FU Sprachlabor: Habelschwerdter Allee 45, KL 25/135, Tel: 83 85 45 04. Einschreibungen heute und morgen von 10-15 Uhr.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 08.10.2001
Heute vor 1333 Jahren, am 9. Oktober 768, begann der Aufstieg des Frankenherrschers Karl, der später der Große genannt wurde.
Beim Krebs ist die natürliche Zellteilung außer Kontrolle geraten. Die Krebszellen teilen sich ungezügelt und zerstören so unser Gewebe.
Der kleine Junge Basim hat eine Sprechblase im Mund: "Ich bin in Jerusalem geboren". Das nächste Bild zeigt das Mädchen Asma mit den Rattenschwänzen.
G1-Phase. Während dieser ersten Phase wächst die Zelle (G steht für gap, Pause).
In Berlin hoffen nicht nur die Künstler, sondern auch die Hochschulpolitiker auf Hilfe des Bundes. Doch Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) trat erneut allen Überlegungen entgegen, der Bund könnte den unter der Finanzmisere des Landes leidenden Hochschulen und Forschungsinstituten in Berlin zusätzlich unter die Arme greifen.
Im kommenden Wintersemester bieten die Universität Potsdam und die Fachhochschule Potsdam ein gemeinsames Trainingsprogramm für Unternehmensgründer. Mit dem Kursus wollen die Hochschulen unternehmerisches Denken fördern.
Zwei pflanzliche Substanzen lindern die Folgen eines simulierten Infarktes in kultivierten Hirnzellen von Mäusen. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschern der Universität von Kalifornien in San Francisco.
Irgendwann gibt es eine Belohnung für Vokabellernen, Grammatikpauken und Aussprachetraining: Wenn es gelingt, den Cappuccino auf einer Florentiner Piazza in sicherem Italienisch zu bestellen, wenn man den französischen Film endlich ohne Untertitel versteht. Und selbst das Vokabellernen lässt sich angenehm gestalten.
Aus etwa 100 Billionen Zellen setzt sich der Körper eines Erwachsenen zusammen - eine unvorstellbar große Zahl. Jeden Tag sterben Milliarden von Zellen ab und werden durch neue ersetzt.
Ein europäisches Forscherteam hat das Erbgut des Bakteriums Listeria monocytogenes vollständig entziffert. Mikrobiologen der Universität Gießen unter Leitung von Trinad Chakraborty waren daran beteiligt.