
Das Rathaus will die Hilfsangebote in Potsdam koordinieren. Auch in Mittelmark gibt es Hilfsaktionen. Wo und wie man helfen kann - ein Überblick.

Das Rathaus will die Hilfsangebote in Potsdam koordinieren. Auch in Mittelmark gibt es Hilfsaktionen. Wo und wie man helfen kann - ein Überblick.

30.000 Menschen aus der Ukraine kamen innerhalb von drei Tagen in Berlin an. Die Stadt wird in wenigen Tagen überfordert sein von der Masse. Die Bundesregierung muss es besser machen als 2015.

Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey fordert ein schnelles Engagement des Bundes für die große Zahl an Flüchtlingen. Im Interview erklärt sie auch, dass Massenunterkünfte wie 2015 vermieden werden sollen.

Laut dem britischen Geheimdienst attackiert Russland in einer Weise besiedelte Gebiete, die anderer Konflikte erinnert: Tschetschenien 1999 und in Syrien 2016.

Jeden Tag kommen mehr Kriegsflüchtlinge in der Hauptstadt an. Der Senat fordert vom Bund schnelle Unterstützung.

Auch die Berliner Kultur will den Menschen in der Ukraine helfen: Lesungen, Konzerte und Spendenaktionen am Wochenende und die nächsten Tage.

Nach monatelangem Tanzverbot dürfen die Clubs in Berlin am 4. März wieder öffnen. Viele starten Freitagnacht mit der ersten Party, andere warten noch mit der Wiedereröffnung.

Der Krieg in der Ukraine ist uns geographisch nah und weckt Ängste und Erinnerungen an Vertreibung. Deshalb ist die Hilfsbereitschaft so riesig. Ein Kommentar.

Die Zahl der Flüchtlinge wurde unterschätzt, sagt Berlins Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial. Vor welchen Herausforderungen die Stadt jetzt steht.

Erst die Corona-Pandemie, jetzt der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine: Seit zwei Jahren leben wir unter dem Gefühl einer ständigen Bedrohung. Diese Verhaltensregeln helfen dabei, damit am besten klarzukommen

„Du kannst gehen oder es anders haben.“ Von der Privatzoo-Groteske „Tiger King“ zur Serie mit Tiefgang: „Joe vs. Carole“.

Mehrere Unionspolitiker haben angesichts des Ukraine-Kriegs eine Neuauflage der Wehrpflicht gefordert. Für „nicht erforderlich“ hält sie Generalinspekteur Zorn.

Berlin sammelt Hilfsgüter für die von Russland angegriffenen Ukrainer. Die Fracht soll über Polen in das Kriegsgebiet transportiert werden.

Flüchtende und Verletzte leiden in der Ukraine unter akuter Not. Hilfsorganisation scheitern an Stau an den Grenzen.

Hollywood reagiert auf den Ukraine-Krieg: Amerikanische Filme verschwinden von den russischen Leinwänden.

In anderen Bundesländern gab es den Totimpfstoff bereits seit Samstag. Nun zieht auch Berlin an zwei Standorten nach. Ein Impfzentrum hingegen hat ausgedient.

In dem multinationalen Projekt MAPURBAN untersucht ein Forschungsteam die Migrationserfahrungen von Menschen in Berlin, London und Stockholm – und hält sie auf subjektiven Karten fest.

Zwei Forschungsprojekte sollen klären, welche Bücher in den Bibliotheken des Instituts für Judaistik und des Botanischen Gartens der Freien Universität Berlin aus NS-Raubgut stammen.

Kaum Masken und Schutzkleidung: Als der erste Corona-Fall in Berlin auftrat, herrschte Ausnahmezustand. Im Rückblick hätte er einiges anders gemacht, sagt Martin Matz im Interview.

1,5 Millionen Ukrainer leben in Polen, ihre Kinder besuchen polnische Schulen. Die Kriegsfolgen übertönen die Spaltung des Landes und den Konflikt mit der EU.

Sean Penn arbeitet an einem Dokumentarfilm über den russischen Überfall auf die Ukraine. In Kiew hat er Präsident Wolodymyr Selenskyj getroffen.

Der 22.2.2022 zieht Brautpaare magisch an, viele Standesämter sind ausgebucht. Und ein 66-jähriges Geburtstagskind aus Zehlendorf spendet zur Feier des Tages 2222 Euro.

In der verwüsteten brasilianischen Stadt Petrópolis drohen neue Erdrutsche. Die starken Niederschläge in der Region halten an.

Zur Bundesversammlung sind auch Prominente aus Fernsehen und Medien geladen. Was sie über das Gesellschaftsbild der Ampel aussagen.

Flüchtlingshelfer kritisieren, dass die Regierung frühere freie Mitarbeiter in Afghanistan im Stich lasse. Eine nun eingereichte Musterklage soll das ändern.

Sauerstoff, zerstörte Lunge, kaum noch Hoffnung. Waseem Butt war jung, gesund – und dann monatelang dem Tod näher als dem Leben. Dies ist seine Geschichte.

In Afghanistan zeichnet sich eine der größten humanitären Katastrophen ab – doch es ist schwierig, dem Land zu helfen.

Am östlichen Mittelmeer ist es so kalt wie seit 40 Jahren nicht mehr. Am schlimmsten leiden die Kinder in Flüchtlingslagern.

Bei der TuS Metzingen wurden versteckte Kameras in der Umkleide entdeckt. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Eine Psychologin spricht über den richtigen Umgang.

Der Krieg im Osten der Ukraine hat die Westorientierung der Ukraine gefestigt. Ein Bericht aus einem gespaltenen Land.

Sein Vater will ihn umbringen, denn er liebt einen Mann. Die Flucht nach Israel rettet Rami Ayad – doch bedroht wird er hier weiterhin.

Noch immer verharren an der polnisch-belarussischen Grenze Menschen, deren Ziel die EU ist. Die winterlichen Temperaturen verschlechtern ihren Zustand.

Drei Tage nach dem Ausbruch eines Unterwasservulkans sind die Zerstörungen auf Tonga kaum einzuschätzen. Ein Experte warnt, der Vulkan könne erneut ausbrechen.

Noch immer sind die Folgen des Vulkanausbruchs im Pazifik unklar. Angehörige im Ausland versuchen fieberhaft ihre Familien zu erreichen.

Der Ausbruch des Hunga Tonga-Hunga Ha’apai alarmiert viele Pazifik-Staaten. Betroffen ist aber vor allem das Inselreich Tonga in der Südsee.

Immer mehr Menschen leiden unter Konflikten und Klimakatastrophen. Trotzdem gibt es weniger Artikel über sie - mit unmittelbaren Folgen.

Der Westen muss den Selbsterhaltungstrieb der Islamisten ansprechen und Strukturhilfen gegen Wohlverhalten anbieten. Ein Kommentar.

Minensuch-Ratte Magawa ist „im hohen Alter von acht Jahren“ friedlich eingeschlafen. In fünf Jahren hat er über 100 Landminen und andere Sprengstoffe gefunden.

Das Gesundheitssystem kollabiert, die Bevölkerung hungert und friert: Der Westen muss den Menschen in Afghanistan helfen, ohne die Taliban zu legitimieren. Ein Kommentar.

Omikron könnte auch zehntausende Pflegekräfte treffen und ausfallen lassen. Die Heime setzen auf ausgefeilte Schutzmaßnahmen – und das Prinzip Hoffnung.
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