
Nikola Eterovic nutzt das Zusammenkommen von Prominenten für die Betrachtung des Wortes, das an hohen christlichen Feiertagen eine Hauptrolle spielt: Frieden.
Nikola Eterovic nutzt das Zusammenkommen von Prominenten für die Betrachtung des Wortes, das an hohen christlichen Feiertagen eine Hauptrolle spielt: Frieden.
Von Giovanni di Lorenzo bis Heinz Bude, von Brianna West bis Peter Hahne: Gewohnt entsetzt oder begeistert rezensiert Denis Scheck die erfolgreichsten Sachbücher dieser Woche.
Auch bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch wird Papst Franziskus nicht müde, ein Ende der Kriege in der Welt zu fordern. Zur Ukraine äußert er sich dieses Mal aber nicht.
Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Welskop-Deffaa, widerspricht dem Oberhaupt der katholischen Kirche. Sie befürwortet vielmehr eine Intensivierung der militärischen Unterstützung für die Ukraine.
Nach der Papst-Aussage, die Ukraine solle die weiße Fahne hissen und mit Russland verhandeln, meldet sich sein Stellvertreter. Er sagt: „Zuallererst sollten die Aggressoren den Beschuss einstellen“.
Russlands Vormarsch verliert offenbar an Schwung, Kritik für den Papst nach Ukraine-Äußerungen, Russland fertigt wohl dreimal mehr Munition als die USA und Europa. Der Überblick am Abend.
Nach den Worten des Papstes bestellt die Ukraine den Vatikan-Botschafter ein. Auch deutsche Spitzenpolitiker äußern sich irritiert. Aus der Opposition kommt aber auch Anerkennung.
Der Papst rät der Ukraine im Krieg mit Russland zu Verhandlungen. Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse findet das falsch. Einen Appell von Franziskus an Putin würde er dagegen nachdrücklich unterstützen.
So viel Wirbel gab es schon lange nicht mehr um eine politische Äußerung des Papstes. Sein Werben für eine „Weiße Fahne“ der Ukraine und für Verhandlungen stieß in vielen Ländern auf Resonanz.
Papst Franziskus hat sich gegen das Gendern ausgesprochen. Es hebe die Unterschiede auf. Der Pontifex leidet derweil an einer Grippe.
Frühjahrsvollversammlung der hohen katholischen Geistlichen – eine mit Konfliktstoff. Die Mehrheit will Reformen, Franziskus bremst. Das kann die Kirche noch viele Gläubige kosten.
Frauen haben bislang in der Katholischen Kirche nicht genug Gehör erhalten, schreibt Papst Franziskus. Es gelte nun, einander zuzuhören, um die Kirche weniger männlich zu machen.
Der frühere Bischof von Hongkong, Kardinal Joseph Zen, fordert Rücktritt von Glaubenspräfekt Kardinal Victor Fernandez, weil dieser die Segnung von Homosexuellen genehmigt hat.
Wenn Eltern „dem Kind etwas mitgeben“, dann hätten sie oft größere Schmerzen in der Hand als das Kind auf dem Po – behauptet Papst Franziskus in einer italienischen Talkshow.
Konservative Katholiken gehen auf den Chef des vatikanischen Dikasteriums für die Glaubenslehre los. Der Grund: ein Buch mit Erörterungen zum weiblichen und männlichen Orgasmus.
Wie jedes Jahr mahnt der Papst zu Frieden – dieses Mal speziell für den Nahen Osten. Er findet aber auch drastische Worte zum Thema Abtreibung.
Die diesjährige Christmette im Petersdom bleibt vom Gaza-Krieg nicht unbeeinflusst. Franziskus nutzt seine Predigt, um kriegerische Auseinandersetzungen weltweit zu verurteilen.
Auch die Segnung unverheirateter Paare ist in der katholischen Kirche künftig erlaubt. Der Vatikan pocht jedoch darauf, dass die Verwechslung mit einer Eheschließung ausgeschlossen werden müsse.
Papst Franziskus kann wegen eines Lungeninfekts nicht an der Weltklimakonferenz in Dubai teilnehmen. Auch US-Präsident Joe Biden hatte bereits abgesagt.
Die meisten hatten Sergio Massa, Argentiniens früheren Wirtschaftsminister, schon abgeschrieben – nun hat er überraschend die Vorwahl gewonnen. Wie geht es weiter?
Woher wusste Papst Pius XII. vom Holocaust? Ein neuer Quellenfund legt nahe: Möglicherweise durch frühe Augenzeugenberichte und wahrscheinlich durch Helmuth James Graf von Moltke.
Unter dem Motto „Den Frieden wagen“ sind seit Sonntag diverse Religionsvertreter in Berlin zusammengekommen. Nun fand die Abschlusskundgebung am Brandenburger Tor statt.
Unter den Dutzenden Mitarbeitern, die sich auf den Pornoseiten bewegten, sollen auch „höchstrangige Kleriker“ sein. Woelki zeigt sich enttäuscht.
Der Anarcho-Kapitalist hat die Vorwahlen in Argentinien gewonnen und damit ein kleines politisches Erdbeben ausgelöst. Die einen sehen ihn als Erlöser, andere haben Angst vor ihm.
In Lissabon findet derzeit der 16. Weltjugendtag statt, die größte katholische Veranstaltung der Welt. Der Papst ist am Mittwoch eingetroffen und wird auch Opfer sexuellen Missbrauchs treffen.
Die größte katholische Veranstaltung der Welt ist eröffnet. Bis Sonntag werden in Lissabon rund eine Million junge Gläubige erwartet. Noch vor Eintreffen des Papstes ist die Stimmung ausgelassen.
Der vom Papst aus dem Vatikan verwiesene Erzbischof ist jetzt Ehrendomherr, wird aber keine dauerhafte Stelle im Ordinariat übernehmen.
Im Krankenhaus hatte sich Papst Franziskus bereits einer Atemtherapie unterzogen. Ganz erholt hat sich der 86-Jährige aber noch nicht.
Zwei Teams des KSV Johannisthal 1980 gehen auf Reisen – und haben dabei ein ganz besonderes Präsent für den Papst im Gepäck.
Nach fast drei Jahrzehnten und lange an der Seite von Papst Benedikt verlässt Georg Gänswein den Vatikan. Der Heilige Stuhl bestätigt die Rückkehr des Erzbischofs nach Deutschland.
Lateinamerikanische Umwelt-Aktivisten kämpfen vor Gericht für die „Rechte der Natur“. In Ecuador hatten sie bereits Erfolg, nun will die Karibikinsel Aruba folgen.
Laut Vatikan habe der 86-jährige Argentinier nach dem Frühstück am Freitag Zeitungen gelesen und allmählich wieder die Arbeit aufgenommen.
Drei Stunden lang wurde der Pontifex in der römischen Gemelli-Klinik operiert, da sonst ein Darmverschluss drohte. Ausführliche Details zu seinem Gesundheitszustand will der Vatikan noch mitteilen.
Der Vatikan und Italien: Das sind nicht einfach zwei Staaten. Man agiert auf internationaler Bühne oft abgestimmt. Das wird in der Ukraine-Politik gerade wieder interessant.
Gänswein, Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., soll ohne Amt nach Freiburg zurückkehren. Papst Franziskus ordnete seine Abreise bis zum 1. Juli an.
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist zu einem Besuch in Rom eingetroffen. Dort will er um weitere Unterstützung für den Krieg gegen Russland werben. Auch eine Audienz beim Papst ist geplant.
Wolodymyr Selenskyj ist erneut außerhalb seines Landes unterwegs - dieses Mal geht es nach Italien. Reist er von dort weiter nach Deutschland? Ein Überblick über die Entwicklungen der Nacht.
Während seiner Ungarn-Reise hat Papst Franziskus den Ex-Außenminister des Moskauer Patriarchen Kyrill getroffen. Zuvor dankte er Ungarn für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge.
In der Flüchtlingsfrage liegen der Papst und Ungarns Ministerpräsident weit auseinander. Doch viel Kritik hat Orbán nicht zu befürchten – seine Regierung und die katholische Kirche sind Verbündete.
Seine erste Rede wurde mit Spannung erwartet: In Ungarn hat Papst Franziskus einen menschenwürdigen Umgang mit Flüchtlingen gefordert. Auch zur Lage der Ukraine fand er deutliche Worte.
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