
Am Sonntag noch spricht Papst Franziskus zu Tausenden Gläubigen. Nun ist er mit 88 Jahren gestorben. Auch in der Berliner Politik und bei den Landeskirchen ist die Trauer groß.
Am Sonntag noch spricht Papst Franziskus zu Tausenden Gläubigen. Nun ist er mit 88 Jahren gestorben. Auch in der Berliner Politik und bei den Landeskirchen ist die Trauer groß.
Das Protokoll schreibt erstmal Trauer vor. Doch die Spekulationen über die Nachfolge von Papst Franziskus sind längst entbrannt. Wer Chancen auf das höchste Amt der katholischen Kirche hat.
Am Tag bevor er starb, zeigte sich Franziskus noch unter großem Jubel vor Zehntausenden auf dem Petersplatz. Zuvor traf er kurz den US-Vizepräsidenten.
Vom ersten Gruß auf dem Petersplatz bis zu Aussagen über Krieg und Frieden, Klimawandel, Abtreibungen, Schwule oder das Leiden der Migranten: Franziskus war ein Papst der klaren Worte.
Auch als Papst blieb Franziskus ein Mann des Volkes. Viele Dinge machte er anders als die Vorgänger. Doch die großen Reformen gab es mit ihm nicht. Nun ist er mit 88 Jahren gestorben.
Seit Wochen bangten die Katholiken weltweit um die Gesundheit ihres Papstes und beteten für ihn. Nun ist Franziskus im Alter von 88 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Die Katholische Kirche feiert 2025 ein Jubiläumsjahr und damit Gelegenheit für Sünder, um Vergebung zu bitten. Für die Stadt Rom ist das Fluch und Segen zugleich.
Der Vatikan plant mit der Teilnahme des gesundheitlich angeschlagenen Papstes an der Ostermesse. Eine offizielle Bestätigung der Anwesenheit Franziskus’ gibt es allerdings noch nicht.
Am Ende der Messe vor rund 20.000 Gläubigen wurde Franziskus im Rollstuhl von Mitarbeitern auf den Platz gefahren. Er sprach mit noch immer hörbar angestrengter Stimme.
Papst Franziskus ist bekannt für spontane Ausflüge – und für eine gewisse Eigenwilligkeit. Doch mit seinem jüngsten Auftritt im Petersdom erreicht er eine neue Dimension.
Im neuen Punch Line Comedy Club erfüllt Michael Mittermeier eine neue Rolle: die des Kurators. Ein Gespräch über die Comedyszene, seinen Besuch beim Papst und Komik in ernsten Zeiten.
Kommt er, oder kommt er nicht? Das war die Frage, die sich tausende Gläubige vor der Messe in Rom stellten. Und der Papst hatte eine Überraschung parat.
Der Papst gebe seine Macht nicht aus der Hand, meint Andreas Englisch, der seit 1987 aus dem Vatikan berichtet. Hier spricht er über Franziskus’ Kampf gegen die Konservativen – und schwule Netzwerke.
Papst Franziskus wurde am Sonntag aus dem Krankenhaus entlassen, muss jedoch weiter ärztlich behandelt werden. Wird er bei den Osterfeierlichkeiten im Vatikan dennoch den Segen Urbi et Orbi geben können?
Der Pontifex war schwer erkrankt, das war klar – wie schlimm es wirklich war, berichtet nun sein Arzt. Demnach wurde gar erwogen, die Behandlung zu beenden. Aber ein Pfleger intervenierte.
Nach mehr als einem Monat im Krankenhaus darf Franziskus wieder nach Hause. Vor seiner Entlassung aus der Gemelli-Klinik zeigt sich der 88-Jährige auch wieder den Kameras. Hunderte jubeln ihm zu.
Nach seiner schweren Lungenentzündung ist der Papst offenbar wieder fit genug, um das Krankenhaus zu verlassen. Am Sonntag will er sich der Öffentlichkeit zeigen.
Noch ist Papst Franziskus im Krankenhaus, doch ihm geht es dem Vatikan zufolge besser. Auf eine mechanische Atemhilfe ist der 88-Jährige demnach nicht mehr angewiesen.
Zum fünften Mal seit Einlieferung des Papstes in die Klinik wurde seine sonntägliche Mittagsansprache nur schriftlich verbreitet. Darin dankt er für die vielfältige Unterstützung – und denkt an die Zukunft der Kirche.
Zum Jahrestag des Beginns eines Pontifikats versammeln sich Diplomaten und Spitzenvertreter der Gesellschaft in Neukölln, um auf den Papst anzustoßen.
Der Zustand von Papst Franziskus scheint sich weiter zu stabilisieren. Die Ärzte haben die Einstufung der Prognose als bedrohlich aufgehoben.
Deutschlands katholische Bischöfe kommen zu ihrer Frühjahrs-Vollversammlung zusammen – und die jüngsten Ergebnisse der Sondierer dürften mindestens ein bischöfliches Stirnrunzeln hervorrufen.
Während eines Gebetes auf dem Petersplatz ist eine Audiobotschaft von Papst Franziskus abgespielt worden. Die Strapazen seiner Erkrankung waren in seiner Stimme zu hören.
Der 88-jährige Papst trug über Nacht zum dritten Mal eine Sauerstoffmaske. Seine Lungenentzündung verursacht immer wieder schwere Atemkrisen. Die Aschermittwochfeiern musste er ausfallen lassen.
Der kranke Papst geriert erneut in Atemnot, zweimal sogar. Doch aktuell sei das 88 Jahre alte Kirchenoberhaupt fieberfrei, wach, orientiert.
Machtgier, Missbrauch und Männerbündelei: Hubert Wolfs langjährige Forschungen in den Archiven des Vatikan stellen der katholischen Kirche kein gutes Zeugnis aus. An ihrer Reformierbarkeit hält der kritische Theologe trotzdem fest.
Seit mehr als zwei Wochen liegt Franziskus im Krankenhaus. Das Sonntagsgebet auf dem Petersplatz muss er schon wieder ausfallen lassen. Dafür kommt ein Appell aus einem besonderen Blickwinkel.
Am vergangenen Samstag hatte Franziskus eine „ausgedehnte asthmatische Atemkrise“ erlitten und musste mit Sauerstoff versorgt werden. Nun sind 24 Stunden seit der jüngsten Komplikation vergangen.
Nach zwei Wochen im Krankenhaus gibt es schlechte Nachrichten für den Papst. Er hat einen Rückschlag erlitten wurde mechanisch beatmet.
Seit fast zwei Wochen liegt Papst Franziskus im Krankenhaus. Nun gibt der Vatikan vorsichtige Entwarnung: Die Nieren arbeiten wieder normal, die Lungenentzündung heilt langsam ab.
Der lungenkranke Pontifex liegt inzwischen so lange im Krankenhaus wie nie zuvor. Sein Zustand bleibt kritisch. Trotzdem empfängt er Besuch - auch einen Mann, dessen Name für Spekulationen sorgt.
Seit rund elf Tagen liegt Papst Franziskus im Krankenhaus. Der Vatikan meldet neue Komplikationen. Erstmals ist von Nierenproblemen die Rede. Trotz seiner kritischen Verfassung verlief die Nacht auf Dienstag ruhig.
Papst Franziskus‘ Gesundheitszustand bleibt kritisch. In seiner Heimat Argentinien versammelten sich Hunderte zu einer Messe, um für seine Genesung zu beten.
Papst Franziskus habe eine ruhige Nacht in der Klinik verbracht, teilte der Vatikan mit. Nach der Krise am Vortag habe sich sein Zustand entspannt.
Seit einer Woche liegt Papst Franziskus im Krankenhaus - mit einer Lungenentzündung. Erstmals treten seine Ärzte vor die Presse und beantworten Fragen zu seinem Gesundheitszustand.
Seit Freitag wird Franziskus in einer Klinik behandelt. Er leidet an einer beidseitigen Lungenentzündung. Nun ist das Wort Rücktritt gefallen. Das Kirchenoberhaupt sei müde, sagt ein Papst-Vertrauter.
Das Oberhaupt der katholischen Kirche wird seit Freitag in einem Krankenhaus in Rom behandelt – bislang gingen die Ärzte von einer Bronchitis aus. Nun wurde „eine beidseitige Lungenentzündung“ festgestellt.
Der 88-jährige Franziskus leidet laut dem vatikanischen Presseamt an einer „polymikrobiellen Atemwegserkrankung“. Aber der Pontifex sei bei „guter Laune“.
Seit Freitag wird das Oberhaupt der Katholischen Kirche in einer Klinik behandelt. Laut einer neuen Diagnose leidet er an einer „polymikrobiellen Infektion der Atemwege“.
Noch am Morgen hatte der Papst den slowakischen Premier empfangen. Kurz darauf muss er den Vatikan verlassen, um sich medizinisch behandeln zu lassen. Der 88-Jährige ist schon tagelang angeschlagen.
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