
Spanien verzeichnet steigende Zahlen bei der illegalen Migration. Betroffen sind vor allem die Inseln vor der Westküste Afrikas. Bis Mitte August wurden mehr 22.000 Flüchtlinge registriert.

Spanien verzeichnet steigende Zahlen bei der illegalen Migration. Betroffen sind vor allem die Inseln vor der Westküste Afrikas. Bis Mitte August wurden mehr 22.000 Flüchtlinge registriert.

In vielen afrikanischen Staaten steigt die Anzahl der bestätigten Ansteckungen mit dem Mpox-Virus weiter. Vor allem eine Infektion mit der Variante 1b ist besorgniserregend.

Nachdem die WHO den internationalen Notstand für die Krankheit ausgerufen hat, warnt auch die europäische Gesundheitsbehörde. Gesundheitsminister Lauterbach besänftigt die deutsche Bevölkerung allerdings.

Während Berlin 2022 schnell auf einen großen Ausbruch reagierte, blockiert heute ein Streit zwischen Krankenkassen und KV Berlin den Zugang für Impfwillige. Patienten müssen in Vorkasse treten.

Das Virus entwickelt sich weiter und der neueste Virustyp verbreitet sich häufiger unter heterosexuellen Paaren und Kindern. Schweden meldet den ersten Fall außerhalb Afrikas. Was ist mit Deutschland?

Die Weltgesundheitsorganisation zeigt sich alarmiert wegen vermehrter Mpox-Ausbrüche in Afrika. Schweden meldet den ersten Fall. In Deutschland gab es 2024 bereits 86.

Die WHO schlägt Alarm: Neue Mpox-Ausbrüche in Afrika bedrohen die öffentliche Gesundheit weltweit. Ein wichtiges Werkzeug zur Eindämmung fehlt jedoch.

Plötzlich kommen weniger Flüchtlinge über Belarus. Polen zwingt Peking, Diktator Lukaschenko Grenzen aufzuzeigen. Wie konnte das gelingen?

Vor hunderten Millionen Jahren schafften Fische den Sprung an Land. Aber wieso konnten sie auf dem Trockenen überleben? Erbgutvergleiche sollen Aufschluss geben.

Es sieht friedlich aus, ist es aber nicht: Die Fischer vom Tschadsee trauen sich kaum aufs Wasser – weil Islamisten Teile des Gebiets kontrollieren. Anwohner berichten vom Terror, der ihr Alltag ist.

Eine neue Variante des Mpox-Virus ist in der Demokratischen Republik Kongo aufgetreten. Die Sterblichkeitsrate bei Kindern soll bei bis zu zehn Prozent liegen. Jetzt berät die WHO über Maßnahmen.

Seit einiger Zeit engagiert sich Yannic Bellino in dem Berliner Verein Tuma Kimbi. Der unterstützt seit 2010 Kinder in ostafrikanischen Ländern wie Kenia oder Uganda mit Geld- und Sachspenden.

Es ist die größte humanitäre Katastrophe der Welt – doch die internationale Gemeinschaft interessiert sich kaum. Experten rechnen mit mehr als zwei Millionen Hungertoten.

Der ukrainische Geheimdienst brüstet sich damit, an der Tötung Dutzender russischer Söldner in Westafrika beteiligt gewesen zu sein. Doch das fällt der Regierung jetzt auf die Füße. Mali etwa bricht mit der Ukraine.

Im Tierpark Berlin sind fünf Papageien gestorben. Bei mindestens einem Tier wurde das aus Afrika stammende West-Nil-Virus nachgewiesen.

Eine neue Variante der Mpox-Viren verbreitet sich über die Ländergrenzen hinweg: Sie ist tödlicher und betrifft nun auch viele Frauen und Kinder.

Das Wahlrecht war vor 75 Jahren im Prinzip das von heute. Aber es hatte seine Eigenheiten – eine könnte bei der nächsten Reform wieder debattiert werden.

Mitte Juni starb ein indischer Landarbeiter in Italien unter grausamen Umständen. Yvan Sagnet setzt sich für die Rechte von Menschen wie ihm ein. Er hat auch schon Streiks organisiert.

Beim Umsteigen auf dem Bahnhof Friedrichstraße hatte der Schriftsteller es zu eilig, doch ein Gepäckträger rettete „Almayers Wahn“. Erinnerungen zum 100. Todestag
Erste Liebe oder erzwungene Heirat: Viele junge Frauen, die im Teenageralter in Beziehungen sind, erleben Gewalt. Schulen müssten etwas tun, verlangt die WHO.

Die Preise für Containerbeförderung haben sich vervielfacht, viele Einzelhändler können die Kosten kaum mehr tragen. Sie vermuten: Es findet eine künstliche Verknappung durch die großen Reeder statt.
Eine HIV-Infektion muss heute nicht mehr tödlich enden, Therapien ermöglichen ein weitgehend normales Leben. Doch Ziel bleibt, Infektionen zu vermeiden - hier scheint es einen Meilenstein zu geben.

Die UN hat einen neuen Welternährungsbericht vorgestellt: 733 Millionen Menschen hungern. Während sich die Situation in Afrika verschlechtert hat, gibt es in Südamerika Fortschritte.

Ein Habicht in Berlin hat sich mit dem West-Nil-Virus infiziert. Deutschlandweit ist es dieses Jahr der zweite bekannte Fall. Jährliche Ausbrüche sind nichts Ungewöhnliches mehr.

Der Südsudan ist erst seit 2011 unabhängig, im Land gibt es nicht eine einzige Basketballhalle. Dennoch ist der Sport im Aufschwung – vor allem dank des langjährigen NBA-Profis Luol Deng.

Brandteigkrapfen, gefüllt mit Mousse, Softeies und Fruchtpüree: Bei „Se Shu“ in Berlin-Mitte entstehen süße Versuchungen unter Knusperteig.

Europas Entwicklungszusammenarbeit wird oft als bevormundend empfunden und verfehlt nicht selten ihre Ziele. Plädoyer für einen Neustart.

Die afrikanische Community in Potsdam organisiert zum 13. Mal das Afrika-Festival am 19. und 20. Juli. Ihre Mitglieder berichten von Hürden, Alltagsrassismus – und wie sie auf die Wahlen blicken.

Mira und Karsten trennen sich nach der Geburt ihres Kindes. Nun leben beide als Singles in Berlin. Aber am Strand sind sie wieder eine Familie.

Der Radprofi aus Eritrea schmückt sich seit Tag fünf bei der Frankreich-Rundfahrt mit dem Grünen Trikot. In seiner Heimat löst er regelrechte Feierprozessionen und Autokorsos aus.

Irreguläre Einwanderung aus Afrika nach Europa läuft häufig über Libyen. Dort trafen sich nun Vertreter europäischer wie afrikanischer Staaten, um Lösungen der Migrationskrise zu diskutieren.
Es ging um eine banale Parklücke, es kam zum Streit, kurz darauf war ein Mann aus Kamerun tot. Der Täter wurde gefasst. Eine Initiative sagt, hinter dem Geschehen stehe Rassismus.

China und Saudi-Arabien investieren Milliarden in den Sport. Damit wollen sie ihre ganz eigenen Interessen durchsetzen. Welche das sind und wie gut das funktioniert, erklärt der Professor für Sportpolitik, Jürgen Mittag.

Ferienzeit ist Lesezeit, ob am Strand, in den Bergen oder in der Stadt: Der ARD-Literaturkritiker Denis Scheck stellt Bücher vor, die ihm in diesem Jahr bislang besonders gefallen haben.

Derzeit leben acht Milliarden Menschen auf der Erde. Bis 2084 wird die Zahl weiter steigen, sagen die UN voraus. Die demografische Entwicklung hängt ab von hohen Geburtenraten und einer jungen Bevölkerung in Subsahara-Afrika.

Der Zustrom afrikanischer Einwander:innen macht Europa Angst. Dabei eröffnen sie weltweit Chancen. Die senegalesische Ökonomin Linguère Mously Mbaye fordert radikales Umdenken.

Dagmar Pruin, die Präsidentin des Hilfswerks, spricht über die Spendenbereitschaft, einen kurzsichtigen Sicherheitsbegriff und darüber, wie eine bessere Welt möglich wäre.

Klein, grün und scheinbar gesund kommen sie daher: Presslinge aus Spirulina-Pulver. Doch der Schein trügt, sagen Experten.

Ob Vogelgrippe oder Mpox-Virus: Ein vermeintlich weit entfernter Ausbruch kann schnell ein globales Unglück werden. Die richtigen Schlüsse aus der Coronapandemie fehlen noch.
Zyklon «Freddy» hat im Frühjahr in Ostafrika verheerende Verwüstung angerichtet. Jetzt ist offiziell klar, was den Zyklon einzigartig macht.
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