
Freiheit ist Joachim Gaucks Lebensthema. Nun steht sie wieder auf dem Spiel. Seine letzte Rede als Bundespräsident ist ein Aufruf: zum Widerstand.
Freiheit ist Joachim Gaucks Lebensthema. Nun steht sie wieder auf dem Spiel. Seine letzte Rede als Bundespräsident ist ein Aufruf: zum Widerstand.
Tiefschwarze Lyrics und majestätisch wabernde E-Gitarren und Synthies: „Desintegration“ ist Klez.es bisher düsterstes Album geworden - und ein politisches.
Durch Kälte und Schnee: Nach drei Wochen haben die Aleppo-Läufer 315 Kilometer hinter sich gebracht und die tschechische Hauptstadt erreicht.
Die Lage im syrischen Aleppo ist extrem schwierig - besonders für die Kinder. Der Direktor der SOS-Kinderdörfer warnt. Der Westen muss weiterdenken.
Auf dem Weg nach Aleppo: Es ging durch Heidenau, nun sind die Läufer in Tschechien: Der Friedensmarsch für Aleppo kommt voran.
Erst ging es durch Dresden und Heidenau, jetzt hat der Friedensmarsch die Grenze nach Tschechien überquert. Es geht voran.
Sind die Rebellen Widerstandskämpfer oder Terroristen? Im syrischen Bürgerkrieg fällt es schwer, die Guten von den Bösen sauber zu trennen. Ein Kommentar.
Nach der Eroberung der Großstadt Aleppo durch die syrische Armee hat das russische Militär mit einer Reduzierung seiner Truppen in dem Bürgerkriegsland begonnen.
Ruhland - Frühstück auf dem Pferdehof, heißer Tee von Marktverkäufern und ein großes Abendessen bei einer syrischen Familie: „Die Gastfreundlichkeit ist überwältigend“, sagt Thomas Alboth, Mitorganisator des „Civil March“. Genau das wolle man erreichen: mit den Menschen auf der Route ins Gespräch zu kommen.
Vor einer Woche sind Aktivisten in Berlin gestartet, um nach Aleppo zu laufen. Sieben Tage zwischen politischen Diskussionen und Willkommenskultur.
Für die Europa-Berichterstattung gilt jenseits der Mega-Themen wie der Flüchtlingskrise die Grundregel: Nachrichten aus Brüssel lassen sich dann gut verkaufen, wenn sie mit Politikern aus der Heimat zu tun haben.
Die von Russland und der Türkei ausgehandelte Waffenruhe für Syrien scheint vorerst zu halten. Gibt es jetzt Hoffnung auf ein Ende des Konflikts? Eine Analyse.
Hunderte Aktivisten wollen von Berlin nach Aleppo ziehen. Sie wollen die Aufmerksamkeit der Welt auf den Krieg in Syrien lenken.
Mehrere hundert Aktivisten sind vom Tempelhofer Feld in Richtung Syrien gestartet. Sie wollen ein Zeichen setzen gegen den Krieg.
Im zerbombten Aleppo sind zahlreiche Kulturschätze wie die Umayyadenmoschee komplett zerstört. In Berlin arbeiten Kunstwissenschaftler und Archäologen für einen möglichen Wiederaufbau.
CSU-Chef Seehofer beharrt auf Obergrenzen. Sein Parteikollege Müller schätzt, dass mehr als eine Milliarden Menschen Recht auf Asyl in Europa haben.
Zivilisten und Regierungssoldaten sind am Freitag nach Aleppo zurückgekehrt. Russlands Präsident Putin beglückwünschte Syriens Machthaber Assad.
Nach übereinstimmenden Berichten von Regierung und Opposition haben die letzten Kämpfer und Zivilisten die Stadt verlassen.
Der 19-jährige Syrer Moataz S. war auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz, als der Lkw in die Menge raste. Über seine Erlebnisse sprach er mit unserer Autorin Marie Griedelbach.
Die sieben Jahre alte Bana wurde durch ihre Tweets aus der umkämpften syrischen Stadt Aleppo berühmt. Nun hat sie den türkischen Präsidenten besucht - zu dessen Freude.
Der Attentäter von Ankara bewachte auch Staatschef Erdogan. Die islamistische Nusra-Front bekennt sich zu dem Mord an dem russischen Botschafter.
In Potsdam haben Kirchen, die islamische Gemeinde und Politiker auf den Anschlag von Berlin reagiert.
Flüchtlinge in Berlin sind entsetzt und schockiert über die Nachricht vom Anschlag.
Was kommt an der Volksbühne nach Castorf? Der designierte Intendant Chris Dercon und seine Programmleiterin Marietta Piekenbrock sprechen zum ersten Mal über ihre konkreten Pläne – auch für den neuen Spielort Tempelhof.
Russland, die Türkei und der Iran wollen in Syrien „Garantiemächte für ein Friedensabkommen“ sein. Der Mord am russischen Botschafter in Ankara belastet die Beziehungen der beiden Staaten nicht.
Diskussion um eine Szene in der "Tagesschau" mit dem Attentäter in Ankara: War das notwendig? Wo hört Information auf, und wo fängt Propaganda an, auch mit Blick auf die Berichte vom Breitscheidplatz?
Diskussion um eine Szene in der "Tagesschau" mit dem Attentäter in Ankara: War das notwendig? Wo hört Information auf, und wo fängt Propaganda an, auch mit Blick auf die Berichte vom Breitscheidplatz?
Der russische Botschafter wird bei einem Anschlag in Ankara erschossen. Treibt die Tat einen Keil zwischen Moskau und Ankara? Fragen und Antworten.
Wie umgehen mit dem Schock, der Trauer? Auch Martin Germer, Pfarrer der Gedächtniskirche, ist zutiefst erschüttert. Und ein Augenzeuge lobt das professionelle Agieren der Rettungskräfte.
Ein türkischer Polizist hat Russlands Botschafter bei einer Ausstellungseröffnung in Ankara erschossen. Der Attentäter rief "Vergesst nicht Syrien" und "Vergesst nicht Aleppo".
Bei winterlichen Temperaturen haben Zehntausende die syrische Kriegsstadt Aleppo verlassen. Die UN will Beobachter schicken.
Das Leid in Aleppo und Syrien findet kein Ende. Jetzt rufen die ehemaligen Außenminister der USA, Großbritanniens, Kanadas und Italiens ihre Regierungen zum Handeln auf. Ein Gastkommentar.
Der Westen hat in Syrien nicht genug getan: Ein Gespräch mit Familienministerin Manuela Schwesig über den Umgang von Eltern mit der Tragödie, Hilfe für Flüchtlinge und die Verrohung der politischen Kultur
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über Aleppo, Trump Milliardärskabinett, die unbestechliche Merkel - und Gänsebraten mit den lieben Dereinst-Erben.
Die Türkei verfolgt im Konflikt in und um Syrien eigene Interessen. Flüchtlingsunterbringung und wechselnde Kooperationen sichern ihren Einfluss.
"Ein schwächeres Land": US-Präsident Obama teilt am Jahresende gegen Russland aus. Dessen Präsident Putin macht er indirekt verantwortlich für Hackerangriffe im US-Wahlkampf.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 26,ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.
Der Kanzleramtschef zeigt sich im Interview mit dem Tagesspiegel besorgt über die Situation in Syrien. Die Abschiebungen nach Afghanistan verteidigt er.
Moskau und Damaskus erklären die Transporte aus der Stadt für beendet. In den Rebellengebieten sind noch immer Zehntausende eingeschlossen.
Wir Deutsche sind mitschuldig am Sterben in Aleppo. Wir haben die Opfer nicht militärisch geschützt. Man kann die Täter aber vor Gericht stellen. Ein Kommentar
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