Seit 2001 haben mehr als 400 Potsdamer Patenschaften für Kinder in der Dritten Welt übernommen
Hilfsorganisationen
Das Erdbeben in Südasien traf vor allem Schüler
Die Folgen des Erdbebens in Pakistan und Nordindien werden immer erschreckender. Inzwischen vermuten Rettungskräfte weit über 40.000 Tote.
Das Erdbeben in Südasien hat möglicherweise 30.000 Menschenleben gekostet. Angesichts unzähliger Vermisster vor allem in Kaschmir befürchten die Behörden ein noch schrecklicheres Ausmaß der Katastrophe.
Ein Zeuge schildert, wie Marokkos Polizei die Asylbewerber behandelte – und in die Wüste schickte
Gigantische Wassermassen haben nach einer Woche Dauerregen infolge des Tropensturms "Stan" riesige Schäden in Südmexiko und Mittelamerika angerichtet. El Salvador wurde zudem von einem Erdbeben erschüttert.
Internationale Hilfsorganisationen werfen den marokkanischen Behörden vor, illegal eingereiste Afrikaner ohne Wasser und Nahrung am Rande der Sahara auszusetzen.
Der Hurrikan "Stan" hat in Mittelamerika eine Schneise der Zerstörung hinterlassen. Die Zahl der Toten stieg am fünften Tag der Sintflut auf rund 240. Hilfsorganisationen rufen eindringlich zu Spenden auf.
Offizielle Zahlen, wie viele irakische Zivilisten seit Beginn der USInvasion im März 2003 gewaltsam umgekommen sind, gibt es nicht. Die US-Armee sieht es nicht als ihre Aufgabe an, die getöteten Iraker zu zählen.
Ceuta/Melilla - Die neue Abschreckungspolitik an den Grenzzäunen der spanischen Nordafrika-Exklaven Ceuta und Melilla sorgt nach dem tödlichen Flüchtlingsdrama zunächst für Ruhe an den Sperranlagen. Spanische Legionäre patrouillierten am Freitag mit Gewehren im Anschlag an den Stacheldrahtwällen der beiden Garnisonsstädte, welche die einzigen beiden Landgrenzen der EU mit Afrika darstellen.
Berlin unterstützt Wiederaufbau in Indonesien. Tsunami-Hilfe des Tagesspiegel für Sri Lanka geht weiter
Der Tsunami bewegt die Berliner immer noch: Gerade haben CharitéMitarbeiter 65 000 Euro für den Aufbau einer Gesundheitsstation in Südindien an „Ärzte für die Dritte Welt“ gespendet. Was schon getan wurde, kann man im Berliner Rathaus sehen, dort zeigen Entwicklungsministerium und GTZ eine Ausstellung mit konkreten Beispielen .
Indonesien und Sri Lanka hoffen auf langfristige Unterstützung nach dem Tsunami
Ein Unternehmer bangt um seine Existenz: Er wurde für ein Vergehen verurteilt, das es nicht mehr gibt
Ein Unternehmer bangt um seine Existenz: Er wurde für ein Vergehen verurteilt, das es nicht mehr gibt
Wie Schwedens Königin Silvia für ausgebeutete und missbrauchte Kinder kämpft – ihre Stiftung hat jetzt einen Sitz in Berlin
Als der gewaltige Hurrikan Charlie im August 2004 Kuba traf, war die Insel gut vorbereitet. Der Katastrophenschutz hatte 235 000 Personen evakuiert.
Nach der Flutkatastrophe im Süden der USA zeigen die Amerikaner ihr großes Herz: Sie schicken Päckchen, spenden Geld und Kleidung und packen in ihrer Freizeit selbst mit an.
Eine Zeitung, die gar nicht gedruckt wird, erinnert Amerika an die Not der vergessenen Landgemeinden um New Orleans
Die Bundesregierung wartet auf ein offizielles Hilfsgesuch aus Washington – DRK entsendet Experten
Aus den Chatrooms und Weblogs im Internet
Schröder will Hilfe für die USA jetzt selbst koordinieren – und rüffelt Trittin wegen Kritik an Bush
In der überschwemmten US-Metropole New Orleans sind vor dem "Superdome" Schüsse auf einen Hubschrauber abgefeuert worden. Die Evakuierung des Footballstadions, in dem bis zu 30.000 Menschen ausharren, wurde gestoppt.
Bei einem nächtlichen Flammeninferno in einem von afrikanischen Einwanderern bewohnten Haus sind im Pariser Südosten mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. 14 davon waren Kinder.
Feuerwehr und Hilfsorganisationen haben gestern Nachmittag den Ernstfall geprobt. Bei der Großübung „Wolke 2005“ auf dem Polizei-Trainingsgelände in Ruhleben waren jeweils 150 Helfer und Verletztendarsteller im Einsatz.
19 Fotografen führen ein Online-Tagebuch
Nach dem Tod des sudanesischen Vizepräsidenten und Ex-Rebellenchefs John Garang ist es in der sudanesischen Hauptstadt Khartum zu Unruhen und Plünderungen gekommen.
Hilfsorganisationen rufen dringend zu Spenden für Hungernde in Niger und benachbarten Staaten im westafrikanischen Sahel auf. Einige Spendenkonten im Überblick:
Die Katastrophe in Niger ist ein Lehrstück für die Helfer und die Medien
An Warnungen hat es nicht gefehlt. Schon vor einem Jahr haben Hilfsorganisationen in Nordwestafrika die Katastrophe vorhergesehen.
In Nordwestafrika haben Dürre und Heuschrecken die Ernten zerstört – die Hilfe kommt erst jetzt
Schleichwerbeaffäre: Offenbar auch politische und soziale Themen platziert
Modewoche: drei Messen und eine Benefizschau
Eckpunktepapier von Regierung und Rebellen zu Darfur – früherer UN-Sudanbeauftragter Baum skeptisch
Nach dem Tsunami sind Rekordsummen gespendet worden – aber noch sind Hunderttausende obdachlos
Wieder findet weltweit ein Konzert gegen die Armut in Afrika statt. Wird Live 8 die Fehler von Live Aid wiederholen?
Ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe in Asien, die mehr als 220.000 Menschen das Leben kostete, haben Angehörige und Überlebende der zahlreichen Opfer gedacht. In Sri Lanka veranstalteten Buddhisten, Hindus, Christen und Muslime zum Gedenken an die Toten religiöse Zeremonien.
Diktator Robert Mugabe zerstört die Slums von Simbabwe. Er verübelt den Bewohnern ihre Unterstützung für die Opposition
Stalker belästigen und bedrohen ihre Opfer über Jahre – bis diese psychisch krank werden
Brandenburgs Feuerwehren drohen Nachwuchssorgen