
Bei der Linken verabschiedet sich Janine Wissler. In Sachen Nahost wird der Kompromissvorschlag der Parteiführung verabschiedet. Für umstrittene Aktivisten wurden Soli-Unterschriften gesammelt.

Bei der Linken verabschiedet sich Janine Wissler. In Sachen Nahost wird der Kompromissvorschlag der Parteiführung verabschiedet. Für umstrittene Aktivisten wurden Soli-Unterschriften gesammelt.

Wie kann eine sichere Schule für Jüdinnen und Juden entstehen? Und warum ist diese Frage auch dort wichtig, wo es keine jüdischen Schüler gibt? Eine neue Handreichung soll dabei helfen.

Der Hamas-Anführer war der Verantwortliche für das Massaker vom 7. Oktober und wollte den jüdischen Staat vernichten. Jetzt erklärt Israel den Terroristen Jahia Sinwar für tot. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Seit dem 7. Oktober war Hamas-Chef Sinwar ein israelisches Top-Ziel. Nun erklärt Israel ihn für tot. Warum war der Anführer der islamistischen Terrororganisation so schwer zu fassen?

Die Berliner Linkspartei hat sich wegen des Themas Antisemitismus zerstritten. Nun überschattet das Thema auch die Vorbereitungen auf den Bundesparteitag.

Netanjahu ist überzeugt davon, dass es mit den Palästinensern keinen Frieden geben kann. Radikaler Zionismus ist fester Bestandteil seiner Familiengeschichte. Sein Vater spielt dabei eine zentrale Rolle.

Die Hamas hoffte auf einen gemeinsamen Angriff mit dem Iran und der Hisbollah. Teheran begrüßte wohl die Pläne, soll jedoch bei der Umsetzung gezögert haben. Experten analysieren mögliche Gründe.

Nach desaströsen Wahlergebnissen im Osten wollte die Berliner Linke am Wochenende Einigkeit beweisen. Doch beim Streit um Antisemitismus kommt es zum Eklat: Führende Parteimitglieder verlassen den Saal.

Die Themen der Woche: Friedensnobelpreis für Kampf gegen Atomwaffen | Ein Jahr Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober | Hurrikans im US-Wahlkampf

Nach dem Verbot extremistischer Gruppen steuert ein anderes israelfeindliches Netzwerk die Proteste – auch die Besetzung der Humboldt-Universität, samt Videoschalte mit Hamas-Führern.

Wegen der schwammigen Positionierung zum Nahostkonflikt verlässt Sascha Disselkamp die Geschäftsleitung der Clubcommission.

Sandy Wegnershausen engagiert sich in Zeitz für Stolpersteine. Nun wurden alle zehn, die in der Stadt verlegt waren, gleichzeitig aus dem Boden gerissen.

Angriffe auf Polizisten, nächtliche Ausschreitungen – Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) verlangt vom Senat ein Einschreiten gegen den „Missbrauch des Demonstrationsrechts“.

Im Gazastreifen sind in den vergangenen Jahren mehr Kinder getötet worden als in jedem anderen Konflikt der letzten 20 Jahre. Kinderpsychologinnen erklären, welche Folgen das hat.
Die Berliner Polizei war rund um den ersten Jahrestag des Terrorangriffs auf Israel im Großeinsatz. Innensenatorin Iris Spranger informiert im Senat über Details.

Hamas-Überfall und Krieg in Nahost, Annexionskrieg in der Ukraine: Das internationale Recht wird derzeit überall missachtet. Ein Völkerrechtler legt seine Verzweiflung darüber offen.

Bundeskanzler Scholz begeht den Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel in einer Synagoge in Hamburg. Bundespräsident Steinmeier hofft in Berlin auf ein Ende des Nahost-Konflikts.

Kriege können kurzfristig Gewalt unterbinden und Aggressoren stoppen. Aber ohne die Bearbeitung von Konfliktursachen gibt es keinen Frieden, sagt die Friedensforscherin Deitelhoff.

Rund 300 Menschen haben am Montag auf dem Alten Markt an die Opfer des Terrorangriffs der Hamas auf Israel vom 7. Oktober 2023 erinnert. Es wurde vor wachsendem Antisemitismus gewarnt.

Polizei und Justiz in Berlin registrieren seit dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 einen rasanten Anstieg von Ermittlungsverfahren. Oft sind die Täter unbekannt.

Autonome und Anhänger eines Israel-Boykotts gehen am Sonntag in Kreuzberg auf die Straße. Am Ende eskaliert die Demonstration. Eine Polizistin wird schwer verletzt.

Angst, Ohnmacht, kaum Hilfe: Ein jüdischer Deutscher erzählt, wie das vergangene Jahr für ihn alles verändert hat. Und warum er Deutschland wohl bald verlassen wird.

Seit Tagen bombardiert Israel mutmaßliche Hisbollah-Stellungen in Beirut. Seit Donnerstag vermisst der Iran seinen wichtigsten Verbindungsmann zur Terrormiliz.

Mehr als 1000 Menschen wurden am 7. Oktober 2023 beim Hamas-Angriff auf Israel getötet. Auch Potsdam gedenkt der Opfer.

Der Nahostkonflikt kann nur über einen Friedensvertrag beendet werden, der die Zukunft der Palästinenser ein für alle Mal regelt. Und es gibt durchaus noch Initiativen, die ihn ermöglichen wollen.

Welche Haltung Theodor Fontane gegenüber Juden einnahm, darüber streiten Forschende schon lange. Schaut man genau hin, wird klar: Trotz aller Widersprüche wäre es falsch, ihn von Antisemitismus freizusprechen.

Am Montag jährt sich der Hamas-Überfall auf Israel. Einen Tag vorher wird das Konrad-Adenauer-Haus in Berlin mit einem antiisraelischem Schriftzug beschmiert.

Die israelische Armee hat kurz vor dem Jahrestag des Hamas-Angriffs die Verstärkung ihrer Soldaten in der Nähe des Gazastreifens bekannt gegeben. Man bleibe in erhöhter Wachsamkeit, heißt es.

Ein Jahr nach dem 7. Oktober scheint der Frieden in Nahost so weit weg wie nie. Doch zwei Frauen wollen weiter Brücken bauen. Vom Krieg, der sie trennt, und dem Schmerz, der sie eint.

Am Montag jährt sich der Überfall der Hamas auf Israel. Bundeskanzler Scholz rief vor dem Hintergrund zu Solidarität mit Jüdinnen und Juden auf. Der Zentralrat der Juden prangerte diejenigen an, die sie nicht aufbringen.

Für jüdische Studierende war es ein hartes Jahr an den Berliner Unis. Viele fühlen sich wegen Demos und Anfeindungen nicht mehr sicher. Was planen die Unileitungen, wenn sich der 7. Oktober jährt?

Im vergangenen Jahr erwies sich zweierlei: Israel ist nicht die uneinnehmbare Festung, die es seit der Staatsgründung 1948 zu sein schien; und auf die Regierung von Benjamin Netanjahu ist kein Verlass.

Gaza, Libanon, Iran, Jemen und das Westjordanland: Die Dimension der Konfrontation im Nahen Osten könnte Israel überfordern. Es braucht Verbündete in der Region.

Am 7. Oktober jährt sich der Angriff der Hamas auf Israel zum ersten Mal. Rund um den Jahrestag finden mehrere Gedenkveranstaltungen für die Opfer, aber auch propalästinensische Demos statt. Ein Überblick.

Das Massaker der Hamas war ein monströser Einschnitt im Leben vieler Israelis und Juden. Wie gehen sie mit dem Trauma und Antisemitismus um? Drei Bücher erkunden den Abgrund.

Die Welt ist eine andere durch das Blutbad der Hamas und Israels anschließenden Krieg in Gaza – auch für die Bundesrepublik. Das sind die fünf wichtigsten Veränderungen in und für Deutschland.

Vor dem Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel am 7. Oktober warnt Innenministerin Nancy Faeser vor Terrorpropaganda in Deutschland. Sie sagt: „Der Jahrestag sollte ein Moment des Innehaltens sein.“

Die Themen der Woche: Droht der Krieg zwischen Israel und Iran? | FPÖ-Sieg in Österreich | Ukraine-Krieg: Russische Armee erobert Wuhledar

Mit ihren Kindern Naveh und Yahel wurde Adi Shoham in den Gaza-Streifen verschleppt. Die drei sind wieder frei. Doch das Leben kann für sie nicht weitergehen.

Die Situation für deutsche Jüdinnen und Juden hat sich seit dem Terroranschlag der Hamas drastisch verschärft. Die Zunahme antisemitischer Vorfälle und das Gefühl der Unsicherheit lassen viele darüber nachdenken, ob ein Leben in Deutschland für sie noch sicher ist.
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