
Der Chef des Flüchtlingshilfswerks UNHCR über Syrien und die humanitären Tragödien in Afrika.

Der Chef des Flüchtlingshilfswerks UNHCR über Syrien und die humanitären Tragödien in Afrika.

Türkei und Iran einigen sich überraschend auf gemeinsamen Appell. Andere Nachbarstaaten sollen dem Vorschlag des UN-Vermittlers Brahimi folgen. In Paris wird Hilfe für die Bevölkerung in den Gebieten außerhalb der Kontrolle des syrischen Regimes organisiert.
Sie könnten die Wahl in den USA entscheiden: Die Latinos. 24 Millionen von ihnen sind stimmberechtigt. Vor vier Jahren haben sie große Hoffnungen in Obama gesetzt - aber viele sind jetzt bitter enttäuscht. Das hat sogar Romney zu spät begriffen.
Berlin - Die Ernennung Roland Webers zum ersten Opfer-Beauftragten Berlins sei nicht schwergefallen, sagt Justizsenator Thomas Heilmann (CDU). Denn der 45-jährige Rechtsanwalt habe nicht nur Erfahrung im Umgang mit Opfern von Gewalttaten.

Die bestehenden Angebote werden bisher nicht ausreichend genutzt. Jetzt soll ein Beauftragter die Hilfe besser vernetzen.

Das Land Berlin hat ab sofort einen Opferbeauftragten. Der Rechtsanwalt Roland Weber wird den Posten ehrenamtlich bekleiden und sieht Defizite im Opferschutz, die er beseitigen will.
Der Prinzessinnengarten und andere Berliner "Urban Gardening"-Projekte sind längst Kult. Aber was macht der Rest Europas? In der Reihe "Generation Solidarität" vernetzt Arte in Kooperation mit dem Tagesspiegel verschiedene Projekte aus ganz Europa.

Millionen Vertriebene, Aussiedler und Flüchtlinge durchliefen die Auffangstelle bei Göttingen. Doch die Zahlen gehen zurück. Ab 2014 soll dort nur noch die Geschichte der Flüchtlinge erzählt werden.
SOS-Kinderdörfer bitten Deutschland um Hilfe.

Er findet dramatische Worte: Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras warnt vor den Auswirkungen der Arbeitslosigkeit für sein Land und sagt: "Die griechische Demokratie steht vor ihrer größten Herausforderung."

Während die Politik auf der Suche nach Lösungen für Europa ist, wollen viele Menschen nicht mehr warten. Sie packen selbst an. In Kooperation mit Tagesspiegel Online stellt der Fernsehsender Arte jede Woche Menschen vor, die sich in und für Europa engagieren.
Shin Dong-hyuk schildert, wie er den Gulag in Nordkorea überlebt hat.
Die syrische Bevölkerung braucht dringend humanitäre Hilfe
Das politische Patt darf nicht zu Lasten der Zivilisten gehen: Die syrische Bevölkerung braucht dringend humanitäre Hilfe.

Der Alternative Nobelpreis will auf die akuten Menschheitsprobleme aufmerksam machen. Aus Afghanistan als einem der instabilsten Länder der Welt wird dieses Jahr die Menschenrechtlerin Sima Samar ausgezeichnet. Und auch drei weitere Preisträger werden geehrt.
In einem Asylbewerberheim in Niederschöneweide ist es in der Nacht zu Mittwoch zu Gewalt zwischen Bewohnern gekommen. Die Polizei hat einen 24-Jährigen festgenommen, der zwei seiner Kontrahenten niedergestochen haben soll.
Ein Internet-Film versetzt die Welt weiterhin in Aufruhr: In Pakistan sind am Freitag Menschen bei gewalttätigen Protesten ums Leben gekommen. Die USA versuchen es mit einer Geste der Versöhnung. Lesen Sie die aktuellen Ereignisse im Ticker.

Irland gilt unter den Euro-Krisenstaaten als Musterschüler. Doch die Kürzungen strapazieren die Geduld der Menschen auf der Grünen Insel. Der nächste Haushalt des Jahres 2013 soll nach den Worten von Haushaltsminister Brendan Howlin ein "knallharter Etat" werden.
Die Organisation SOS-Kinderdörfer zeigt Bilder vom Alltag israelischer Mädchen und Jungen – der Berliner Fotograf Stephan Pramme hat sie begleitet.

Die US-Präsidentenwahl wird von den Frauen entschieden. Herausforderer Mitt Romney kann diese Wählergruppe aber nur schwer für sich einnehmen. Sein stärkstes Argument ist seine Frau Ann. Die hat sich viel von Michelle Obama abgeschaut.
Goma im Herzen Kongos ist eine Stadt in Angst. Nachts fallen Schüsse, am Tag machen Gerüchte über geplante Rebellenangriffe die Runde.

Birmas neue Führung wird gefeiert, die Kachin aber trauen ihr nicht. Sie leben seit einem Jahr wieder im Krieg.
Die USA wollen keinen Einsatz von Chemie-Waffen in Syrien dulden und drohen mit einer Militärintervention. Bisher engagiert sich Deutschland humanitär in Syrien - aber müsste Deutschland im Zweifelsfall auch Militärhilfe leisten?
Werder (Havel) - Am 22. September von 10 bis 16 Uhr führt Werders Freiwillige Feuerwehr einen „Tag der Sicherheitskräfte“ durch.

Irans Hauptstadt ist Bebengebiet, dort steht ein Kernreaktor – Forscher warnen nach dem jüngsten Unglück im Norden des Landes vor der Gefahr. Zeitlich gesehen ist ein großes Erdbeben überfällig. Unterdessen hat die Regierung ausländische Hilfe für die Opfer im Norden zugelassen.
Die UN-Nothilfekoordinatorin Valerie Amos ist am Dienstag zu Gesprächen über die humanitäre Lage in Syrien eingetroffen. Wie das UN-Büro zur Koordinierung humanitärer Hilfe (OCHA) mitteilte, wollte Amos Vertreter von Regierung und Hilfsorganisationen wie den Präsidenten des Syrisch-Arabischen Roten Halbmonds treffen.

US-Farmer fürchten um ihre Ernte. Schon jetzt werden auf dem Weltmarkt Weizen, Mais und Soja teurer. Das belastet vor allem die Menschen in den armen Ländern. Aber auch die deutschen Milchbauern klagen.

Im August 2002 standen große Teile Sachsens, Sachsen-Anhalts und schließlich Niedersachsens unter Wasser, in Prag und Bayern wurde gegen die Fluten gekämpft. Die Flüsse sollten mehr Raum bekommen, schworen danach alle. Viel ist daraus nicht geworden.

Pfarrer Ernst Pulsfort engagiert sich für syrische Familien, die nach Kairo geflohen sind. Auch Prominente sammeln Spenden für direkte Hilfe.

Im Streit um die Rettungsdienste in Potsdam-Mittelmark will Landrat Wolfgang Blasig (SPD) an einer Ausschreibung zum Jahresende festhalten.
Großzügiger Wirt. Menschen spenden aus den unterschiedlichsten Gründen.

Der US-Verteidigungsminister warnt das Assad-Regime: Der Sturm auf Aleppo werde das Ende der syrischen Regierung einläuten. Die westlichen und arabischen Staaten befürchten eine humanitäre Katastrophe in der Wirtschaftsmetropole.

Erst zum dritten Mal in der Geschichte werden Athleten ohne Staatsbürgerschaft als unabhängige Teilnehmer bei den olympischen Spielen geduldet. Einer von ihnen ist der Bürgerkriegsflüchtling Guor Marial.

Es klingt optimistisch: Mit mehr Geld, mehr Zusammenarbeit und weniger Diskriminierung könne die Epidemie in absehbarer Zeit beendet werden. Hillary Clinton gibt gar als Marschrichtung eine Aids-freie Generation vor. Doch es gibt auch mahnende Stimmen, die weniger optimistisch sind.
Sie haben es nicht mehr ausgehalten. Und sind dem Inferno von Homs knapp entkommen. Vor sechs Wochen ist die 70-köpfige Großfamilie Hadad nach Kairo geflohen. Und sieht jetzt verzweifelt zu, wie in Syrien die Gewalt weiter eskaliert.
Sie leben in den Dünen und warten auf ihre Chance: Illegale Flüchtlinge, die vom französischen Hafen Calais aus nach England wollen. Vor Olympia ist ihre Lage schlechter denn je. Weil sie das schöne Bild stören.
Amerika liebt solche Geschichten, auch wenn sie zu schön klingen, um wahr zu sein. 13-Jährige beschäftigen sich mit allem möglichen, nur üblicherweise nicht mit Politik.
Amerika liebt solche Geschichten, auch wenn sie zu schön klingen, um wahr zu sein. 13-Jährige beschäftigen sich mit allem Möglichen, nur üblicherweise nicht mit Politik.

Zum ersten Mal seit 50 Jahren erreicht ein Frachtschiff aus den USA den Hafen von Havanna. 16 Stunden war die "Ana Cecilia" unterwegs, sie bringt Hilfsgüter nach Kuba. Das Schiff hat eine Sondergenehmigung - das Embargo aus dem Jahr 1962 ist damit nicht aufgehoben.
Wie ein CIA-Plan die Impfung gegen Polio diskreditiert hat
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