Ein Flecken im Norden Portugals will sich nicht für den E-Autoverkehr opfern. Für die Bauern und Hirten der Gegend ist die globale Logik der grünen Wende eine Lüge. Eine Reportage aus Covas do Barroso.
Schule
Am Montag erscheint wieder unser Bezirksnewsletter für den Berliner Südosten. Schule und Bildung sind wie so oft wichtige Themen darin, weitere hier in der Vorschau.
Stetig blieben zwei Jungen in Schleswig-Holstein der Schule fern. Zwangsgelder der Behörden gegen die Mütter wirkten nicht. Nun erlässt ein Verwaltungsgericht Haftbefehle gegen die Frauen.
Bundesweit stehen für das sogenannte Startchancen-Programm 20 Milliarden Euro zur Verfügung. In Brandenburg sollen 100 Schulen profitieren.
Schulen in schwierigen sozialen Lagen sollen besser gefördert werden. Das Startchancen-Programm, auf das sich Bund und Länder geeinigt haben, umfasst 20 Milliarden Euro.
Neben zahlreichen Gesprächen und Präventionsmaßnahmen wurde ein Schüler dennoch mit störendem Verhalten auffällig. Sein Eilantrag gegen einen Ausschluss von einer Klassenfahrt wurde abgewiesen.
Am Freitag legen 13 Nahverkehrsbetriebe in Brandenburg die Arbeit nieder. Auch Potsdam ist betroffen. Das hat auch auf Schülerinnen und Schüler Auswirkungen.
Der Informatikdidaktiker Stefan Seegerer im Gespräch über den Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Schule, die Schnelllebigkeit der Entwicklung und die Potenziale für Schülerinnen und Schüler.
Die Bezirksbürgermeister von Neukölln und Reinickendorf haben für die Kältehilfe gewettet. Am Freitag wurden die Kaffeepakete und Geldspenden übergeben.
In Berlin und Brandenburg ist die Zeugnisausgabe trotz des Streiks gesichert. Die Senatsverwaltung hat außerdem ein Sorgentelefon eingerichtet.
Sie heißen „Zeppelin“, „Karlchen“ und „Flugblatt“: Beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb wurden am Dienstag zahlreiche Publikationen mit Preisen ausgezeichnet. Doch die Zukunft des Wettbewerbs ist unklar.
Gebärden und in Schriftsprache schreiben? Für die Redakteure eines Grunewalder Förderzentrums ist das Alltag. Eine außergewöhnliche Zeitung.
Beim Treffen im Landhaus Adlon diskutierten AfD-Mitglieder und Rechtsextreme über die millionenfache Vertreibung von Menschen mit Migrationshintergrund. Wie das Betroffene aus Potsdam erleben.
Der 13-jährige Schütze von Belgrad kann für seine Tat im Mai nicht belangt werden. Nun müssen sich aber die Eltern verantworten: Der Vater hatte seinen Sohn das Schießen gelehrt.
Unsere Gastautoren antworten auf einen Beitrag von Wolfgang Harnischfeger. Der langjährige Berliner Gymnasialleiter forderte darin ein „radikal anderes Schulsystem“.
An der Otfried-Preußler-Grundschule wurde in mehreren Räumen Schimmel entdeckt. Die Eltern kritisieren unzureichende Sicherungsmaßnahmen.
Vor neun Monaten veröffentlichten Lehrkräfte einen Brandbrief zu rechtsextremistischen Vorfällen an der Oberschule in Burg. Jetzt hat Markus Mandel die Schulleitung übernommen. Ein Besuch vor Ort.
In der Schule ist Ole der Mobber und Gangchef. Aber heimlich trägt er gern ein Prinzessinnenkleid. Karsten Dahlem verhandelt im Theaterstück „Princess“ Männlichkeitsbilder.
Neue Details zum entsetzlichen Mord an einer 18-jährigen Gymnasiastin: Offenbar waren sowohl Schule als auch Polizei über die Gefahr im Bilde. Es gab Kontaktverbote und Gefährderansprachen.
Burg ist kein Einzelfall. Der Potsdamer Sozialwissenschaftler Udo Dannemann forscht zu antidemokratischen Haltungen an Brandenburger Schulen und dazu, was Lehrkräfte tun können.
Enttäuschte Eltern, Frust bei Beschäftigten und Schülern, ein Erzbistum in der Defensive: Der katholischen St. Franziskus-Schule am Winterfeldtplatz stehen harte Jahre bevor.
Pisa-Koordinator Schleicher hatte für das schlechte Abschneiden Deutschlands die Lehrer verantwortlich gemacht und „Befehlsempfänger“ genannt. Nun schießt der Philologenverband zurück.
Rund ein Dreivierteljahr nach Bekanntwerden eines Brandbriefs zweier Lehrer wegen Rechtsextremismus will ein neues Gesetz für schnellere Reaktionen der Schulen sorgen. Der Landtag diskutiert kontrovers.
An einem Gymnasium im Rhein-Neckar-Kreis war nach der Tötung einer 18-Jährigen Großalarm ausgelöst worden. Ein gleichaltriger Schüler hatte sie mit einem Messer getötet und war geflohen.
Stadtentwicklung und mehr Themen in unserem Newsletter aus dem Berliner Bezirk Pankow, den wir heute gesendet haben. Themenüberblick und Bestellung hier.
Am Mittwochmorgen kamen in einer Schule in Ahrensfelde Faulgase aus einem Abwasserrohr. Ein Klassenzimmer wurde geräumt.
Kritik an der DDR wird von Schülern mit ostdeutschem Familienhintergrund immer weniger hingenommen. Mitunter gedeiht die Weichzeichnung der Diktatur.
Die EU verlangt den Schutz von Hinweisgebern, Deutschland reagierte mit einem entsprechenden Gesetz. Jetzt benennt Berlins Schulbehörde einen Vertrauensanwalt als Meldestelle.
Die Grundschule am Ritterfeld ist besonders sportlich und zeigte beim Istaf super Leistungen. Aber auch die Nachbarschule hat was auf dem Kasten - jetzt kommt Hertha BSC vorbei.
Süßwaren nur zu bestimmten Tagen, nur sparsam salzen - und was sollen Caterer ab August erhalten? Hier sind die neuen Details zum Mittagessen Ihrer Kinder.
Der langjährige Berliner Gymnasialleiter Wolfgang Harnischfeger fordert ein „radikal anderes Schulkonzept“ – und beschreibt, wie die Zukunft der Bildung aussehen könnte.
Es geht um Millionen Mahlzeiten: Der Spandau-Newsletter hat die entscheidenden Akten gesichtet, die 2024 wichtig werden. Hier eine Vorschau auf die Themen.
Nach einem Besuch der KZ-Gedenkstätte hat der wohl mächtigste Influencer der Welt am Montag in Krakau über den Judenhass im Netz gesprochen. Auf die Idee, ihn von „X“ zu verbannen, kommt er nicht.
An Berliner Schulen ist Jude ein Schimpfwort, Schüler bezeichnen Gaza im Unterricht als KZ, berichtet unser Gastautor. Die Bildungsverwaltung habe dem bisher wenig entgegengesetzt.
Linke, Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbände starten eine Volksinitiative für kostenfreies Schulessen. In den nächsten sechs Monaten will man 20.000 Unterschriften sammeln.
Ab Februar stellt das Land Brandenburg Schulen ein Budget zur Verfügung, über das sie frei verfügen können. Die Einrichtungen in sozialen Brennpunkten bekommen mehr Geld.
Wie haben Kinder und Jugendliche die Corona-Pandemie überstanden, und was müsste für sie getan werden? Eine neue Publikation der Konrad-Adenauer-Stiftung gibt Antworten.
In der Pirschheide könnten bis zu 1000 Wohnungen gebaut werden. Doch das Gelände gilt aus Sicht der Verwaltung als schwierig.
Wie würden Jugendliche den öffentlichen Raum gestalten? Sozialarbeiter haben tausend junge Berliner befragt. Streetworker Roland Krause über Identifikation, Hinterhöfe – und eine Doppelmoral.
Zwei Mädchen überlebten den Angriff von Berhan S. in Neukölln nur knapp. Er ist weiterhin gefährlich für die Allgemeinheit, urteilte nun das Landgericht.