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Die neuen Leiden der jungen Gymnasiasten sind vielfältig: Etwa ein Drittel leidet unter Allergien, Ess- oder Schlafstörungen, nimmt Drogen oder hat Probleme mit Eltern, Partnerschaften oder in der Schule, wie eine Untersuchung am Berliner Friedrich-Ebert-Gymnasium ergeben hat. Andere Studien entwerfen ähnliche Bilder.

"Bis 2005 wird jeder zweite Mensch auf der Erde in einer Stadt leben", prophezeit Manfred Meurer aus Karlsruhe, der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geographie. "Die Städte in den Entwicklungsländern werden weiter wachsen, die Städte in Europa wegen des Bevölkerungsrückganges eher schrumpfen.

Früher, in den Anfängen, leiteten sie "Krüppelanstalten". Vor allem Kinder wurden dort behandelt: Von Geburt an oder aufgrund von Krankheiten und Mangelschäden wie Kinderlähmung oder Rachitis hatten sie Probleme mit ihrem Bewegungsapparat.

Im Jahre 1900 machte Herr Wilson, ein einfallsreicher Amerikaner, eine seltsame Erfindung: Aus Metallstäben schmiedete er ein fünf Mal fünf Zentimeter messendes Kreuz mit kugeligen Enden. Der Morgenstern war aber weder Waffe noch Folterinstrument.

Die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) in Karlshorst bietet in den Herbstferien Mädchen wieder Einblicke in die Welt der Technik. Schülerinnen der Klassen 9 und 10 aller Berliner Gymnasien und Gesamtschulen mit gymnasialer Oberstufe erhalten die Gelegenheit, an Schnuppervorlesungen der Hochschule teilzunehmen.

Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) hat am Donnerstag im zehnten Jahr des Bestehens sein neues Hauptgebäude offiziell in Besitz genommen. Dafür war das Astrophysikalische Observatorium von 1876 mit seinen drei charakteristischen Kuppeln restauriert, erweitert und mit einem Großrechner ausgestattet worden.

Einem Zitat von Shakespeare, dem wohl bekanntesten Dichter über die Jahrhunderte, entlieh Stephen Hawking, der wohl bekannteste Physiker der Gegenwart, seinen Buchtitel. "Ich könnte in eine Nußschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten", sagt Hamlet.

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat die "offenkundige Handlungsunwilligkeit" der Kultusminister angesichts des Lehrermangels kritisiert. "Die Schocknachricht vom Lehrermangel ist zwar bundesweit angekommen, hat aber keine nachhaltige Wirkung hinterlassen", kritisierte die GEW-Vorsitzende Eva-Maria Stange anlässlich des Internationalen Lehrertages an diesem Freitag.

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