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Thema

Hilfsorganisationen

Die Ende November im Irak entführte Susanne Osthoff ist möglicherweise von ihrem Fahrer verraten worden. Entsprechende Informationen des Hauptstadtstudios der ARD bezeichneten Sicherheitskreise gegenüber dem Tagesspiegel als plausibel.

Von Frank Jansen

Nach dem Tsunami hängen weiter Regionen von internationaler Hilfe ab – besonders in Indonesien

Von Ruth Ciesinger

Freude und Erleichterung nach der Freilassung von Susanne Osthoff. Doch weitere Details über den Fall will das Auswärtige Amt nicht bekannt geben. Unterdessen ist auch der Fahrer nicht mehr in der Gewalt der Entführer.

Berlin versprach 500 Millionen für Nothilfe und Wiederaufbau. Hilfsorganisationen wünschen sich mehr „antizyklisches Verhalten“

Von Ruth Ciesinger

Susanne Osthoff ist die erste Deutsche, die im Irak entführt wurde. Es bleibt nun abzuwarten, ob alle irakischen Fraktionen mit Beziehungen zu Widerstandsgruppen dazu beitragen können, die Freilassung der Archäologin aus Bayern zu erreichen.

Neben vielen Irakern sind nach dem Sturz des Saddam-Regimes im April 2003 weit mehr als hundert Ausländer in dem Land als Geiseln genommen worden.

Es sind alarmierende Zahlen: Nach Angaben der Deutschen Aids-Stiftung haben sich in diesem Jahr in Deutschland rund 30 Prozent mehr Menschen mit HIV infiziert als im vergangenen Jahr. Auch weltweit stieg die Zahl der Infektionen an.

London - Durch die geplante Verpachtung von Ölfeldern an internationale Konzerne drohen dem irakischen Staat Einnahmeverluste von bis zu 194 Milliarden Euro in den kommenden vier Jahrzehnten. Diese Warnung erheben Wirtschaftsexperten amerikanischer und britischer Nord-Süd-Initiativen in einem Forschungsbericht, der am Dienstag veröffentlicht wurde.

Rette sich, wer kann: Sasha Waltz lädt mit „Gezeiten“ zur Katastrophenbesichtigung an der Berliner Schaubühne

Von Sandra Luzina

Lautstarke Ouvertüre im Konzerthaus: Zu Babygeschrei aus den Zuschauerreihen sprach Hannelore Elsner ihre Eröffnungsworte für das 11. Benefizkonzert zu Gunsten der Hilfsorganisation Karuna e.

In Pakistan hat sich die Zahl der Erdbebenopfer auf 73000 erhöht. Und sie kann immer noch weiter steigen

Von Ruth Ciesinger

Berlin - Je mehr Zeit verstreicht, umso dramatischer werden die Hilferufe. Vor zwei Wochen verwüstete das schwerste Erdbeben seit Jahrzehnten in der Region den Norden Pakistans, besonders getroffen hat es die Provinz Asad-Kaschmir.

Von Ruth Ciesinger

So viele Naturkatastrophen wie in diesem Jahr gab es seit langem nicht. Hilfsorganisationen sprechen von 2005 als dem „annus horribilis“.

Nach dem verheerenden Erdbeben in Südasien versetzen weiterhin Nachbeben die Menschen im Katastrophengebiet in Angst und Schrecken. Berichte über Opfer oder Schäden gab es aber zunächst nicht.

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