ von Marie Losier, USA Kurzfilm: „Generations“ von Barbara Hammer und Gina Carducci; „Maya Deren’s Sink“ von Barbara Hammer Fipresci-Preis Wettbewerb: „The Turin Horse“ von Béla Tarr, Ungarn Panorama: „Dernier étage gauche gauche“ von Angelo Cianci, Frankreich Forum: „Heaven’s Song“ von Zeze Takahisa, Japan Caligari-Filmpreis „The Ballad of Genesis and Lady Jaye“ von Marie Losier, USA Preis der „Dialogue en perspective“ „Die Ausbildung“ von Dirk Lütter, Deutschland Amnesty-Filmpreis „Barzakh“ von Mantas Kvedaravicius, Finnland/Litauen Preis der Gilde deutscher Filmkunsttheater „Wer wenn nicht wir“ von Andres Veiel, Deutschland Preise der ökumenischen Jury Wettbewerb: „Nader und Simin“ von Asghar Farhadi, Iran Panorama: „Lo Roim Alaich“ von Michal Aviad, Israel Forum: „En terrains connus“ von Stéphane Lafleur, Kanada Preise der C.I.

Landgang. An der argentinischen Küste schnappt sich ein Schwertwal eine Mähnenrobbe. Normalerweise leben die Tiere im offenen Wasser, für die Jagd nach Futter kommen sie aber auch in flache Abschnitte. Foto: dpa

Mit einer raffinierten Methode jagen Orcas sogar Haie. Dabei ruinieren sie sich allerdings ihr Gebiss

Von Roland Knauer
Weltkarte Massensterben der Tiere. Wer bei Google das Stichwort "mass animal deaths" eingibt, gelangt an diese Karte, wo die Vorfälle eingezeichnet und beschrieben sind. Aber ist solches Massensterben auf dem Erdball wirklich außergewöhnlich?

Seit Silvester finden auf der Erde tausende Vögel und Fische den Tod – für viele ein Zeichen des Untergangs. Doch Experten halten das für Unsinn.

Von
  • Christian Wermke
  • Andreas Oswald
Fünf Kinder von vier Vätern. Die Patchworkfamilie trainiert Problemlösungsstrategien in Ramallah Aubrechts Bühnenbild.

Ab auf die Couch: Die Dokumentarfilmerin Bettina Blümner lädt im HAU 3 zum "Familienrat" - und zu einem Psycho-Parlando mit Authentizitätsnachhall.

Von Patrick Wildermann

Fisch aus Polen, Wild aus Neuseeland, Handys und Spielzeug aus Fernost – ohne die weltweite Arbeitsteilung gäbe es viele Produkte nicht zu kaufen. Oder sie wären viel teurer

Von Carsten Brönstrup

Immer wieder bewegt sich der Boden in der Lausitz, tun sich Löcher auf. Der Braunkohletagebau hat das Erdreich instabil gemacht. Dabei soll hier doch ein riesiges Seengebiet entstehen und Touristen anlocken.

Von Sandra Dassler
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