Es war Wahlkampf. Da wurde mit harten Bandagen gefochten und manches Wort gesagt, an das sich die Protagonisten heute nicht mehr gern erinnert sehen wollen.
Hilfsorganisationen
Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat seine parteiübergreifende Regierung vorgestellt. Ein Sozialist und ein Liberaler besetzen Schlüsselpositionen. Dem sozialistischen Außenminister Bernard Kouchner droht nun der Parteiausschluss.
Wochenlang war er kritisiert worden, weil er seine Freundin befördert hatte, wochenlang hatte er um seinen Posten gekämpft. Jetzt hat Paul Wolfowitz seinen Rücktritt als Weltbankpräsident für Ende Juni angekündigt.
Keine bedingungslose Unterstützung mehr für den Weltbank-Präsidenten / Direktorium will Abstimmung vermeiden
In Frankreich ist der Weg frei für den Regierungswechsel. Am Tag vor der Amtseinführung Nicolas Sarkozys als Staatspräsident reichte die Regierung von Premierminister Dominique de Villepin ihren Rücktritt ein.
Vor seiner Amtseinführung am Mittwoch hat Nicolas Sarkozy seine politischen Ämter niedergelegt. Das Amt des Außenministers soll an einen Sozialisten gehen.
Frankreichs Präsident will eine „Regierung der Öffnung“ – und bietet dem politischen Gegner Posten an
Frankreichs Präsident will eine Regierung der Öffnung und bietet dem politischen Gegner Posten an
Die Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey, die Schauspielerin Barbra Streisand und der Golfspieler Tiger Woods zählen unter den US-Prominenten zu den großzügigsten Spendern für gute Zwecke.
Blinder Asylbewerber aus Vietnam darf trotz Ablehnung durch Härtefallkommission bleiben
Blinder Asylbewerber aus Vietnam darf trotz Ablehnung durch Härtefallkommission bleiben
Die Hilfsorganisation Berliner Tafel sammelt am Freitag wieder Lebensmittel für Bedürftige. Im Rahmen der Atkion "Eins mehr" können Supermarktkunden gekaufte Waren spenden.
Die radikalislamischen Taliban haben nach eigenen Angaben eine in ihrer Gewalt befindliche Französin freigelassen. Für die übrigen vier Geiseln stellten sie ein neues Ultimatum auf.
Mit eindringlichen Schilderungen haben internationale Hilfsorganisationen auf die katastrophale Lage in Somalia hingewiesen. Bei neuen Gewaltakten starben mindestens sieben Menschen.
Die Türkei muss einsehen, dass ein stabiler Nordirak ihr nützt Von Thomas v. der Osten-Sacken
Die mutmaßlichen Geiselnehmer von zwei Franzosen in Afghanistan haben der Regierung in Paris ein Ultimatum zum Abzug der französischen Soldaten aus dem Land gestellt.
Innenminister beschließen gleichzeitig Grenztruppe gegen Illegale: „Frontex“ kontrolliert im Mittelmeer
Beim Internationalen Kinderfest 23 Nisan wird das Areal zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule am Wochenende ein Kinderland. Es werden mehr als 700.000 Besucher erwartet.
Das multikulturelle Kinderfest "23 Nisan" lädt am Wochenende zum 15. Mal auf das Areal zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule. Die Veranstalter rechnen mit mehr als 700.000 Besuchern.
In Genf kämpfen derzeit Delegierte für die Anliegen von vier Millionen Irakern, die sich infolge des Krieges auf der Flucht befinden. Ihre Schilderungen beeindruckten viele Zuhörer, ändern wird sich aber wohl wenig.
Millionen irakischer Flüchtlinge bedürfen nach Einschätzung der Vereinten Nationen dringend internationaler Hilfe. Die Organisation Human Rights Watch sieht insbesondere die USA und Großbritannien in der Pflicht.
Seit vier Wochen nichts, kein Lebenszeichen, keine Forderungen der Entführer. Am 12.
Musikalische Demonstration gegen den G-8-Gipfel: Die Band Faithless ruft heute in der Columbiahalle zu einer Protestaktion auf Auch viele Berliner Gruppen engagieren sich gegen das Treffen in Heiligendamm – mit CDs, Konzerten und Appellen
Durch das schwere Erdbeben Anfang der Woche ist die Salomonen-Insel Ranongga um mehrere Meter angehoben worden.
Der sudanesische Außenminister Ali Ahmed Karti über seine Enttäuschung über den Westen und die Hilfe aus China
Den Milizen sind sie entkommen. Aber auch rund um die Flüchtlingslager ist die Gewalt Alltag
Die beiden in Afghanistan vermissten französischen Helfer und ihre afghanischen Begleiter sind von der Taliban verschleppt worden. Dies bestätigte ein Sprecher der radikalislamischen Milizen.
Nach einer zweiten Nacht im Freien und bei schwindenden Vorräten haben die Opfer des Tsunamis auf den Salomonen verzweifelt auf Hilfe gewartet. Mindestens 30 Menschen sollen nach der verheerenden Flutwelle ums Leben gekommen sein.
Vor zwei Jahren wurde die Deutschtürkin vom Bruder ermordet. Ein neuer Verein will bedrohten Musliminnen zur Seite stehen
Eine Beratungsagentur versucht die selbst verschuldeten Hürden zu beseitigen
Bundestag fordert Druck auf den Sudan – der UN-Menschenrechtsrat laviert
Berlin - Sämtliche Bundestagsfraktionen mit Ausnahme der Linkspartei wollen mit einem gemeinsamen Antrag den Druck auf die sudanesische Regierung erhöhen, damit sie nicht länger wirksame Schritte zur Behebung der humanitären Katastrophe in Darfur verhindert. Die SPD hegt allerdings Vorbehalte gegen den Entwurf für den interfraktionellen Beschluss.
Angesichts des andauernden Krieges im Sudan und der zögerlichen Haltung des UN-Sicherheitsrats erwägt Kanzlerin Merkel europäische Sanktionen gegen das Regime in Khartum.
Die Bundeswehr soll nach dem Willen der Bundesregierung die UN-Friedensmission Unmis im Süd-Sudan weiter mit bis zu 75 Militärbeobachtern unterstützen.
Am Montag startet eine Info-Kampagne über Babyklappen. Die Aktion ist umstritten.
Babys werden in Schränken versteckt, in Mülltonnen geworfen und an Bushaltestellen abgelegt. Allein in Deutschland setzen Mütter jedes Jahr zwischen 30 und 60 Neugeborene aus.
Rom - Zwei Tage nach der Freilassung des Journalisten Daniele Mastrogiacomo aus der Geiselhaft der Taliban sieht sich die italienische Regierung wachsender Kritik ausgesetzt. Die USA, Großbritannien und die Niederlande haben die Freilassung von fünf Talibankämpfern offen kritisiert.
Das Bundeskabinett hat den Weg für die geplante neue Rente für DDR-Haft-Opfer freigemacht. Die Koalitionsfraktionen hatten sich bereits verständigt, den Betroffenen eine monatliche Rente von 250 Euro zukommen zu lassen.
Ein in Afghanistan verschleppter italienischer Journalist befindet sich nach zwei Wochen Geiselhaft im Gewahrsam einer Hilfsorganisation. Angeblich wurden im Gegenzug mehrere Taliban-Sprecher aus der Haft entlassen.
Menschenrechtler fordern Sanktionen gegen Sudan