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Thema

Arztbriefe

Ein Katheter (1) ist ein Kunststoffschlauch, spaghettidünn und bis zu 1,50 Meter lang. Er wird über die Hauptschlagader (Aorta) in die Herzkranzgefäße (2) - auch Koronararterien genannt - vorgeschoben. Über diesen Zugang kann der Arzt ein Kontrastmittel spritzen, durch das die Gefäße auf einem Röntgenbild sichtbar werden - und auch die Engstellen (3) in ihnen. Um den Katheter herum befindet sich ein Ballon, über dem ein geschlossener Stent (weißes Gitter) liegt.

Unser Experte Burkert Pieske ist Direktor der Klinik für Innere Medizin - Kardiologie am Deutschen Herzzentrum Berlin. Die Klinik ist das von niedergelassenen Ärzten Berlins für die stationäre Behandlung mit einem Herzkatheter am häufigsten empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Von Magdalene Weber
Der Herzschrittmacher (1) wird meist knapp unter dem Schlüsselbein unter die Haut gesetzt. Über eine Vene (2) gelangen die Elektrodenkabel zum Herzen (3), werden dort im Muskel verankert.

Unser Experte Michael Wiedemann ist Leiter des Herz-Rhythmus-Zentrums am Helios Klinikum Berlin-Buch. Die Klinik ist das von niedergelassenen Ärzten Berlins für die Implantation eines Herzschrittmachers am häufigsten empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Unser Experte Kurt Miller ist Direktor der Klinik für Urologie an der Charité.

Von Ingo Bach

Unser Experte Götz Geiges ist niedergelassener Urologe in Berlin-Charlottenburg.

Von Ingo Bach
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