
Angestellte des Palästinenserhilfswerks sollen am Terrorangriff auf Israel beteiligt gewesen sein. Die UN lassen die Vorwürfe jetzt überprüfen. Warum dabei Neutralität besonders wichtig ist.
Angestellte des Palästinenserhilfswerks sollen am Terrorangriff auf Israel beteiligt gewesen sein. Die UN lassen die Vorwürfe jetzt überprüfen. Warum dabei Neutralität besonders wichtig ist.
Das Palästinenserhilfswerk UNRWA sei von der Hamas unterwandert, lautet der Vorwurf. Nun soll ein unabhängiger Ausschuss der UNO Klarheit schaffen.
Mehrere Länder stoppten vorübergehend ihre Zahlungen an die UN-Organisation. Ein Dutzend Mitarbeiter sollen in den Terror-Angriff der Hamas auf Israel am 07. Oktober verwickelt gewesen sein.
António Guterres betont, dass eine Abkehr von Kohle, Öl und Gas alternativlos sei. Zuvor hatte Bundesaußenministerin Baerbock die Klimapolitik von Fossil-Staaten kritisiert.
Die USA hatten Änderungen am Entwurf verlangt, darunter eine Verurteilung der Angriffe der Hamas. Die Lage für die Menschen im Gazastreifen ist unterdessen katastrophal.
Der UN-Generalsekretär hat sich auf den Artikel 99 der UN Charta berufen. Dieser wurde seit Jahrzehnten nicht angewendet. Israel wirft ihm die Unterstützung der Hamas vor.
Bei schweren Gefechten mit Hamas-Einheiten durchbricht Israels Armee die Verteidigungsanlagen der Stadt. Die Lage für Zivilisten wird immer unerträglicher.
Die COP28 müsse ein „Gamechanger“ werden, fordert UN-Generalsekretär Guterres in Dubai von den Regierungschefs. König Charles III. bittet „mit ganzem Herzen“ um eine entscheidende Wende.
Mehrere Tage lang hatten Israel und die Hamas ihre Gefechte eingestellt. Nun gehen die Kämpfe weiter. Die UNO verurteilt dies und dringt auf erneute Waffenruhe in Nahost.
Die FDP-Verteidigungspolitikerin wirft Guterres vor, sich auf die Seite der Antidemokraten zu schlagen. Der UN-Generalsekretär hatte sich mehrfach kritisch zu Israel geäußert.
Erneut malen die UN ein düsteres Zukunftsbild. Selbst wenn die Klimaschutzzusagen eingehalten würden, bewege sich die Erde auf drei Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu.
Die israelische Armee meldet militärische Erfolge im Gazastreifen. UN-Generalsekretär António Guterres bezeichnete die Situation vor Ort als „Krise der Menschheit“.
Israels Militär weitet seinen Kampf gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen aus. Die Zahl der Toten steigt. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.
Seit einigen Tagen operiert die israelische Armee zunehmend mit Bodentruppen gegen die Terrororganisation Hamas. Gleichzeitig wächst der politische Druck auf Netanyahu.
Warum empört ein Satz des Generalsekretärs der Vereinten Nationen Israel so sehr, dass es den Rücktritt des Portugiesen fordert? Experten ordnen den Vorfall ein.
Christoph Heusgen gab UN-Chef António Guterres in Hinblick auf die Besatzung des Gazastreifens recht. Israels Botschafter fand dies „ungeheuerlich“. Nun rückt Heusgen seine Aussage zurecht.
Die EU ist mal wieder gespalten, ihre Vorschläge für ein rasches Ende der Kämpfe in Nahost wirken realitätsfremd. Deutschland widersetzt sich aus guten Gründen.
Der UN-Generalsekretär hatte im Weltsicherheitsrat über die „erdrückende Besatzung“ Palästinas durch Israel gesprochen. Aus Deutschland gibt es Unterstützung für Guterres.
Inzwischen liegen mehrere Untersuchungen zum Raketeneinschlag ins Al-Ahli-Krankenhaus vor. Sie deuten alle darauf hin, dass es sich um eine fehlgeleitete Rakete von Hamas-Verbündeten handelte.
Während Israels Armee eine Bodenoffensive gegen die Hamas im Gazastreifen vorbereitet, suchen Hunderttausende Zivilisten Schutz im Süden. Ihre Lage ist katastrophal.
Mehrere Erdbeben innerhalb kurzer Zeit haben Afghanistan erschüttert. Die Zahl der Opfer dürfte weiter steigen. Tausende werden vermisst.
Das Nobelkomitee entschied sich in diesem Jahr für die Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi. Sie verbüßt derzeit eine langjährige Haftstrafe im berüchtigten Ewin-Gefängnis in Teheran.
Die USA, Russland und andere Mächte blockieren seit 2014 alle Versuche, mit internationalen Verhandlungen über ein Verbot zu beginnen. UN und Rotes Kreuz starteten nun einen Aufruf.
Der russische Außenminister verweist zur Begründung auf die Militär- und Finanzhilfe des Westens für die Ukraine. Die UN-Vorschläge zur Wiederbelebung des Getreideabkommens lehnt er ab.
Bei der UN-Generaldebatte dauerte es sechs Stunden, bis die erste Frau vor das Rednerpult trat. Das stört nicht nur die Frauen der Weltgemeinschaft.
Im Sudan herrscht seit April Krieg. Der UN-Sonderbeauftragte Volker Perthes wurde dabei zur unerwünschten Person erklärt. In seinem letzten Statement bat er erneut um Hilfe.
Der am Dienstag beginnende BRICS-Gipfel steht im Zeichen der Erweiterung: 23 Länder haben Beitrittsgesuche eingereicht. Dabei spielt der Ukraine-Krieg eine entscheidende Rolle.
Italiens rechte Regierungschefin Meloni steht unter Druck, ihre angekündigte „Bekämpfung der Migration“ klappt nicht. Jetzt eröffnet Rom den „Dialog unter Gleichen“ – und bittet um Hilfe.
Hitze, Überflutungen, Feuer: Die Folgen des Klimawandels sind derzeit omnipräsent. Dennoch sind die Pariser Klimaziele noch zu erreichen, meint Klimaforscher Mojib Latif.
Russland hat das Getreideabkommen mit der Ukraine gestoppt. Die Vereinten Nationen wollen verhandeln, während Putin die Hafenstadt Odessa bombardieren lässt. Eine Einigung ist derzeit kaum vorstellbar.
Die Vereinbarung mit Russland und der Ukraine war mehrfach verlängert worden und sollte um Mitternacht auslaufen. Moskau macht die Fortführung von Bedingungen abhängig.
Am Montag läuft das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine aus. Die Vereinten Nationen wollen es unbedingt verlängern – und bitten in einem Brief an den Kreml-Chef um Hilfe.
Trotz der Zielsetzung, den Hunger bis 2030 zu besiegen, steigt die Zahl der Hungernden weltweit weiter an. Corona und Konflikte haben die Krise verschärft.
Nach dem Luftangriff auf ein Wohnviertel in Omdurman sprechen die Vereinten Nationen eine Warnung aus. Die gesamte Region könne destabilisiert werden.
Die USA wollen der Ukraine Streumunition liefern, die von 111 Staaten geächtet wird. Neben UN-Generalsekretär Guterres positionieren sich auch Großbritannien und Spanien gegen die Lieferung.
Laut UN wurden Hunderte vermeintliche Kriminelle von selbst ernannten Bürgerwehren umgebracht. Generalsekretär Guterres fordert internationale Eingreiftruppe.
Am Montag ist Israels Militär in die Stadt Dschenin im Westjordanland eingerückt, 13 Menschen kamen ums Leben. Guterres kritisiert den Einsatz scharf.
Kürzlich genehmigte Israels rechts-religiöse Regierung Schritte zur Erleichterung des Siedlungsausbaus. Der UN-Generalsekretär reagiert besorgt.
Schon im März hatten die Vereinten Nationen einen Durchbruch beim Meeresschutz erzielt. Nun muss der Hochseevertrag noch eine letzte wichtige Hürde nehmen.
UN-Generalsekretär Guterres bezeichnet die aktuelle Klimapolitik als „erbärmlich“. Er kritisiert den Mangel an Ehrgeiz und Zusammenarbeit der Länder.
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