
Im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt hat die Polizei seit dem 7. Oktober 2023 rund 3500 antisemitische Straftaten registriert. Vor dem Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas warnt Nancy Faeser vor einer erhöhten Risikolage.

Im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt hat die Polizei seit dem 7. Oktober 2023 rund 3500 antisemitische Straftaten registriert. Vor dem Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas warnt Nancy Faeser vor einer erhöhten Risikolage.

Am 7. Oktober jährt sich das Hamas-Massaker in Israel zum ersten Mal. Immer wieder gibt es massive Proteste. In Berlin rechnet die Polizei bereits am Wochenende mit einem Großeinsatz.

Ist er tot? Hält er sich versteckt? Seit dem 7. Oktober ist Hamas-Chef Sinwar ein israelisches Top-Ziel. Wo er sich aufhalten könnte und wie er die Terrororganisation steuert, erklären Experten.

Einer Studie zufolge fühlen sich jüdische Personen in Deutschland seit dem Ausbruch des Gaza-Krieges nicht mehr sicher. Sie beklagen zudem wenig Mitgefühl und Gleichgültigkeit in der Gesellschaft.

Er beschützt Kreml-Kritiker und jagt Betrüger. Der Ex-Spion und Nahkampfausbilder Tony Schiena ist Teil einer Industrie, die von der Gefahr lebt. Wie weit er geht – und wovon selbst er die Finger lässt.

UN-Chef Guterres erbost den israelischen Außenminister, weil er den Iran nicht klar verurteilt hat. Seine Mahnung an die Konfliktparteien, sich zu mäßigen, bringt ihm ein Einreiseverbot ein.

Jubel in Berlin, als der Iran Israel bombardiert: Felix Klein erklärt die jüngsten Demonstrationen mit großen Defiziten der Integrationspolitik. Was er dagegensetzen will.

Der Nahost-Konflikt kann die US-Wahl entscheiden. Biden verspricht unbegrenzte Hilfe. Doch laut Umfragen wächst das Misstrauen gegen Israels Premier – und der Ruf nach Diplomatie wird lauter.

Nach der Tötung von Hamas- und Hisbollah-Führern und der Bodenoffensive Israels im Libanon hat der Iran den angekündigten Vergeltungsschlag begonnen. Auf wen könnten sich beide Länder verlassen – und wen weniger?

Israels angekündigte „nächste Phase“ im Krieg gegen die Hisbollah im Libanon hat begonnen. Es gibt offenbar schwere Kämpfe, die Vereinten Nationen reagieren besorgt.

Seit dem 7. Oktober sei die Clubszene stark polarisiert, heißt es in einem Statement des linken Technoclubs. Das About Blank werde immer wieder angegriffen, boykottiert und verleumdet – das habe deutliche Auswirkungen auf Gäste und Mitarbeiter.

Der ehemalige Regierungschef über die Folgen der Ermordung des Hisbollah-Führers Nasrallah, eine weitere Eskalation mit dem Iran und die Frage, wie lange sich Netanjahu noch an der Macht halten kann.

Irans Oberster Führer Ali Chamenei ist nach den Angriffen auf die Hisbollah in Sicherheit gebracht worden. Ist er nun der Nächste auf Israels Liste? Experten beantworten die wichtigsten Fragen.

Zehntausende Israelis wurden aus ihrer Heimat in Norden vertrieben. Der jüdische Staat geht nun mit aller Härte vor. Die Regierung in Jerusalem geht damit ein großes Risiko ein.

Mehrere Staaten fordern eine Feuerpause im Libanon. Während Israels Premier Netanjahu die Gefechte bislang aber fortsetzen will, könnte die Hisbollah an einer Einigung interessiert sein.

Im Vorfeld einer Tagung zum Nahost-Konflikt wurde Rednerin Julia Bernstein angefeindet. Die Hochschulleitung stellt sich hinter die Vorsitzende des Netzwerks Jüdischer Hochschullehrender.

Kurz bevor er aus dem Amt ausscheidet, plant US-Präsident Joe Biden nach Deutschland zu kommen. Für die Berliner Polizei eine Herausforderung.
Der blutige Überfall der islamistischen Terrormiliz Hamas auf Israel jährt sich zum ersten Mal. In Berlin gehen viele Gruppen auf die Straße – zur Unterstützung Israels oder Palästinas.

Ukraine, Gaza, Sudan und darüber hinaus: US-Präsident Joe Biden sieht weltweit schwere Krisen. Vor der UN spricht er darüber – und zeigt sich doch zuversichtlich.

Durch die Kriege in Nahost und der Ukraine wächst auch in Deutschland die Gefahr durch Extremisten. Die Behörden befürchten zunehmende Gewalt, das BKA erweitert die Schutzmaßnahmen.
1933 verloren Eltern und Großeltern des israelischen Botschafters Ron Prosor ihre Heimat in Wilmersdorf. Durch Flucht kamen sie ihrer Vertreibung zuvor, Stolpersteine erinnern nun daran.

In der Nacht zu Montag haben Unbekannte an der Adresse des Berliner Kultursenators einen Farbanschlag verübt. Sie brachten großflächig rote Schmiereien an, dazu die Worte „Genocide Joe Chialo“.

Die Schiitenmiliz zielt auf Israel, Israel meldet Angriffe auf Hunderte Hisbollah-Stellungen im Libanon. Ob das in einen neuen Krieg umschlagen könnte, erklären Experten.

Wozu sind Jahrestage gut, private und offizielle? Bedeuten sie mehr als ein förmliches Ritual? Ja, denn sie stoppen den Zeitfluss, katapultieren Vergangenes mitten ins Hier und Heute.

Israels Regierung sieht Al-Dschasira als Sprachrohr der Hamas. Jetzt besetzen Soldaten die Räume des katarischen Senders in Ramallah – vor laufender Kamera.

Entführungen, Attentate, Geheimoperationen: So hat sich der Mossad seinen Ruf als einer der schlagkräftigsten und effizientesten Geheimdienste erworben.

Vor einer Woche ist Berlins Kultursenator Joe Chialo (CDU) bei einer Veranstaltung massiv attackiert worden – von Pro-Palästina-Aktivisten. Jetzt spricht er erstmals darüber.

Der Pager-Angriff im Libanon könnte die Situation zwischen Israel und dem Libanon zur Eskalation bringen, vermuten Analysten. Möglicherweise sollten die Explosionen Chaos stiften, um einen größeren israelischen Angriff zu erleichtern.

Der IS war nie wirklich weg – er war nur im Westen nicht mehr so sichtbar, sagt der Extremismusexperte Peter R. Neumann. Er erklärt, warum die Attentäter immer jünger werden.

Die Berliner Polizei rückt am Samstag kurz hintereinander bei einer Reihe von Demonstrationen und Kundgebungen aus. Es bleibt nicht überall friedlich.

Sponsoren sind abgesprungen, Künstler traumatisiert. Der Festivalleiter Avi Toubiana erklärt, wie der 7. Oktober die diesjährigen Jüdischen Kulturtage geprägt hat.

Den Schmerz aus zwei entgegengesetzten Perspektiven betrachten: Im Haus der Berliner Festspiele hatten einmal die Israelis, einmal die Palästinenser das Wort.

Dem israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant zufolge ist die Hamas als Militärorganisation zerstört. Ein Kurswechsel zeichnet sich ab, meinen Experten.

Vermehrt stellen Menschen infrage, dass in den Konzentrationslagern wirklich Menschen ermordet wurden. Das stellt die Brandenburger Gedenkstätten in Ravensbrück und Sachsenhausen vor Herausforderungen.

Mit Ilan Goldenberg erweitert Demokratin Kamala Harris ihre Präsidentschaftskampagne um einen Verbindungsmann zur jüdischen Gemeinde. Wer Goldenberg ist – und wie er ankommt.

Der Fall stehe für das Wiederaufleben in Europa eines „iranischen Staatsterrorismus“, so die Einschätzung des französischen Inlandsgeheimdienstes. Durch den Nahost-Krieg nehme die Gefahr wieder zu.

Israelische und palästinensische Beiträge in den Nebenreihen des Filmfests Venedig fragen nach den Ursachen und Folgen des Konflikts. Und „Of Dogs and Men“ erkundet den Kibbuz Nir Oz nach dem Massaker der Hamas.

An der Mauer des Tempelhofer Felds wurde mit einem Graffiti der sechs verstorbenen Geiselopfer der Hamas gedacht. Jetzt haben Unbekannte es mit antisemitischen Parolen besprüht.

Während Israel im Gazastreifen Krieg gegen die Hamas führt, stellt die US-Justiz Strafanzeige gegen hochrangige Mitglieder der Terrororganisation. Unter ihnen ist auch der abgetauchte Hamas-Chef.

Israel geht im Westjordanland weiter gegen militante Palästinenser vor. Einsatzkräfte töten eigenen Angaben nach den Führer der Hamas in Dschenin.
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