
Mehr als 1000 Menschen wurden am 7. Oktober 2023 beim Hamas-Angriff auf Israel getötet. Auch Potsdam gedenkt der Opfer.

Mehr als 1000 Menschen wurden am 7. Oktober 2023 beim Hamas-Angriff auf Israel getötet. Auch Potsdam gedenkt der Opfer.

Der Nahostkonflikt kann nur über einen Friedensvertrag beendet werden, der die Zukunft der Palästinenser ein für alle Mal regelt. Und es gibt durchaus noch Initiativen, die ihn ermöglichen wollen.

Welche Haltung Theodor Fontane gegenüber Juden einnahm, darüber streiten Forschende schon lange. Schaut man genau hin, wird klar: Trotz aller Widersprüche wäre es falsch, ihn von Antisemitismus freizusprechen.

Am Montag jährt sich der Hamas-Überfall auf Israel. Einen Tag vorher wird das Konrad-Adenauer-Haus in Berlin mit einem antiisraelischem Schriftzug beschmiert.

Die israelische Armee hat kurz vor dem Jahrestag des Hamas-Angriffs die Verstärkung ihrer Soldaten in der Nähe des Gazastreifens bekannt gegeben. Man bleibe in erhöhter Wachsamkeit, heißt es.

Ein Jahr nach dem 7. Oktober scheint der Frieden in Nahost so weit weg wie nie. Doch zwei Frauen wollen weiter Brücken bauen. Vom Krieg, der sie trennt, und dem Schmerz, der sie eint.

Am Montag jährt sich der Überfall der Hamas auf Israel. Bundeskanzler Scholz rief vor dem Hintergrund zu Solidarität mit Jüdinnen und Juden auf. Der Zentralrat der Juden prangerte diejenigen an, die sie nicht aufbringen.

Für jüdische Studierende war es ein hartes Jahr an den Berliner Unis. Viele fühlen sich wegen Demos und Anfeindungen nicht mehr sicher. Was planen die Unileitungen, wenn sich der 7. Oktober jährt?

Im vergangenen Jahr erwies sich zweierlei: Israel ist nicht die uneinnehmbare Festung, die es seit der Staatsgründung 1948 zu sein schien; und auf die Regierung von Benjamin Netanjahu ist kein Verlass.

Gaza, Libanon, Iran, Jemen und das Westjordanland: Die Dimension der Konfrontation im Nahen Osten könnte Israel überfordern. Es braucht Verbündete in der Region.

Am 7. Oktober jährt sich der Angriff der Hamas auf Israel zum ersten Mal. Rund um den Jahrestag finden mehrere Gedenkveranstaltungen für die Opfer, aber auch propalästinensische Demos statt. Ein Überblick.

Das Massaker der Hamas war ein monströser Einschnitt im Leben vieler Israelis und Juden. Wie gehen sie mit dem Trauma und Antisemitismus um? Drei Bücher erkunden den Abgrund.

Die Welt ist eine andere durch das Blutbad der Hamas und Israels anschließenden Krieg in Gaza – auch für die Bundesrepublik. Das sind die fünf wichtigsten Veränderungen in und für Deutschland.

Vor dem Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel am 7. Oktober warnt Innenministerin Nancy Faeser vor Terrorpropaganda in Deutschland. Sie sagt: „Der Jahrestag sollte ein Moment des Innehaltens sein.“

Die Themen der Woche: Droht der Krieg zwischen Israel und Iran? | FPÖ-Sieg in Österreich | Ukraine-Krieg: Russische Armee erobert Wuhledar

Mit ihren Kindern Naveh und Yahel wurde Adi Shoham in den Gaza-Streifen verschleppt. Die drei sind wieder frei. Doch das Leben kann für sie nicht weitergehen.

Die Situation für deutsche Jüdinnen und Juden hat sich seit dem Terroranschlag der Hamas drastisch verschärft. Die Zunahme antisemitischer Vorfälle und das Gefühl der Unsicherheit lassen viele darüber nachdenken, ob ein Leben in Deutschland für sie noch sicher ist.

Im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt hat die Polizei seit dem 7. Oktober 2023 rund 3500 antisemitische Straftaten registriert. Vor dem Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas warnt Nancy Faeser vor einer erhöhten Risikolage.

Am 7. Oktober jährt sich das Hamas-Massaker in Israel zum ersten Mal. Immer wieder gibt es massive Proteste. In Berlin rechnet die Polizei bereits am Wochenende mit einem Großeinsatz.

Ist er tot? Hält er sich versteckt? Seit dem 7. Oktober ist Hamas-Chef Sinwar ein israelisches Top-Ziel. Wo er sich aufhalten könnte und wie er die Terrororganisation steuert, erklären Experten.

Einer Studie zufolge fühlen sich jüdische Personen in Deutschland seit dem Ausbruch des Gaza-Krieges nicht mehr sicher. Sie beklagen zudem wenig Mitgefühl und Gleichgültigkeit in der Gesellschaft.

Er beschützt Kreml-Kritiker und jagt Betrüger. Der Ex-Spion und Nahkampfausbilder Tony Schiena ist Teil einer Industrie, die von der Gefahr lebt. Wie weit er geht – und wovon selbst er die Finger lässt.

UN-Chef Guterres erbost den israelischen Außenminister, weil er den Iran nicht klar verurteilt hat. Seine Mahnung an die Konfliktparteien, sich zu mäßigen, bringt ihm ein Einreiseverbot ein.

Jubel in Berlin, als der Iran Israel bombardiert: Felix Klein erklärt die jüngsten Demonstrationen mit großen Defiziten der Integrationspolitik. Was er dagegensetzen will.

Der Nahost-Konflikt kann die US-Wahl entscheiden. Biden verspricht unbegrenzte Hilfe. Doch laut Umfragen wächst das Misstrauen gegen Israels Premier – und der Ruf nach Diplomatie wird lauter.

Nach der Tötung von Hamas- und Hisbollah-Führern und der Bodenoffensive Israels im Libanon hat der Iran den angekündigten Vergeltungsschlag begonnen. Auf wen könnten sich beide Länder verlassen – und wen weniger?

Israels angekündigte „nächste Phase“ im Krieg gegen die Hisbollah im Libanon hat begonnen. Es gibt offenbar schwere Kämpfe, die Vereinten Nationen reagieren besorgt.

Seit dem 7. Oktober sei die Clubszene stark polarisiert, heißt es in einem Statement des linken Technoclubs. Das About Blank werde immer wieder angegriffen, boykottiert und verleumdet – das habe deutliche Auswirkungen auf Gäste und Mitarbeiter.

Der ehemalige Regierungschef über die Folgen der Ermordung des Hisbollah-Führers Nasrallah, eine weitere Eskalation mit dem Iran und die Frage, wie lange sich Netanjahu noch an der Macht halten kann.

Irans Oberster Führer Ali Chamenei ist nach den Angriffen auf die Hisbollah in Sicherheit gebracht worden. Ist er nun der Nächste auf Israels Liste? Experten beantworten die wichtigsten Fragen.

Zehntausende Israelis wurden aus ihrer Heimat in Norden vertrieben. Der jüdische Staat geht nun mit aller Härte vor. Die Regierung in Jerusalem geht damit ein großes Risiko ein.

Mehrere Staaten fordern eine Feuerpause im Libanon. Während Israels Premier Netanjahu die Gefechte bislang aber fortsetzen will, könnte die Hisbollah an einer Einigung interessiert sein.

Im Vorfeld einer Tagung zum Nahost-Konflikt wurde Rednerin Julia Bernstein angefeindet. Die Hochschulleitung stellt sich hinter die Vorsitzende des Netzwerks Jüdischer Hochschullehrender.

Kurz bevor er aus dem Amt ausscheidet, plant US-Präsident Joe Biden nach Deutschland zu kommen. Für die Berliner Polizei eine Herausforderung.
Der blutige Überfall der islamistischen Terrormiliz Hamas auf Israel jährt sich zum ersten Mal. In Berlin gehen viele Gruppen auf die Straße – zur Unterstützung Israels oder Palästinas.

Ukraine, Gaza, Sudan und darüber hinaus: US-Präsident Joe Biden sieht weltweit schwere Krisen. Vor der UN spricht er darüber – und zeigt sich doch zuversichtlich.

Durch die Kriege in Nahost und der Ukraine wächst auch in Deutschland die Gefahr durch Extremisten. Die Behörden befürchten zunehmende Gewalt, das BKA erweitert die Schutzmaßnahmen.
1933 verloren Eltern und Großeltern des israelischen Botschafters Ron Prosor ihre Heimat in Wilmersdorf. Durch Flucht kamen sie ihrer Vertreibung zuvor, Stolpersteine erinnern nun daran.

In der Nacht zu Montag haben Unbekannte an der Adresse des Berliner Kultursenators einen Farbanschlag verübt. Sie brachten großflächig rote Schmiereien an, dazu die Worte „Genocide Joe Chialo“.

Die Schiitenmiliz zielt auf Israel, Israel meldet Angriffe auf Hunderte Hisbollah-Stellungen im Libanon. Ob das in einen neuen Krieg umschlagen könnte, erklären Experten.
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