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Wie soll die Energieversorgung künftig gesichert werden, wenn die fossilen Brenn- und Kraftstoffe zumindest in schon erkennbarer Zeit immer knapper werden? Wie hält man die Kosten dafür niedrig, weil nur dies die internationale Wettbewerbsfähigkeit und den Wohlstand hier zu Lande erhalten kann?

Wenn einer wie Wolf Lepenies nach fünfzehn erfolgreichen Jahren das Rektorat des Wissenschaftskollegs an einen Nachfolger, den ehemaligen Verfassungsrichter Dieter Grimm, übergibt, dann ist das ein Ereignis, und alle wollen dabei sein. Bei der feierlichen Festveranstaltung zur Rektoratsübergabe am Dienstagabend drängelten sich denn auch über 200 Gäste in den Räumen der Grunewalder Villa, und unter ihnen waren fast alle, die in der Wissenschaftsszene und darüber hinaus Rang und Namen haben: ehemalige Wissenschaftssenatoren und Universitätspräsidenten - Manfred Erhardt, Christoph Stölzl, Hans Meyer, Eberhard Lämmert - , die Leiter anderer Institutionen wie Susan Neiman vom Einstein Forum, Gary Smith von der American Academy, Sigrid Weigel vom Zentrum für Literaturforschung und Gesine Schwan von der Frankfurter Viadrina, Botschafter wie Thomas Borer-Fielding und Persönlichkeiten wie Sybille Volkholz, Nicolaus Sombart, Richard von Weizsäcker, Joachim Sartorius, Hilmar Hoffmann, Ivan Nagel und Hartmut von Hentig.

Von Dorothee Nolte

Der Preis für einen Blick ins Innerste der Materie ist über Nacht gestiegen. Die neue Experimentieranlage am internationalen Forschungszentrum Cern bei Genf, an der auch Deutschland beteiligt ist, wird wegen fehlerhafter Kalkulationen gut 700 Millionen Mark mehr kosten als erwartet.

Von Thomas de Padova

Adonis (Dichter, Paris), Cristina Bicchieri (Philosophin, Pittsburgh), Gottfried Boehm (Kunsthistoriker, Basel), Robert Boyd (Anthropologe, Los Angeles), John James Breuilly (Historiker, Birmingham), Ansgar Büschges (Biologe, Köln), Pedro Cruz Villalón (Verfassungsrechtler, Sevilla), Sara Danius (Literaturwissenschaftlerin, Uppsala), Heinrich Detering (Germanist, Kiel), Beshara B. Doumani (Historikerin, Berkeley), Catherine Eckel (Ökonomin, Virginia State University), Örjan Ekeberg (Computerwissenschaftler, Stockholm), Suraiya Faroquhi (Islamwissenschaftlerin, München), Ernst Fehr (Ökonom, Zürich), Jürgen Gerhards (Kultursoziologe, Leipzig), Sten Grillner (Neurophysiologe, Stockholm), Richard Hauser (Ökonom, Frankfurt/Main), Joseph Henrich (Anthropologe, Michigan), Sheila Jasanoff (Verwaltungswissenschaftlerin, Harvard), Caroline Jones (Kunsthistorikerin, Boston), Alejandro Kacelnik (Ökologe, Oxford), Navid Kermani (Publizist, Köln), Michael Kosfeld (Ökonom, Zürich), Martin Kusch (Philosoph, Cambridge), Helmut Lachenmann (Komponist, Stuttgart), David Macdougall (Kulturwissenschaftler, Australian National University), John McNamara (Biologe, Bristol), Gérard Mortier (Theaterwissenschaftler, Gent), Jörg Paul Müller (Rechtswissenschaftler, Bern), Keir Gordon Pearson (Physiologe, Alberta), Fritz Ringer (Historiker, Pittsburgh), David Warren Sabean (Historiker, L.

Mehr als 50 amerikanische Universitäten präsentieren sich an diesem Donnerstag in Berlin. Der sogenannte USA College Day bietet vor allem Abiturienten und Studenten die in Deutschland jährlich einmalige Gelegenheit, sich über ein Studium in den Vereinigten Staaten zu informieren.

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